Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Dr. Elke Berninger-Schäfer KIC ∙ Karlsruher Institut für Coaching,

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Dr. Elke Berninger-Schäfer KIC ∙ Karlsruher Institut für Coaching,"—  Präsentation transkript:

1 Dr. Elke Berninger-Schäfer KIC ∙ Karlsruher Institut für Coaching,
Energie statt Burnout Dr. Elke Berninger-Schäfer KIC ∙ Karlsruher Institut für Coaching, Personal- und Organisationsentwicklung Stephanienstraße 9 76133 Karlsruhe

2 Agenda Verständnis von Gesundheit und Krankheit Handlungsbedarf (ZDF)
Burnout - Definition - Symptome - Voraussetzungen - Stadienmodell - Neurobiologie Prävention auf der persönlichen Ebene Prävention auf der betrieblichen Ebene

3 Agenda Verständnis von Gesundheit und Krankheit Handlungsbedarf (ZDF)
Burnout - Definition - Symptome - Voraussetzungen - Stadienmodell - Neurobiologie Prävention auf der persönlichen Ebene Prävention auf der betrieblichen Ebene

4 Humanistischer Wert ??? Marktwirtschaftlicher Wert ???
„Gesundheit ist ein hohes Gut – doch ist es der Güter höchstes?“ M. Lütz in LEBENSLUST, wider die Diät-Sadisten, den Gesundheitswahn und den Fitness-Kult Humanistischer Wert ??? Marktwirtschaftlicher Wert ??? Insbesondere bei runden Geburtstagen und insbesondere im forgeschritteneren Alter wünscht man sich „Gesundheit – denn sie ist doch das Wichtigste!“. Manfred Lütz stellt in seinem Buch:… die ketzerische Frage, ob sie denn wirklich der letzte und tiefste Sinn des Lebens sei und damit religiösen Status bekommt. Welchen Stellenwert, welchen Wert hat Gesundheit? Handelt es sich um einen individuellen Wert des einzelnene Menschen für den sein Gesundheitsstatus etwas mit Lebensqualität, Würde, Möglichkeiten und Hoffnungen zu tun hat? Ist es ein individueller, egoistischer Wert? Oder ein altruistischer, wenn sich Menschen für die Gesundheit von anderen Menschen einsetzen, sich manchmal aufopfern? Oder ist es ein wirtschaftlicher Wert, wenn angesichts eines unbezahlbaren Gesundheitswesens und der Auswirkungen von Krankheit auf Betiebsabläufe Gesundheit wichtig wird um Kosten zu sparen und Menschen zu immer mehr Leistung zu bringen? Gesundheit und Krankheit sind also schillernde Begriffe.

5 Krankheit ein schillernder Begriff
„Krankheit muss als Zeichen von Dummheit gelten.“ (F.Nietzsche) „…der Mensch hat sich daran gewöhnt, Krankheit als unverschuldetes, unabwendbares Schicksal in diesem Tal der Tränen zu tragen…..und seinen Sinn und Instinkt für die wahren Bedürfnisse des Lebens verloren.“ (A.Backhaus)

6 Gesundheit ein schillernder Begriff
„Ein gesunder Lebensstil ist höchstlangweilig, trübselig und überhaupt wenig erstrebenswert.“ (O.Mittag) „Gesund ist, wer nicht ausreichend untersucht wurde.“ (M.Lütz) „Gesundheit ist dasjenige Maß an Krankheit, das es mir noch erlaubt, meinen wesentlichen Beschäftigungen nachzugehen“ (F. Nietzsche) Gesundheit ist ein Geheimnis, eine geradezu göttliche Kraft, die in jedem Menschen von sich heraus wirkt. (Verständnis im antiken Griechenland, nach Gadamer) Sie können überprüfen, welches ist Ihr inneres Bild von Gesundheit? Womit assoziieren Sie Gesundheit? Welches ist die Körperhaltung, die für Sie zu Gesundheit passt? Die Farbe? Die Umgebung? Der Arbeitsplatz? Die Menschen? Welches ist Ihr eigenes, wirkliches Verständnis von Gesundheit? Die Definition der WHO lautet:

7 Gesundheitsdefinition der WHO
seelisch sozial Wohlbefinden geistig In der aktuellen Gesundheitswissenschaft geht man von einem dichotomen Modell gesund versuch krank weg hin zu einer prozesshaften Vorstellung, wonach Gesundheit immer wieder hergestellt werden muß im Sinne einer immunologischen Abwehr bzw. im Sinne einer Anpassung an Veränderungen der Umweltbedingungen (Hurrlemann, 1991, Udris, 1992) körperlich

8 Gesundheitsverständnis
Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein vielfach vernetzter Prozess, der lebenslang bewusst gestaltet werden muss. (Prof. Lauterbach, )

9 Agenda Verständnis von Gesundheit und Krankheit Handlungsbedarf (ZDF)
Burnout - Definition - Symptome - Voraussetzungen - Stadienmodell - Neurobiologie Prävention auf der persönlichen Ebene Prävention auf der betrieblichen Ebene

10 Handlungsbedarf betrieblicher Gesundheitsförderung aufgrund von
Demografischem Wandel Fachkräftemangel und Alterung von Belegschaften: die Erwerbstätigkeit der über 55 – jährigen hat in den letzten 10 Jahren um 49 Prozent zugenommen (BKK Gesundheitsreport 2011) Ihre Gesundheit wird zum Überlebensfaktor für Organisationen

11 Die Zukunft

12 Die Gegenwart

13 Demographischer Wandel
Anteil der über 65 – jährigen an der Gesamtbevölkerung: 2000 → 16 % 2020 → 28 % Anteil der arbeitenden Bevölkerung in BRD: 2025: 14 % weniger als 2007 2050: 32 % weniger als 2007

14

15 Folgen ► Aufgabe für PE, OE und Führung
„Erfahrende Arbeitskräfte werden zu einer der größten Know-Hows der Zukunft. Keine Volkswirtschaft wird es sich in Zukunft leisten können, auf dieses Potential zu verzichten.“ (.U. Beyer, 2007) ► Aufgabe für PE, OE und Führung

16 Mitarbeiterbindung Gesundheitsmanagement
Handlungsbedarf Mitarbeiterbindung Gesundheitsmanagement

17 Handlungsbedarf betrieblicher Gesundheitsförderung aufgrund von
Veränderten Werten im Arbeitsleben Entwicklungsmöglichkeiten Lebensbalancen Sinnhaftigkeit

18 Handlungsbedarf betrieblicher Gesundheitsförderung aufgrund von
Veränderten Arbeitsmodellen Zeitliche Flexibilisierung Rotationen Wechsel der Tätigkeit hohe Anforderung an Selbststeuerung verkürzte Halbwertszeit und damit kontinuierliche Wissenserweiterung und -aktualisierung

19 Handlungsbedarf betrieblicher Gesundheitsförderung aufgrund von
Veränderten Kommunikationsmöglichkeiten Entgrenzung der Arbeit ständige Verfügbarkeit Unterbrechungen Rückgang finanzieller Ressourcen in Wirtschaft und Verwaltung

20 Handlungsbedarf betrieblicher Gesundheitsförderung aufgrund von Kosten
Kosten durch geringe Mitarbeiterbindung , ,7 Mrd € (Gallup Studie 2011) Kosten arbeitsbedingter Erkrankungen Mrd € (Rosenbrock 2007) Krankheitstage pro Burnoutfall durchschnittlich ca 30,4 Tage Anzahl Burnout Fälle in Deutschland ca 9 Millionen (IAG, 2011)

21 Zunahme psychischer Belastungen (Zimolong & Elke, 2005)
Arbeitsunfähigkeitsfälle 31% aufgrund von psychischer Fehlbelastung 29% aufgrund von biomechanischer Fehlbelastung

22 Zunahme psychischer Belastungen (Zimolong & Elke, 2005)
Spitzenreiter: Fälle über dem Durchschnitt von 112 Krankmeldungen mit der durchschnittlichen Dauer von 12 Tagen: Produzierendes Gewerbe Öffentliche und private Dienstleister

23 Zunahme psychischer Belastungen (Zimolong & Elke, 2005, Nieder, 1997, Mittag, 1996)
Es wirken sich aus: Mehrfachbelastungen Ärgernisse Verzögerungen Persönliche Verletzungen Hektik, Zeitdruck Organisationsprobleme Hohe Arbeitsanforderungen Geringe Kontrolle über Arbeitsabläufe Fehlende Anerkennung Fehlende soziale Unterstützung

24 Agenda Verständnis von Gesundheit und Krankheit Handlungsbedarf (ZDF)
Burnout - Definition - Symptome - Voraussetzungen - Stadienmodell - Neurobiologie Prävention auf der persönlichen Ebene Prävention auf der betrieblichen Ebene

25

26 „Nur wer entflammt war, wer mehr gearbeitet hat als andere, brennt auch aus. Es trifft die Besten, wie eben mich. In unserer Zeit, wo der Druck in der Arbeit ständig steigt, zwischen Globalisierung und Wirtschaftskrise, muss man sich nicht wundern, wenn gute Leute reihenweise ausbrennen. In meiner Abteilung dürfte fast die Hälfte betroffen sein.“ (aus Hillert, A: Burnout-was ist das? Eine kritische Annährung an ein Phänomen. Wirtschaftspsychologie aktuell 2/2010)

27 Begriff Burnout H. Freudenberger 1974: Burnout als andauernde Überforderung von hoch engagierten, in Sozialberufen tätigen Menschen, die mehr geben wollen als möglich ist. Derzeit: Ausdehnung des Begriffs auch auf Manager und auf alle beruflichen und außerberuflichen Belastungssituationen

28 Definitionen von Burnout
„Zustand emotionaler Erschöpfung, reduzierter Leistungsfähigkeit und evtl. Depersonalisation infolge einer Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität bei Personen, die Arbeit mit oder am Menschen ausführen; Endzustand eines Prozesses von idealistischer Begeisterung über Desillusionierung, Frustration und Apathie„. (Psychrembel, 2006)

29 Definitionen von Burn out
„Das Burnout-Syndrom ist ein schleichend beginnender oder abrupt einsetzender Erschöpfungszustand körperlicher, geistiger oder gefühlsmäßiger Art, in Beruf, Freizeit, Partnerschaft und Familie, der durch lang andauernde Überforderung entstanden ist und oft mit Aversion, Ekel und Fluchtgedanken, Zynismus, Negativismus, Gereiztheit und Schuldgefühlen einhergeht“ (Buser/Kaul-Hecker: Medizinische Psychologie, Medizinische Soziologie, 2003).

30 Definitionen von Burn out
„Burnout beschreibt eine permanent unter Anspannung zu hohe Energieabgabe für eine zu geringe Wirkung bei ungenügendem Energienachschub “ (Schröder, J-P.: Wege aus dem Burnout, 2008).

31 Auswirkungen von Burnout
Persönliches Leid Kompensationsleistungen des Teams Hohe Kosten (Diagnose erst ca. nach 1,5 Jahren, ca. 6 Monate Ausfall, stufenweise Wiedereingliederung, Rückkehrquote von ca. 60% (Krämer, 2010)

32 Symptome am Arbeitsplatz
Leistungsschwankungen Zunahme der Fehlerhäufigkeit Auffällige Fehlzeiten Unzufriedenheit/Resignation/Zynismus Rückzugsverhalten Störungen/Konflikte Müdigkeit/Apathie/Antriebslosigkeit

33 Symptome am Arbeitsplatz
Der Betroffene erlebt ihm unbekannte, durch ihn selbst nicht kontrollierbare Stimmungen und körperliche Zustände Sprachschwierigkeiten Schlafstörungen, Übelkeit, Angstgefühle und andere psychische und körperlich Symptome Äußerliche sichtbare Erstarrung oder fahrige Angespanntheit

34 Wer neigt zu Burnout? Personen die
zu hohen Anspruch haben (Perfektionismus) jede Tätigkeit mit maximaler Anspannung verrichten nicht nein sagen können mit hohem Idealismus nicht delegieren können, alles selbst machen

35 Wer neigt zu Burnout? Personen die
sich vorwiegend oder ausschließlich über ihre Arbeit definieren die es allen recht machen wollen und eigene Bedürfnisse unterdrücken den Aufwand in Projekten unterschätzen, Meilensteine zu eng setzen und zu wenig Pufferzeiten einräumen die wenig Erholungs- und Ruhezeiten haben

36 Burnout Stadienmodell
1. Phase: Vermehrte idealistische Begeisterung 2. Phase: Distanz 3. Phase: Emotionalisierung 4. Phase: Abbau 5. Phase: Desinteressierte Gleichgültigkeit 6. Phase: Depersonalisation und körperliche Symptome 7. Phase: Rien ne va plus

37 Entwicklungsgeschichltich sind wir noch nicht allzu weit von diesem Herrn entfert. Was mögen wohl seine Instinkte und wahren Bedürfnisse gewesen sein? Was hat dies mit uns heute zu tun?

38

39 Neurobiologisches Modell (Krämer 2010)
Selbstheilung und Selbststeuerung hängen ab vom Zusammenspiel von Stresshormonen (Cortisol, Adrenalin) und Immunbotenstoffen Sinnesreize  Amygdala  Überprüfung von im Großhirn abgelegten Erfahrungen => Bereitstellung des für die Bewältigung des beurteilten Reizes notwendigen Hormoncocktails. Bewertung der Reizinformation = Bedrohungszustand => Höhere Portion Stresshormone

40 NeuroStressFragmentierung (Krämer 2010)
Durch die langanhaltende Stresssituation: Überdosis Cortisol blockiert die Verbindungen der Informationsleitungen zwischen Amygdala und Hypocampus. = vegetativer und hormoneller Notfallzustand Keine Balance zwischen Immunbotenstoffen und Cortisol mehr möglich, => gestörter Regenerationsmodus => Hohe Krankheitsanfälligkeit => kein Zugang zu den üblichen Selbststeuerungs-Strategien

41 „Das limbische System übernimmt die alleinige Verantwortung und schaltet die unvernünftigen, schädigenden und willentlich gesteuerten Verhaltensweisen aus“. (Krämer 2010)

42 Agenda Verständnis von Gesundheit und Krankheit Handlungsbedarf (ZDF)
Burnout - Definition - Symptome - Voraussetzungen - Stadienmodell - Neurobiologie Prävention auf der persönlichen Ebene Prävention auf der betrieblichen Ebene

43 Gesundheitsförderung
Wechselwirkung zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention Der Mensch beeinflusst durch sein Verhalten die Lebens- und Umweltbedingungen und die Umweltbedingungen beeinflussen das Verhalten des Menschen!

44 Gesundheitskonzept von der Pathogenese zur Salutogenese
Salutogenese (was dient der Gesunderhaltung im Sinne von Verstehbarkeit, Machbarkeit, Sinnhaftigkeit?) Resilienz (welche Ressourcen erhöhen Widerstandkräfte?) Lebensbalance (Homöo- und Heterostase)

45 Gesundheitsförderung
Sinnhaftigkeit Verstehbarkeit Machbarkeit Konzept der Salutogenese von A. Antonovsky

46 Rückgang der Beschwerden am Arbeitsplatz (Sochart, 1998, Mittag 1996)
Veränderung der Umgebungsbedingungen Verbesserung der sozialen Beziehungen Erhöhung der Einflussnahme Erhöhung des Handlungsspielraumes

47 Gesundheitsförderung
Personenzentrierte GF Strukturzentrierte GF

48 „Die einzige Methode gesund zu bleiben
besteht darin, zu essen was man nicht mag, zu trinken was man verabscheut und zu tun, was man lieber nicht täte.“ Mark Twain

49

50 Gesundheit Bewegung Ernährung Entspannung Umwelt Einstellungen
Beziehungen Lebensfreude Arbeit Kultur Spirituelle Verankerung Natur Sinnhaftigkeit Bewußtheit Bewegung Entspannung Ernährung

51 Maßnahmen Check zur Burnout - Prävention
Regeneration (Schlaf, Entspannungsübungen, Urlaub, Auszeiten) Essen, Trinken Bewegung Interessen auch außerhalb des Berufes Visionen und Ziele reflektieren und gestalten Ansprüche und Möglichkeiten klären und ggf. verändern Achtsamer Umgang mit sich und anderen Betriebliches Gesundheitsmanagement Persönliches Gesundheitscoaching

52 Problem- zustand Ressourcen- zustand Lösungs- zustand

53 Musterzustand emotional kognitiv physiologisch verhaltensmäßig

54 Agenda Verständnis von Gesundheit und Krankheit Handlungsbedarf (ZDF)
Burnout - Definition - Symptome - Voraussetzungen - Stadienmodell - Neurobiologie Prävention auf der persönlichen Ebene Prävention auf der betrieblichen Ebene

55 Persönliche Bedingungen Soziale Umwelt- bedingungen Gesundheit

56 Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung
Organisation Verhältnisprävention Gruppen/Teams Verhältnis- und Verhaltensprävention Führung Verhältnis- und Verhaltensprävention Einzelpersonen Verhaltensprävention

57 Rolle der Führung „45 % der ungebundenen Mitarbeiter-aber nur 3 % der emotional hoch gebundenen Mitarbeiter-würden ihren direkten Vorgesetzten umgehend entlassen, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten.“ (IAG, 2011) . Nur 2 % der Mitarbeitenden ohne emotionale Bindung haben den Eindruck, dass Ihre Meinung bei der Arbeit zählt, während dies bei den hoch Gebundenen71 % sind.

58

59 Die Führungsebene einer Organisation
prägt Die Arbeitsbedingungen und Strukturen, in denen sich Gesundheitsverhalten abspielen kann oder nicht. Mitverantwortung für die Gesundheit in der Arbeitswelt

60 Bertelsmannstudie (Netta 200/): Der Unternehmenserfolg wird bestimmt durch
Identifikation mit dem Unternehmen (94%) (62%) Themenfeld Gesundheit Beides durch partnerschaftliche Unternehmenskultur

61 Verhalten von Vorgesetzten
Klarheit und Transparenz der Organisationsziele Ermöglichen von selbstbestimmtem Handeln Wer jetzt pennt, wird später zahlen (Netta 2007)

62 Ziel: Der Dreiklang von: (Lauterbach, 2007)

63 Gesundheit = strategisches Unternehmensziel = Managementaufgabe

64 Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe
Konflikt-, stress- und gesundheitsschädliche Arbeitssituationen erkennen und im Rahmen der Möglichkeiten lösen

65 Vorbildcharakter

66 Störungen Arbeitsbelastung Arbeitsorganisation Zeitdruck
Gesundheit Arbeitsbelastung Arbeitsorganisation Zeitdruck Arbeitsbedingungen Stress Fehlender Einfluss Führungsstil Kommunikation

67 Erfolge betrieblicher Gesundheitsförderung (Rosenbrock, 2007)
► Zeitstabiler Rückgang der AU um 25% ► Steigerung der Lebensqualität und Arbeitszufriedenheit ► Offenheit gegenüber Innovationen ► Verminderung von Frühverrentung

68 Die gelungene Verbindung von
Humanistischen und wirtschaftlichen Werten

69 Alter spielt Überhaupt keine Rolle, es sei denn Man ist ein Käse.
Billie Burke

70

71


Herunterladen ppt "Dr. Elke Berninger-Schäfer KIC ∙ Karlsruher Institut für Coaching,"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen