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Abschnitt 1 Let‘s rock it!.

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Präsentation zum Thema: "Abschnitt 1 Let‘s rock it!."—  Präsentation transkript:

1 Abschnitt 1 Let‘s rock it!

2 ILM 1 – Der Integrale Mensch

3 Ethik Integrale Philosophie Entwicklungsebenen Integrale Lebenspraxis
Seminar 1 Ethik Integrale Philosophie Entwicklungsebenen Integrale Lebenspraxis

4 Warum? Warum tun Menschen, was sie tun?
Warum bewegen sich Menschen von A nach B? Warum verändern sich Menschen? Warum funktioniert dieselbe Methode bei dem einen und bei dem anderen nicht?

5 Das Flussbett Wenn du den Verlauf eines Flusses verstehen und begleiten möchtest, lerne sein verborgenes Flussbett kennen.

6 ETHIK Was ist Ethik? Warum ist Ethik für uns so wesentlich? Warum jetzt gleich am Anfang?

7 Warum ist Ethik für uns so wesentlich?
Gibt uns Orientierung. Beschützt uns vor Machtmissbrauch. Schützt unsere Klienten. Macht uns für unsere Klienten sichtbar. Diskussionsgrundlage unter Kollegen. Effektiver und erfolgreicheres Arbeiten.

8 ETHIK ...ist keine von außen diktierte, moralische Regel. ...ist deine selbsterarbeitete, genau durchdachte Werte-Richtschnur. ...deine Regeln darüber, was gut, richtig und wahr ist. Deine Ethik ist die stärkste Grundlage für deinen Selbstwert.

9 Vorsicht, Fallen! Geld Sucht nach Anerkennung Minderwert – Größenwahn
Macht Sex Unwissenheit Rechthaberei Inkompetenz Relativismus Unklarheit

10 Achtsamkeit ...bis zum letzten Atemzug.
Klare Werte sind der beste Schutz. Wir können uns gegenseitig unterstützen.

11 Konzepte = Landkarten Praktischer Nutzen Begrenzung Orientierung
Metaperspektive Kommunikationsbrücke Je genauer & aktueller, desto besser. Begrenzung ...ist niemals das Territorium ...hat ein Verfallsdatum ...verführt zum Rechthaben

12 Die Kunst des Zoomens Ein guter Begleiter hat ...den großen Überblick ...und das Gespür für das winzige Detail. Er kann spielend zwischen den Perspektiven wechseln.

13 Integral, integral, integral...
Hintergrund... Grundgedanke Warum so wichtig und hilfreich?

14 Die fünf Weisen und der...

15 Integral, integral, integral...
Hintergrund Ken Wilber Grundgedanke Niemand ist so dumm, dass er in allem irrt. Was verbindet alle Ansätze? Was ist der gemeinsame Nenner? Integrieren bedeutet: zusammenschließen, einschließen, vereinigen. Aber auch: fokussieren, anreichern, komprimieren.

16 Integral, integral, integral...
Warum so wichtig und hilfreich?

17 Die Integrale Landkarte bietet...
Orientierung durch ein großes Bild. Umfassende Beurteilung möglich. Beste Methodik/Therapie kann gewählt werden. Deine Definition für dein Expertentum (An welcher Stelle der Landkarte dienst du am besten?) Kommunikation unter Experten.

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20 AQAL ...alle Quadranten, alle Level. ...alle Linien,
...und alle Körper, ...alle Zustände, ...alle Typen.

21 Quadranten = Blickwinkel
Eine Situation: Ein Gespräch Ich Es Wir Sie

22 Eine Situation: Ehekrise
Quadranten Eine Situation: Ehekrise Ich Ich fühle mich... Ich denke... Es Hormonausschüttung Immunsystem Ernährung, Medikamente Wir Unsere Beziehung fühlt sich so an... Unsere Kommunikation ist... Sie. Sie leben in folgenden Familienverhältnissen... Wohnverhältnisse, Ehevertrag, Finanzen...

23 Quadranten Eine Situation Innen, individuell, subjektiv.
Außen, individuell, objektiv. Innen, kollektiv, subjektiv. Außen, kollektiv, objektiv.

24 Quadranten

25 Bewusstsein = Licht Licht = Erkennen = Veränderung

26 Quadranten Du kannst und musst nicht in allen Quadranten Experte sein.
Doch du solltest immer alle Quadranten im Blick haben.

27 Perspektiven, noch einfacher
Das Wahre ...welches sich objektiv messen lässt. Das Gute ...was zwischen uns passiert. Das Schöne ...welches ich individuell wahrnehme.

28 Ebenen Bedeutung von Hierarchien... Ist höher = besser?
Was bedeutet „entwickelter“?

29 Hierarchien Ist höher = besser?

30 NEIN! Entwicklung bedeutet... Komplexer Vielschichtiger
Mehr integrierend Mehr Lösungsansätze Andere Werte

31 Ebenen Nicht besser, sondern... ...komplexer, ...mehr einschließend,
Körper Organ Zelle Atom Welle Nicht besser, sondern... ...komplexer, ...mehr einschließend, ...mehr erfassend.

32 Ebenen Nicht besser, sondern... ...komplexer, ...mehr einschließend,
Kosmozentrisch Weltzentrisch Ethnozentrisch Egozentrisch Bewusstsein Nicht besser, sondern... ...komplexer, ...mehr einschließend, ...mehr erfassend.

33 „Ich bin nicht in allem gleich gut entwickelt.“
Linien „Ich bin nicht in allem gleich gut entwickelt.“ die kognitive Linie (oder Wahrnehmung dessen, was ist) die moralische Ebene (oder Wahrnehmung dessen, was sein sollte) die emotionale oder affektive Linie (das vollständige Spektrum der Emotionen) die zwischenmenschliche Linie (wie ich mich sozial auf andere beziehe) die Linie der Bedürfnisse (wie Maslows Hierarchie der Bedürfnisse) die Linie der eigenen Identität (oder »Wer bin ich?«) die ästhetische Linie (oder die Linie von Selbstausdruck, Schönheit, Kunst und gefühltem Sinn) die psychosexuelle Linie, im weitesten Sinne das gesamte Spektrum von Eros (grobstofflich zu subtil zu kausal) die spirituelle Linie (wo »Geist« nicht nur als Urgrund oder höchste Stufe betrachtet wird, sondern als eigene Entwicklungslinie) die Linie der Werte (oder dessen, was eine Person als das Wichtigste betrachtet; eine Linie, die von Graves untersucht und als »Spiral Dynamics« bekannt gemacht wurde)

34 Psychogramme

35 Ebenen & Linien

36 Das Ding mit der Erleuchtung
Spirituelle Gipfelerfahrungen sind auf jeder Entwicklunsgebene möglich. Werden jedoch ganz verschieden interpretiert. Du kannst ein spirituelles Erwachen erleben und dennoch ein soziales Schwein sein.

37 Körper Bilder: Alex Grey

38 Entwicklung (Ebenen) in den Quadranten

39 Zustände & Körper Tagesbewusstsein (Physischer Körper)
Traumbewusstsein (Subtiler Körper) Tiefschlaf (Kausaler Körper) Gipfelerfahrungen (auf allen Ebenen möglich, je doch verschieden interpretiert.)

40 Entwicklungsebenen Was motiviert uns Menschen? Wie definieren wir uns?
Was macht uns glücklich?

41 Typen

42 Typen Mann & Frau: Das Ergebnis ist dasselbe. Der Weg ist verschieden.

43 Typen Das Enneagramm

44 Graves Thesen Die menschliche Natur ist nicht statisch. Sie entwickelt sich permanent weiter und erzeugt neue Glaubenssysteme, Weltsichten und Verhaltensweisen. Wenn so eine neue Bewusstseinsebene in uns aktiviert wird, verändern sich unsere Sicht auf die Welt, unsere Werte und Lebensregeln. Die Spirale der Entfaltung ist potentiell nach oben hin offen. Es gibt keinen Endpunkt, den wir anstreben müssen oder können. Ein Individuum, ein Unternehmen oder eine gesamte Gesellschaft können nur auf jene Steuerungsprinzipien, Motivationsanreize, Gesetze und ethischen Richtlinien positiv reagieren, die seiner/ihrer aktuellen Bewusstseins-Ebene der menschlichen Existenz entsprechen.

45 Beispiele für die Stufen der Pyramide:
Maslow Beispiele für die Stufen der Pyramide: Selbstverwirklichung: Individualität, Talententfaltung, Altruismus, Güte, Kunst, Philosophie und Glaube (Welterklärung und Leitlinien Ethik). Soziale Anerkennung: Status, Wohlstand, Geld, Macht, Karriere, Sportliche Siege, Auszeichnungen, Statussymbole und Rangerfolge. Soziale Beziehungen: Freundeskreis, Partnerschaft, Liebe, Nächstenliebe, Kommunikation und Fürsorge. Sicherheit: Wohnung, fester Arbeitsplatz, Gesetze, Versicherungen, Gesundheit, Ordnung, Religion (Ritual und Handlungshilfen (Moral)) und Lebensplanung (vor allem Planung der Befriedigung körperlicher Grundbedürfnisse und auch Geburtenkontrolle). Körperliche Grundbedürfnisse: Atmung, Wärme, Trinken, Essen, Schlaf und Sexualität. Die zwei unteren Stufen nennt man auch Existenzbedürfnisse. Die zwei nächsten Beziehungsbedürfnisse. Alle weiteren Stufen sind Wachstums- oder Entfaltungsbedürfnisse.

46 Bedürfnispyramide

47 Prinzipien der Entwicklung
Die Befriedigung von Bedürfnissen auf einer höheren Ebene kann erst dann klar angestrebt werden, wenn die Bedürfnisse auf allen unteren Ebenen bis zu einem gewissen Mindestmaß befriedigt sind. Ein nicht erfülltes Bedürfnis wird dominant. (Beispiel: Wenn jemand seine Finanzen nicht im Griff hat und versucht, dem Problem durch Ausweichen in spirituelle „nichtmaterielle“ Ebenen zu entweichen, wird dies auf Dauer nicht funktionieren. Das Leben wird ihn immer wieder daran erinnern, wo die Hausaufgaben auf ihn warten.) Das heißt, als aufmerksamer Wegbegleiter bist du herausgefordert zu lauschen: Was sind die zentralen, aktuellen Lebensthemen deines Klienten? Welche der Ebenen rufen nach Aufmerksamkeit? Welches sind die passenden Ansätze und Methoden für die bestehende Problematik?

48 Axiom Jeder Mensch hat das Recht, der zu sein, der er ist.
„People take different roads seeking fulfillment&happiness. Just because they're not on your road doesn't mean they've gotten lost.“ Dalai Lama

49 Verläufe sind fließend.
Das Neue integriert das Alte.

50 Meme Meme sind sich replizierende Informationsmuster, die sich in der Ökologie des Geistes verbreiten, ein Reproduktionsmuster, das dem der Lebensformen stark ähnelt. Sie reproduzieren sich selbst, sie interagieren mit ihrer Umgebung und passen sich ihr an, sie mutieren, sie bleiben bestehen. Folglich sind Meme in Bezug auf unsere „psychologische DNA", was Gene in Bezug auf die biochemische DNA sind. Gene sind die Informationseinheiten unserer physischen Natur, die von den genetischen Beiträgen unserer Eltern und den ererbten Eigenschaften unserer Gattung stammen.

51 Prinzipien Menschen verfügen über die Fähigkeit, neue W-Meme zu kreieren und auszudrücken. (Das „Fließband“ der Evolution.) Je länger eine Bewusstseinsstufe existiert, desto leichter und häufiger wird sie vom menschlichen Kollektiv erreicht. W-Meme pendeln zwischen Themen des Selbstausdrucks und der Selbstaufopferung hin und her. Selbstausdrucksphase (warme Farben): ich/mir/mein. Unterteilen soziale Strukturen in Hierarchien. Bei Beige zählt der schnellste Läufer. Rot: Macht. Orange: Status. Gelb: Wissen & Kompetenz. Selbstaufopferung (kühle Farben): wir/uns/unsere. Hierarchien verflachen. Gemeinschaft steht im Vordergrund. Purpur: Sippe. Blau: die Gemeinde der Gläubigen. Grün: gemeinsame Interessen und Sensibilität.

52 Prinzipien W-Meme entstehen im Verlauf der Spirale wellenförmig. Sie bahnen sich an. Sie überlappen die vorhergehenden. Sie haben ihren Höhepunkt. W-Meme bewegen sich durch Komplexitätsebenen innerhalb der Spirale auf- bzw. abwärts. Therapeutischer Gesichtspunkt: diesen zunehmende Komplexität äußert sich in vier Eigenschaften: Ausdehnung des psychologischen Raums – vielschichtigere Persönlichkeit. Ausdehnung des Begriffsraums – umfassendere Perspektiven. Zunahme der Alternativen – mehr Wahlmöglichkeiten. Zunahme von Verhaltensmöglichkeiten. W-Meme existieren innerhalb unserer zwiebelartigen Profile nebeneinander. Beispiel: persönliches Profil. Verschiedene Intelligenzen unterschiedlich gereift. Beispiel Gesellschaft. Unsere Nachrichten zeigen uns das gesamte Profil der Menschheit. W-Meme verbinden sich auf der Spirale zu 6er-Ordnungen (Tiers).

53 System-Ökologie Jedes System hat das Recht zu sein, wie es ist. Jedes System lebt die effektivste, ihm verfügbare Lösung. Jede neue Lösung muss seine innere Ökologie zufriedenstellen. Die Paradoxien der unteren Ebene ergeben auf einer höheren Ebene Sinn und Synthese.

54 Mem = Attraktor

55 Meme Magnetfelder

56 Eigenschaften der Meme
Sie bringen die zentralen Intelligenzen zum Ausdruck, die Systeme bilden und menschliches Verhalten bestimmen. Ein W-Mem besteht aus den grundlegenden Gedanken, Motiven und Gebrauchsanleitungen, die unsere Weltsicht, unser Verhalten, unser Gefühlsleben bestimmen. Wenn du es aufspüren willst, frage nicht, was jemand tut, sondern warum er es tut. Beispiel: Studentenproteste gegen Vietnam. Alle sprachen von denselben Ideen, doch 80% der Studenten handelten aus egozentrischen Motiven heraus, nur 20% waren weltzentrisch orientiert.

57 Eigenschaften der Meme
W-Meme beeinflussen alle Lebensentscheidungen. Sie suchen sich wie Viren Lebensräume, in denen sie sich vermehren und ausbreiten können. Sie können Menschen/ Teams vereinen (gleiches W-Mem) oder abstoßen. Keine Macht der Welt kann ein W-Mem stoppen, dessen Zeit gekommen ist. Hat sich ein W-Mem erst einmal etabliert, kämpft es oft gegen seine Ablösung. Dies äußert sich in unseren schmerzhaften individuellen Veränderungsprozessen, Trennungen und Kriegen.

58 Eigenschaften der Meme
W-Meme sind Denkstrukturen. Sie bestimmen, wie Menschen denken und ihre Entscheidungen fällen, nicht, was sie glauben oder schätzen. Beispiele: Zwei Gangs, die sich bekriegen, können sich beide im roten W-Mem aufhalten und dennoch verschiedenen Ideologien folgen. Zwei Religionen können an verschiedene Götter glauben, doch ihre Sicherheit und Macht beruht bei beiden auf dem blauen W-Mem.

59 Eigenschaften der Meme
W-Meme können sich mit verändernden Lebensbedingungen abschwächen oder verstärken. Sie können Rückmeldungen lesen und intelligent darauf antworten. Sie sind nicht statisch, sie können sich je nach Situation ausbreiten oder auch zurückziehen. Jedes W-Mem stellt eine Lösungsstrategie und eine Antwort auf eine Klasse von Problemen dar.

60 Beige automatisch reflexhaft
Befriedigung biologischer Grundbedürfnisse von Stammhirn, Instinkten und dem genetischen Code angetrieben geringes Bewusstsein von sich selbst als eigenständigem Wesen lebt ähnlich wie andere Tiere von dem, was die Natur bietet sehr geringer Einfluss oder gar Kontrolle über die Umwelt

61 Beige...

62 Übergang zu Purpur Stimulation & Entwicklung des Neokortex
Sättigung der Grundbedürfnisse bildet neue neuronale Vernetzungen, die eine Wahrnehmung von „ich, meine und mir selbst“ ermöglichen Erinnerungsvermögen verstärkt sich, dadurch werden Lernfähigkeit und Bindungsfähigkeit gestärkt kausales Denken setzt ein (Warum donnert es jetzt? Vielleicht, weil ich gerade das und das getan habe.)

63 Purpur gehorche den Wünschen mystischer Geisterwesen
ehre die Alten, die Bräuche und den Clan erhalte heilige Plätze, Gegenstände und Rituale gehe Bindungen mit anderen ein und erhalte sie aufrecht, damit euer Leben Bestand habt und ihr euch sicher fühlt du lebst in einem verzauberten, magischen Dorf sucht Harmonie mit den Kräften des Universums

64 Magisches Denken Magie bezeichnet die (angebliche) Beeinflussung von Ereignissen, Menschen und Gegenständen auf übernatürliche Art und Weise. Dabei wendet der Magier zur „Kommunikation“ mit den von ihm angenommenen übernatürlichen Wesen – Engeln, Naturgeistern oder Dämonen – bestimmte Rituale, Beschwörungen (etwa mittels Zaubersprüchen) oder Invokationen an.

65 Purpur - Vorkommen Wünsch dir was vom Universum!

66 Der magische Teddy

67 Übergang zu Rot das Ego taucht auf
der Einfluss des Individuums auf seine Umgebung wird erkannt

68 Rot intensiver Kontakt zur Außenwelt stellt den Aberglauben in Frage
die Führung sammelt Macht an (Rot), Clans schließen sich zusammen (Dschingis Khan) Territorien stoßen aneinander, Ressourcen werden knapp, der stärkere Clan „frisst“ den kleineren hier beginnen Persönlichkeitskulte

69 Übergang zu Blau Schuldgefühle stellen sich ein, doch immer noch lautstarkes Leugnen Drogenabstürze Bewusstsein der eigentlichen Sterblichkeit und Schwäche Sehnsucht nach Klarheit, Regeln und Zugehörigkeit der Gott Abrahams ist zornig und diktiert gleichzeitig klare Regeln, um aus dem Chaos in die Ordnung zu kommen

70 Blau Sinn & Ordnung im Leben
opfere jetzt dein Selbst für eine höhere Sache, um später belohnt zu werden Ordnung und Stabilität Prinzipien der Rechtschaffenheit durchsetzen ein göttlicher Plan weist jedem seinen Platz zu

71 Übergang zu Orange so bald die Ordnung etabliert ist, kommt das „Ich“ wieder und stellt höhere Ansprüche es beginnt zu hinterfragen, unabhängiges Denken entsteht das Verhalten der Eltern, der Kirche,… wird hinterfragt es reicht nicht mehr, dem Allgemeinwohl zu dienen

72 Orange Rationalismus Moderne Vernunft Wissenschaft
Das Fließband der Spiritualität & Mythen wird unterbrochen.

73 Was zählt? strebe nach Autonomie und Unabhängigkeit
Fortschritt durch stetiges Suchen nach den besten Lösungen Aufklärung das Leben vieler durch Wissenschaft und Technik verbessern Individualismus Ehrgeiz Erfolg Materialismus Gott ist tot. Effektiv!

74 Übergang zu Grün schmerzhafte Gefühle von Einsamkeit
Burnouts, Herzinfarkts zwischenmenschliche Werte werden wieder wichtiger der Sinn des Lebens wieder neu hinterfragt orange-grüne Menschen wollen wirklich nette Menschen sein – tugendhaft, aufrichtig, authentisch hier findest du gute Trainer, Lehrer und Mentoren – sie können motivieren und gleichzeitig mitfühlen Warmherzigkeit ist immer noch an Bedingungen geknüpft

75 Grün Jetzt wird alles gut! Wir machen es richtig.
Klimax des ersten Tiers (Denken der ersten Ordnung). Resultat der Erfolge und der Fehlschläge der ersten 5 Meme. Gleichzeitig scharfe Ablehnung von Orange und Blau.

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77 Boomeritis Flachlandspiritualität
grandiose Selbstüberschätzung in Sachen „Höheres Bewusstsein“ Channeling, Erwachen Erschaffst die Wirklichkeit. Flache, unsachliche Vermischung von Wissenschaft (Quantenphysik) und Spiritualität Mainstreamspiritualität Missverständnis der purpurnen Anteile …Retroromantik (Im Matriarchat war alles besser. Die edlen Indianer… Naivität gegenüber den Schattenanteilen in uns

78 Der Quantensprung zu Gelb
Grün ist der Gipfel unserer Primatennatur Wechsel von den Lebenserhaltungs- in die Seins-Ebenen die Meme beginnen fast wieder von vorn auf einer höheren Ebene Denken einer neuen Komplexität der Horizont des Verstehens ist mehr als die Summe der vorangehenden Meme, er entfaltet sich logarithmisch, deshalb eine neue, ungeahnte Schnelligkeit und Wirksamkeit offen für sehr überraschende Lösungen zum ersten Mal kann die Intelligenz, Richtigkeit und Schönheit aller Meme anerkannt werden

79 Von Grün zu Gelb Die Spiralsurfer
die Suche nach Seelenruhe besteht immer noch, ist aber kein herausragendes Ziel mehr Faszination des interaktiven Universums was andere denken, ist interessant, aber nicht länger entscheidend Entstehung eines moderaten Individualismus viel effektiver und schneller, da das Denken viel komplexer ist Aktivierung neuer Gehirnfähigkeiten dadurch sind aber auch die Probleme wesentlich komplexer und gefährlicher Denken wird multidimensional Paradoxa und Unsicherheiten werden genossen die gesamte Spirale bis hierher wird zum ersten Mal in ihrer Schönheit gesehen und anerkannt

80 Integrale Lebenspraxis
Positive, übergreifende Effekte auf alle Quadranten. Synergieeffekte Kann mein Klient dies umsetzen? Praktikabel Kann mein Klient dies nach seinen Ansprüchen zusammensetzen? Modular Kann mein Klient dies in Dauer & Intensität anpassen? Flexibel anpassbar ...aus allen gut funktionierenden Praktiken. Auch ohne spezifischen Glauben praktizierbar. Kristallisierte Essenz Aus integraler Sicht effektiv? Integral

81 Werden alle Fähigkeiten meines Körpers trainiert?
Körpermodul Werden alle Fähigkeiten meines Körpers trainiert? Ausdauer Kraft Koordination Flexibilität

82 Werden alle Körper stimuliert?
Bilder: Alex Grey

83 Praktische Implikationen (Körper)
Sport Bewegung Tanz Ergonomie Ernährung Für Einzelpersonen & Teams (siehe Chinesen) Medizin

84 Verstandes-Modul Konzentration Aufmerksamkeit Erinnerungsvermögen
Komplexes Denken Fokussieren Visualisieren Meditieren

85 Schatten Was ist der Schatten?

86 Schatten Der Schatten ist die dunkle, im Schatten liegende Seite der Persönlichkeit. Setzt sich aus all jenen, mit den bewussten Identifikationen des Ich unvereinbaren Aspekten, Neigungen und Eigenschaften eines Menschen zusammen. Solange keine bewusste Auseinandersetzung des Ich mit diesem unbewussten Schatten stattgefunden hat, kann dieser nur außerhalb des Ich wahrgenommen werden und wird deshalb häufig auf andere Personen projiziert (Schattenkonzept). Die Auseinandersetzung mit dem Schatten, d. h. dessen Integration, stellt einen wichtigen und unabdingbaren Schritt auf dem Weg zur Ganzwerdung oder Individuation der Persönlichkeit dar.

87 1 – 2 – 3 Ich Integriert in mir. Du Projiziert auf dich. Es
Abgespalten als Objekt.

88 Beispiele Was kann in den Schatten verdrängt werden?
Wie kann dies geschehen?

89 Abwehrmechanismen der Psyche
Unterdrückung/Verdrängung Reaktionsbildung Regression Vermeidung Verschiebung Aggressionsverschiebung Projektion Intellektualisierung Sublimierung oder Sublimation Somatisierung Konversion:

90 Integration Wissen in Leben verwandeln. Wo sind meine Baustellen?
Welche Module rufen nach Aufmerksamkeit? Wie kann ich sie (täglich) stärken?

91 Hauptmodule

92 Zusatzmodule

93 Zeitplan 11 Wochen bis zum nächsten Abschnitt. Bis Ende 2.Woche
Integrale Anamnese fertig. Meine persönliche Beziehung zu den Memen. Schlussfolgerungen für meine ILP. Gesamte Zeit Meine ILP Wissensaneignung 3 Telkos mit Veit Gruppenmeetings

94 Spätestens ab jetzt: Bis Ende der 2. Woche Mitte der Woche
2 Tage chillen Seele baumeln lassen Anfang der Woche Call your Budy. Make a ILP plan. Mitte der Woche Call your Group. Make a plan. Bis Ende der 2. Woche Anamnesebogen ausfüllen Spätestens ab jetzt: ILP beginnen. Erste Woche nur freudvolle Dinge.

95 Meister-Aufgaben ILP & SD – Schlussfolgerungen (an Veit und ins Forum). Bis Ende der 2. Woche. Meine eigene Ethik (beim nächsten Mal mitbringen) Spätestens ab Ende 2. Woche ILP. Ehrlicher Bericht über den Verlauf der ILP ins Forum und an Veit. 2 Bücher lesen Mem-Performance Auf die Prüfung vorbereiten Wild, liebend und genussvoll leben.

96 Großgruppen-Regeln Jede Großgruppe managt selbst die Diskussion, Zusammenfassung und Bericht der Ergebnisse. Jeder bereitet sich vor! Klare Zeitangaben und auch einhalten! Die Rollen können rotieren. Teilt die Aufgaben untereinander auf, wie ihr wollt. Gesprächsleiter. Stellt sicher, dass jeder in der zur Verfügung stehenden Zeit zu Wort kommt. Zeithalter. Hält die Gruppe informiert über die noch verfügbare Zeit. Achtet auf die korrekte Redezeit für jeden, der spricht. Protokollführer. Erfasst die Ergebnisse der Gruppe und stellt sie in Kurzforum im Forum aus.

97 Zweier-Gespräche Klare Zeitangaben und auch einhalten! Klare Rollen:
Wann bin ich Coach? Wann bin ich Klient? Tagebuch: Meine Erfahrungen als Klient. (Was klappt gut? Wo hänge ich fest? Was hilft mir weiter? Wie erlebe ich meinen Coach? Offene Fragen für das nächste ILM-Seminar.) Meine Erfahrungen als Coach. (Was hilft? Was funktioniert? Wie erlebe ich meinen Klienten? Offene Fragen für das nächste ILM-Seminar.)


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