Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Scrum aus Sicht eines Mangagers Was spricht dafür, was dagegen

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Scrum aus Sicht eines Mangagers Was spricht dafür, was dagegen"—  Präsentation transkript:

1 Scrum aus Sicht eines Mangagers Was spricht dafür, was dagegen
Grafik/Bild bitte in der Größe/Position des hellgrauen Feldes einfügen Folie 2 von 4

2 Agenda Einleitung: Wer ist Rolf Beck?
Wer sind die Teilnehmer? Handzeichen Entwickler ohne Führungs- oder Projektleitungsverantwortung Entwickler mit Projektleitungsverantwortung Entwickler mit Personalverantwortung Manager Was treibt Manger dazu, einer Veränderung zuzustimmen? Fakten und Gefühle für „Ich“, „Wir“ und „die Firma“ SWOT-Analyse

3 Ängste Hoffnungen Chancen Risiken

4 Wie füllen wir das aus? Was denken Sie?
Metaplan-Technik (bei 50 zuviel) Metaplan in 8 Gruppen mit einem Sprecher timeboxed in 10 Minuten brutto (= 5 Minuten für echte Metaplan) Zuruf / Abfrage Wir machen eine Kombinaten: Jeder 3 Minuten für sich Metaplan, dann auf Zuruf mit Diskussion

5 SCRUM aus Manager-Sicht 1. Chancen
Erhöhung der Produktivität durch Vermeidung von waste! Ohne Verringerung der Qualität Waste Nr. 1 = Wir erfüllen die falschen Requirements = Fokus Kundennutzen Waste Nr. 2 = Wir erfüllen die Requirements falsch = Fokus Effizienz und Qualtiät Requirement = feature orientiertes Agieren Erhöhung der Transparenz nach innen und nach außen Fortschritt inkrementell sichtbar machen Risiken sichtbar machen und von der Quelle aus managen Erhöhung der Prognosefähigkeit Projektion von Fakten aus der Vergangenheit statt Planung über viele Entscheidungspunkte Change-Management Rasche Anpassung an geänderte Markt- / Kundenanforderungen (!! Echte Requirements nicht Chaos) Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit Eigenverantwortung entwickeln und zulassen (!! Machtabgabe = Angst) Die richtigen MA an Bord bekommen und halten Team-Meinung statt Vorgesetzen-Vorgabe Teamarbeit für ganzheitliche Problembearbeitung Features statt Komponenten Abhängigkeit von Key-Ressourcen verringern (das Team ist vertretungsfähig) slide 3 of 4

6 SCRUM aus Manager-Sicht 2. Risiken
Risiken (für Organisation oder für die Führungskraft persönich) Organisation ist nicht reif für Veränderungsprozess (Chef will nicht abgeben, MA wollen keine Verantwortung oder können keine eigenen Lösungsprozesse entwickeln) Auswirkung auf „Nicht-Entwicklungs-Abteilungen“ (meist v.a. auf PM oder VT) Vertrieb will keine Transparenz sondern Erfolge Führungskräfte sind Informations-Sammler, -verdichter und Realisierungs-Anweiser Mitarbeiter wollen klare und einfache Arbeitsanweisungen statt Selbstorganisation (MA haben meist ausgeprägte Fach- aber keine Organisations-Kompetenz) Unterschiede zwischen Requirement und Solution sind weder Führungskräften noch Sachbearbeitern klar bzw. sind wirklich unscharf Aufgabenstellung ist zu komplex, um in akzeptabel großen Teams inkrementell gelöst zu werden Große Refaktoringprojekte sind nicht nicht scrum-fähig, da sie keine Kundenfeatures erzeugen. „Vergewaltigung“ von feature-Begriff verhindert dann Blick aufs Wesentliche Aktivitäten mit „Forschungs-Charakter“ sind nicht projizierbar / nur sehr schwer schätzbar (Die zündende Idee, die Menge und Zugreifbarkeit von Teamerfahrungen, …) *1: Higher resolutions at lower scanning speed do not improve optical resolution *2 Non straight scanning paths (corner scans) request high acceleration that may reduce signal quality slide 3 of 4

7 SCRUM aus Manager-Sicht 2. Risiken
Risiken (für Organisation oder für die Führungskraft persönich) Große Projekte in kurzer Zeit erfordern mehr als ein Team Scrum of Scrums ist nichts für den Anfang Qualitätssicherung und SW-Testing QS ist Team-Aufgabe, wer „überwacht“ das? Bugfixing ist Team-Aufgabe, wer priorisiert das? *1: Higher resolutions at lower scanning speed do not improve optical resolution *2 Non straight scanning paths (corner scans) request high acceleration that may reduce signal quality slide 3 of 4

8 SCRUM aus Manager-Sicht 3. Warum Scrum, warum nicht?
Warum funktioniert es oder auch nicht? (Persönliche Erfahrungen) Was sind persönliche und was sind externe Einflussfaktoren? *1: Higher resolutions at lower scanning speed do not improve optical resolution *2 Non straight scanning paths (corner scans) request high acceleration that may reduce signal quality slide 3 of 4

9 Folie 4 von 4


Herunterladen ppt "Scrum aus Sicht eines Mangagers Was spricht dafür, was dagegen"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen