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Überlegungen zur Unternehmensbewertung

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Präsentation zum Thema: "Überlegungen zur Unternehmensbewertung"—  Präsentation transkript:

1 Überlegungen zur Unternehmensbewertung
Dr. Ernst Jauernik Unternehmerberater uebergabe.at

2 Unternehmensbewertung – ein permanentes Ziel
Offensichtlich erforderlich bei: Betriebsübergabe Beteiligung Kapitalisierung Daher sollte der Unternehmer den Wert seines Werkes permanent pflegen und im Blick haben

3 Die Phasen der Betriebsübergabe

4 Kernfrage in jedem Fall: Was ist das Unternehmen wert?
Übernahme - Alternativen Nachfolger bekannt Familiennachfolge Erbe Schenkung Verkauf Fremdnachfolge Merger (Verschmelzung) Acquisition (Verkauf) Management Buy In Management Buy Out Nachfolger nicht bekannt Interessentensuche Verkauf: MBO, M&A Liquidation Insolvenz Kernfrage in jedem Fall: Was ist das Unternehmen wert?

5 DEN Unternehmenswert gibt es nicht
UW ist abhängig vom Zweck der Bewertung Subjektiver UW Objektiver UW Kaufpreis

6 Formen der Unternehmensübergabe
„Asset Deal“ „Share Deal“ Erwerb des Unternehmens bzw. Teile davon im Weg der Einzelrechtsnachfolge Anteile an einer Personengesellschaft Anteile an einer Kapitalgesellschaft juristische Person bleibt bestehen Gesamtrechtsnachfolge! Die Methode der Unternehmenswertermittlung richtet sich jedenfalls nach der Struktur der angestrebten Übertragungsform.

7 Anwendung von Bewertungsverfahren in Österreich oft nie
immer manchmal Ertragswertverfahren DCF – Verfahren Vergleichsverfahren Substanzwertverfahren Liquidationswertverfahren Mittelwertverfahren Übergewinnverfahren

8 BEWERTUNGSVERFAHREN I
Ertragswertverfahren mit Netto Cash-flows beim Eigner mit Netto Ausschüttungen des Unternehmens mit Einzahlungsüberschüssen des Untern. mit Netto Einnahmen des Unternehmens mit Periodenerfolgen des Unternehmens

9 BEWERTUNGSVERFAHREN II
DCF-Verfahren (Discounted cash-flow) Bruttoverfahren Nettoverfahren APV-Verfahren Vergleichsverfahren Comparative Company approach Multiplikatorverfahren (Market Multiples)

10 Der Unternehmenswert errechnet sich als Barwert der künftigen Erträge aus dem Unternehmen nach folgenden Grundsätzen: Individualitätsprinzip Zukunftsbezogenheit Gesamtbewertung Äquivalenz (Vergleichbarkeit)

11 Ertragsbegriffe: Zahlungsstromorientiert
Netto Cash-flows (NCF) beim (potentiellen) Eigner Netto Ausschüttungen aus dem Unternehmen Einzahlungsüberschüsse aus dem Unternehmen Periodenerfolgsorientiert Periodenerfolge des Unternehmens

12 Brutto-Verfahren (Entity-Approach)
Barwert der Free Cash-flows + Marktwert d.nicht betriebsnotwendigen Vermögens Marktwert des Gesamtkapitals (WACC-Ansatz) - Marktwert d.verzinslichen Fremdkapitals Marktwert des Eigenkapitals (Shareholder Value) WACC....weighted average cost of capital

13 Netto-Verfahren (Equity-Approach)
Flows to Equity (FTE) Einzahlungsüberschüsse, die den Eigenkapitalgebern zur Verfügung stehen Barwert der Flows to Equity + Marktwert d. nicht betriebsnotwendigen Vermögens Marktwert des Eigenkapitals (Shareholder Value)

14 Adjusted Present Value-Verfahren (APV)
Barwert der Free Cash-flows bei Diskontierung mit r(EK + Marktwert d.nicht betriebsnotwendigen Vermögens Marktwert des unverschuldeten Unternehmens + Marktwerterhöhung durch Fremdfinanzierung Marktwert des Gesamtkapitals des verschuldeten Unternehmens - Marktwert des verzinslichen Fremdkapitals Marktwert des Eigenkapitals (Shareholder Value)

15 JEDER WERT IST SUBJEKTIV
Welchen Nutzen erwarte ich mir aus dem Unternehmenskauf? Unternehmenswert Unternehmenspreis

16 GESTALTUNG DES UNTERNEHMENSWERTES
RICHTIGER Zeitpunkt der Übergabe Optimale Gestaltung der KAPITALSTRUKTUR Ev. Veräußerung nicht betriebsnotwendigen Vermögens Steuerliche Optimierung, z.B. Trennung in Besitz- und Vertriebsfirma

17 Kernfragen in der Unternehmensbewertung
Wohin entwickelt sich das Unternehmen, wohin die Branche? Ist eine Übernahme sinnvoll/möglich? Entspricht der Marktwert meiner Preisvorstellung? Was ist der Substanz-/Ertragswert? Hat das Unternehmen nach der Übergabe überhaupt weiteres Potential? Wie stark ist das Unternehmen von einzelnen Personen abhängig?

18 Darstellung des Geschäftsmodells
Wie gewinnt das Unternehmen Kunden? Derzeit und in Zukunft? Wo verdient das Unternehmen derzeit Geld? Wie kann ich als Nachfolger Geld verdienen? Wie lange brauche ich zur Kaufpreis(re-) finanzierung?

19 Wozu einen Berater als Begleiter?
Analyse und Strukturierung des Projektes Bewertung des Unternehmens Entwickeln von Optionen Kandidatenrecherche Vorbereitung und Koordination der Transaktion und der Experten Unterstützung in Umsetzung, Finanzierung, Neuausrichtung etc.

20 Wo finde ich meinen Begleiter?

21 Dr. Ernst Jauernik j.i.m. jauernik international marketing M F E:


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