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Innovative Technologien für die Wirtschaft

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Präsentation zum Thema: "Innovative Technologien für die Wirtschaft"—  Präsentation transkript:

1 Innovative Technologien für die Wirtschaft
Das Helmholtz Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Prof. K. Gerald van den Boogaart et al. Helmholtz Institut Freiberg für Ressourcentechnologie TU Bergakademie Freiberg

2 Das Helmholtz Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
gegründet August 2011 von der Bundesregierung im Rahmen der Nationalen Rohstoffstrategie als nationales Forschungszentrum zur Sicherung der Versorgung der Deutschen und Europäischen Wirtschaft mit kritischen Technologierohstoffen durch Forschung als gemeinsame Tochter der der TU Bergakademie Freiberg, (Die Ressourcenuniversität Seit 1765) und des Helmholtz Zentrum Dresden Rossendorf. (hervorgegangen aus dem Kernforschungszentrum Rossendorf) Entwicklung innovativer Technologien zur wirtschaftlichen und umweltverträglichen Gewinnung von Metallen aus primären und sekundären Rohstoffquellen Ab 2014 Chemnitzer Straße Quartz Microcline Kaolinite Wasser Gelöste Metallionen Selektive Bindung Proteinfilter

3 Recycling/ Rückgewinnung
Wissenschaftliches Konzept Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette Recycling/ Rückgewinnung Metallurgie Angewandte Natur-/ Geo-, und Umwelt- wissenschaften Aufbereitung Bergbau/ Exploration Ingenieurs- wissenschaften Geologische Erkundung Analytik, Mathematische Modellierung, Wirtschaftliche Bewertung

4 Platz für weitere Technika
Geplanter Standort: ehem. Forschungsinstitut Aufbereitung Institutsgebäude FIA Technikum Platz für weitere Technika

5

6 Forschungskapazität unserer Mutterorganisationen
Verfahrenstechnik TU Freiberg Technika / div. Institute Ionenstrahlzentrum HZDR– hochauflösende Lokalanalytik und einige mehr, … Institut für Bergbau TU Freiberg Technika / Forschungsbergwerk Metallurgie TU Freiberg Technika / div. Institute Chemie - TU Freiberg Technika / Labore

7 Was können wir für Sie tun?
Als Unternehmen der Rohstoffindustrie effizientere und umweltfreundlichere Technologien Geringere Rohstoffpreise Sichere Rohstoffversorgung Als Unternehmen in dem sekundäre Rohstoffe anfallen Preconsumer Recycling Steigerung der Energie- und Materialeffizienz in Betrieb Nutzung der Prozessabfälle als Geldquelle Als Forschungsabteilung solcher Unternehmen Bereitstellung „traumhafter“ analytischer und versuchstechnischer Möglichkeiten Systemkompetenz im Rohstoffbereich

8 Take home message KMUs außerhalb des Ressourcensektors
An das Helmholtz Institut Freiberg für Ressourcentechnologie wendet Sie sich, wenn Sie Ihre Rohstoffe aus Ihren Prozessabfällen zurückgewinnen möchten und es die dazu notwendige Technologie noch nicht zu kaufen gibt.

9 Danke für die Aufmerksamkeit

10 Wie können wir das für Sie tun?
Grundlagenforschung Themen nach Bedarf der Gesellschaft Publikationen, Gemeinnützig, keine Schutzrechte Haushalt oder Forschungsförderung (BMBF, EU, DFG) Forschungspartnerschaften gemeinsame Schutzrechte, Kofinanzierung durch Partner und ggf. Forschungsförderung langfristige und bedarfsangepaßte gemeinsame Kompetenzentwicklung Auftragsforschung keine Publikation, volle Schutzrechte Vollkostenfinanzierung durch Industrie

11 Unsere typischen Kooperationsformen
Strategische Partnerschaften Zielgruppe: Betriebe mit hohem und wechselnden Bedarf Partnerschaft über Finanzierung von Promotionsstellen Diese Stelle hat im Rahmen der Forschung Zugriff auf die Ressourcen Gemeinsame Projekte Zielgruppe: Kleinere und Mittlere Unternehmen Fundamentale Entwicklung mit geringer Eigenbeteiligung: BMBF Forschungsorientierte Innovationen KMU-Innovativ (BMBF) Anwendungsorientierte Innovationsunterstützung: ZIM (BMWi) Verlängerte Werkbank Zielgruppe: Zugriff auf die vorgehaltene spezifische Labortechnik Vollfinanzierung durch Industrie

12 Zeitstrahl Gründungsphase
Koalitionsvertrag der Bundesregierung Konzeptentwicklung TUBAF/HZDR Gründungsbeschluss der Bundesregierung Gründung durch BM Schavan am Übergangsstandort Erste Professuren (Analytik, Modellierung) Aufbau Personal und Laborkapazität, Start erster Forschungsprojekte, erste Ergebnisse, Industriekontakte weitere Professuren (Metallurgie, Aufbereitung) Bezug Institutsgebäude/Labore/ Halle Aufbereitung Bezug Versuchshalle Metallurgie weitere Professuren (z.B. Gewinnung) 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

13 Vertretene Disziplinen
Metallurgie Mineralogie Petrologie Physik Technomathematik Verfahrenstechnik Wirtschaftsingenieurwesen Geplant: Bohrtechnik Maschinenbau Fernerkundung Geoinformatik Automatisierungstechnik Bergbau Betriebswirtschafts Biochemie Biologie Chemie Finanzwirtschaft Geoingenieurewesen Geologie Geophysik Glasingenieurewesen Lagerstättenlehre Ressourcenmanagement Mathematik

14 Die eingebundenen Institute
TU Bergakademie Freiberg Mechanische Verfahrenstechnik und Aufbereitungstechnik, Thermische Verfahrenstechnik, Aufbereitungsmaschinenbau, Nichteisenmetallurgie, Mineralogie, Stochastik, Chemie, Geophysik und Geoinformatik, Stochastik, Numerik, Mineralogie, Biologie, Geoökologie und Bodenkunde, Management, Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum, Glastechnik, Bergbau, HZDR Ressourcenökologie, Ionenstrahlphysik, Fluiddynamik

15 Eu Pr Dy In Y Ga La Ce Tb Nd Ge Li Gd Sm

16 Wasser Gelöste Metallionen Selektive Bindung Proteinfilter Quartz Microcline Kaolinite


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