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Wirbelschleppenwarnanlage „AIRBUS A380“

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Präsentation zum Thema: "Wirbelschleppenwarnanlage „AIRBUS A380“"—  Präsentation transkript:

1 Wirbelschleppenwarnanlage „AIRBUS A380“
Systembeschreibung Wirbelschleppenwarnanlage „AIRBUS A380“

2 Was ist eine Wirbelschleppe ?
Wirbelschleppen, das sind Luftstrudel, die sich an den Flügelspitzen von Flugzeugen bilden. Und je schwerer Flugzeuge sind, desto stärker ist auch die Wirbelschleppe, und umso gefährlicher ist sie für nachfolgende Flugzeuge. Wirbelschleppen bilden sich hinter jedem Flugzeug. Das liegt daran, dass sich in der Luft direkt über dem Flügel ein Unterdruck bildet. An der Flügelspitze strömt die Luft deshalb von unten nach oben und erzeugt einen großen Wirbel. Gleichzeitig entstehen überall an der hinteren Flügelkante kleinere Wirbel, die die Wirbelschleppe noch verstärken. Nicht nur während des Fluges, sondern auch bereits beim Startvorgang tritt der Effekt dieser Wirbelschleppe sehr deutlich auf.

3 Eine unsichtbare Gefahr in besonders eindrucksvoller Darstellung.

4 Systembeschreibung. Beim Startvorgang dieses Luftgiganten werden enorme Kräfte freigesetzt. Insbesondere wenn z.B ein Schifffahrtsweg gekreuzt wird, muss dieses Ereignis als Gefahrenmeldung mit technisch verfügbaren Mitteln jedem in diesem Bereich involvierten Schiffen gemeldet werden. Hierzu werden elektronische Warnfeuer installiert. Im Ereignisfall also vor dem Start wird vom Tower ein Befehl zur Ansteuerung der Warnanlage ausgelöst. Dieser Befehl wird gleichzeitig an vier weit voneinander liegende Standorte übermittelt. Die Kommunikation muss sicher, schnell, und zuverlässig erfolgen. Hierzu gehören Befehlsübermittlung, Rückmeldung bzw. Bestätigung der Funktion sowie Störmeldungen wie Spannungsausfall, Systemausfall vom jeweiligen externen System. Alle Meldungen müssen zuverlässig in einem Logbuch hinterlegt werden. Zwischen Startbefehl und Bestätigung der Aktion darf eine Zeit von max. 45“ nicht überschritten werden. Die Datenkommunikation muss über ein zugelassenes VdS Protokoll erfolgen. Technische Umsetzung Zu Anwendung gelangt ein stand-alone arbeitendes GSM-Alarm und Störmeldesystem

5 GSM-Störmeldesystem IDS835EX
Kurzbeschreibung - GSM Modem mit VdS Datenkommunikation. Geeignet zur bidirektionalen - Übertragung über VdS Datenprotokoll - Es stehen 8 Eingänge und 8 Ausgänge zur Verfügung. Funktionsablauf: Ein zentraler Startbefehl aktiviert 4 Stck. GSM Modems 835EX. Jedes Modem wählt automatisch sein zugewiesenes externes System an. Die Schaltfunktion erfolgt innerhalb 20“ Die Bestätigung zur Inbetriebnahme der Warnanlage aktiviert das externe Modem. Eine selektive Alarm/Stör/Systemmeldung steht nach weiteren 20“ am Tower zur Verfügung. Relaissteuerung wahlweise mono/bistabil 1 Hauptstation - 4 IDS835EX 12V DC - Einschl. sytemspezifische Software IDS8S - Netzteil 230V/12VDC - Relaisplatine 4xUM - Anschlussfertig - Im ABS Gehäuse IP64 - Einschl. 4xGSM Gewinnantenne mit Anschlusskabel 4 Unterstationen - Je 1 IDS835EX 12V DC - Wie vor, jedoch für den Einbau in ein vorh. Gehäuse

6 Produktbeschreibung IDS835EX für den individuellen Einsatz
- Das System arbeitet systemspezifisch zur VdS Leitstellensoftware - IDS4000 Meldungsübertragung als VdS Protokoll (bei Anbindung an eine systemspezifische Leitstellensoftware über ISDN 8) - Schalteingänge individuell (Arbeits/Ruhekontakt) analoge Eingänge z.B. zur Fernübertragung vonDruck/Temp. mit Grenzwertübermittlung - wahlweise Schaltausgänge (open Collector) für Relais Kommunikation auch über SMS - SIM Karteneinschubfach für Datenkarte - Verwaltung bis zu 8 Zielrufnummern - Zyklische Testmeldungen programmierbar - power down Betrieb über Batterie (Dauereinsatz>12 Monate) - Komplett mit Software und Programmiereinheit Betriebsspannung 230/12V/DC - Alle Funktionen auch bei Verwendung von „Prepaid Karten“ Einschl. systemspezifische Antenne fertig konfektioniert + Anschlusskabel 3 Meter

7 Zum Thema Leitstellensoftware
Alle genannten Funktionen innerhalb der oben genannten Beschreibung werden über VdS Protokoll in einem Logbuch hinterlegt. Ablauf-Chronologie - Die Unterstation ruft in der Priorität 1 die Leitstelle. - Der Rechner ist an ISDN (NTBA) angeschlossen - Rechner und Unterstation treten in Kommunikation - Die Meldung wird hinterlegt (wahleise auch akustisch) - Die Unterstation ruft die Hauptstation - Die entsprechenden Relais werden geschaltet 1 IDS4000 Leitstellensoftware (Standard für50 Teilnehmer) ... speichert die Daten zwischen. ... zeigt die Daten im Klartext an. ... überträgt die Daten an eine übergeordnete Leitstelle. ... kann Fernschaltaktionen am Fernwirkendgerät auslösen. ... führt ein Logbuch über alle Verbindungen. ... Ansteuerung eines seriellen Druckers ... Ausdruck von Alarmkarten und Meldejournal ... kommunizert über das ISDN oder das GSM-Netz ... unterstützt die Protokolle X.75, V110 und X.31

8 www.inau.de Tel. 02227-1384 . Fax 02227-7346 info@inau.de


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