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Ausbildungsgänge am Institut Dr. Flad

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Präsentation zum Thema: "Ausbildungsgänge am Institut Dr. Flad"—  Präsentation transkript:

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2 Ausbildungsgänge am Institut Dr. Flad
Chemisch-technischer Assistent/in (CTA) Umwelttechnischer Assistent/in (UTA) CTA mit Schwerpunkt Umwelt CTA mit Schwerpunkt Biotechnologie Pharmazeutisch-technischer Assistent/in (PTA)

3 Ausbildungsgänge am Institut Dr. Flad:
1. Ausbildungsjahr (Basisjahr) CTA UTA CTA mit Schwerpunkt Umwelt CTA mit Schwerpunkt Biotechnologie (Y-Modell) 2. Ausbildungsjahr Spezialisierung im Ausbildungsgang

4 Ausbildungsgänge am Institut Dr. Flad
2-jährige Ausbildung zur Pharmazeutisch- technischen Assistentin (PTA) (mit 4 Wochen Praktikum in einer Apotheke) anschließend 6 Monate Praktikum in einer Apotheke

5 Aufnahmebedingung: Mittlere Reife oder gleichwertiger Bildungsabschluss Gymnasium Hauptschule und 3-jährige Ausbildung (9+3) mit erfolgreichem Abschluss (3,0)

6 CTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr Pflichtfächer 1.1 Allgemeiner Bereich Deutsch I Englisch I Wirtschafts- und 1 2 Sozialkunde

7 CTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr 1.2 Fachtheoretischer Bereich Stöchiometrie / 4 1 Mathematik I Physik Physikalische Chemie 2 2

8 CTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr Allgemeine und Anorganische Chemie Organische Chemie 3 3 Analytische Chemie 3 2 Computertechnik 2 1

9 CTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr 1.3 Fachpraktischer Bereich Physikalisch u Physikalisch- chemisches Praktikum Qualitative und Quantitative Analyse

10 CTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr Präparatives Praktikum - 6 Technische Unter suchungen Projektarbeit

11 CTA mit Schwerpunkt Biotechnologie
Gesamtstunden : 200 Stunden Fachtheorie: Mikrobiologie Grundlagen der Genetik Molekulare Genetik Biotechnologie

12 CTA mit Schwerpunkt Biotechnologie
Fachpraxis:  Mikrobiologie  Gentechnologie  Biotechnologie

13 CTA mit Schwerpunkt Umwelt
Gesamtstunden: 200 Stunden Fachtheorie:  Umweltrecht  Ökologie und Biologie  Umweltanalytik

14 Fachpraxis:  Umweltanalytisches Praktikum

15 UTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr Pflichtfächer 1.1 Allgemeiner Bereich Deutsch I Englisch I Wirtschafts- und 1 2 Sozialkunde

16 UTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr 1.2 Fachtheoretischer Bereich Stöchiometrie / 4 1 Mathematik I Physik Physikalische Chemie 2 2 Analytische Chemie 3 -

17 UTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr Umweltanalytik - 2 Allgemeine und Anorganische Chemie Organische Chemie 3 2 Biologie / Ökologie - 3

18 UTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr Verfahrenstechnik / - 3 Umwelttechnik Umweltrecht Computertechnik / Mess-,Steuer- und Regeltechnik

19 UTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr 1.3 Fachpraktischer Bereich Physikalisch u Physikalisch- chemisches Praktikum Qualitative und Quantitative Analyse 10 -

20 UTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr Umweltanalytisches Praktikum - 6 Mikrobiologisches und - 2 Molekularbiologisches Praktikum Verfahrenstechnisches und - 2 Umwelttechnisches Praktikum Ergänzendes Praktikum - 1 1.4. Projektarbeit

21 PTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr Pflichtfächer 1.1 Allgemeiner Bereich Deutsch I Englisch I Wirtschafts- und 1 1 Sozialkunde

22 PTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr 1.2 Fachtheoretischer Bereich Arzneimittelkunde 4 3 Allgemeine u Pharmazeutische Chemie Galenik ,5 Botanik u. Drogenkunde 1,5 1

23 PTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr Gefahrstoff-, Pflanzen- 1 1 schutz- u. Umwelt- schutzkunde Medizinproduktekunde 0,5 1 Ernährungskunde u. Diätetik Körperpflegekunde - 1

24 PTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr Physikalische 1 - Gerätekunde Fachrechnen 2 - Pharmazeutische 1 1 Gesetzeskunde, Berufskunde

25 PTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr 1.3 Fachpraktischer Bereich Chem.-pharm Übungen einschließlich Untersuchung von Körperflüssigkeiten Galenische Übungen 6 6,5

26 PTA-Stundentafel 1.Schuljahr 2.Schuljahr Übungen zur Drogenkunde Apothekenpraxis 1 2 einschließlich EDV

27 2. Wahlfächer (für CTA / UTA / PTA)
(Zusatzunterricht zum Erwerb der Fach- Hochschulreife) 1.Schuljahr 2.Schuljahr Deutsch II Englisch II Mathematik II 2 2 (bei PTA )

28 Was arbeiten CTAs? Der typische Arbeitsplatz ist das Labor. Die Aufgabe ist z. B. die Analyse von Wasser-, Boden- und Luftuntersuchungen, Qualitäts- prüfungen in der Lebensmittelindustrie, Über- wachung von Herstellungsprozessen ein- schließlich Eingangs- und Endkontrolle, medizinsche Diagnostik und Forschung und Entwicklung.

29 Wo arbeiten CTAs? Zum Beispiel: Gewerbliche Betriebe, vor allem Klein- und Mittelbetriebe Pharmazeutische Industrie Materialprüfungsanstalten Untersuchungsämter und private Umweltlabors TÜV und DEKRA

30 Wo arbeiten CTAs? Zum Beispiel: Behörden und kommunale Einrichtungen Universitäten Fachhochschulen Max-Planck-Institute und Institute der Fraunhofer Gesellschaft

31 Wo arbeiten UTAs? Ihre Aufgaben liegen oft im Bereich des be- trieblichen Umweltmanagements, der Wasser- ver- und –entsorgung, der Abfallvermeidung, -verwertung und –entsorgung und der Luftrein- haltung. Dabei können analytische Aufgaben von Wichtigkeit sein (z. B. Wasser-,Boden- und Luft- untersuchungen, Klärschlamm- und Filteranalysen).

32 Wo arbeiten UTAs? zum Beispiel: Wasserwerk Klärwerk Müllverbrennung Umweltämter gewerbliche Betriebe, vor allem Klein- und Mittelbetriebe  Untersuchungsämter und private Umweltlabors

33 Was arbeiten PTAs? In der Apotheke geben sie Arzneimittel an die Kunden ab und beraten diese. Sie stellen die verschiedenen Arzneiformen wie z. B. Salben, Zäpfchen oder Kapseln her und führen Qualitäts- kontrollen von Ausgangsstoffen durch. PTAs sind aber auch z. B. als Pharmaberater tätig.

34 Wo arbeiten PTAs? öffentliche Apotheken Krankenhausapotheken pharmazeutische Universitätsinstitute pharmazeutische Industrie in den Laboratorien bei Behörden  Kreuzfahrtschiff

35 Fortbildung zum Umweltcontroller (VDP)
Aus den Lehrgangsinhalten: Umweltmesstechnik Verfahrens- und Umwelttechnik Ökologie- und Umweltchemie Ökometrie Umweltrecht, Umweltpolitik, Umweltplanung und Verwaltung BWL / Betriebsökonomie Wahlpflichtfach

36 „Studiere gleich und zahle später“
 kurzfristige Antragsbearbeitung  unbürokratische, rasche Vergabe des Darlehens nach Maßgabe der Mittel  keine Konkurrenz zu staatlichen Fördermitteln  ohne bankübliche Sicherheiten

37 „Studiere gleich und zahle später“
 zinslos über die gesamte Laufzeit Rückzahlung in kleinen Raten nach der Aus- bildung, Rückführung der Darlehensumme zur erneuten Vergabe Bei entsprechend guten Leistungen Umwandlung in Teil- oder Vollstipendien

38 Bei guter Leistung kostenlos
bei Examensnoten von 1,0 bis 1,3 100% 1,4 bis 1,5 80 % 1,6 bis 1,7 60 % 1,8 bis 1,9 40 % 2,0 bis 2,2 20 % und einer Arbeitsgemeinschaft pro Semester!

39 Extras am Institut Dr. Flad
vor der Ausbildung:  Besichtigung und ausführliche Beratung jederzeit möglich (außerhalb der Ferien)  Experimentiersamstage und Schnuppertage  Berufsinformationstage BORS und BOGY Gast im Unterricht

40 Extras am Institut Dr. Flad während der Ausbildung:
Arbeitsgemeinschaften, Förderkurse, Projekte und Exkursionen  Zusatzunterricht zum Erwerb der Fachhochschul- reife (FHR)  Unterricht in einer Pflicht- und in einer Wahl- fremdsprache für den Erwerb des internationalen Examens (CTA)

41 Extras am Institut Dr. Flad
während der Ausbildung:  Labormobil (Wasser-, Boden- und Luft- untersuchungen vor Ort)  Nationaler und internationaler Schüleraustausch, internationale Kontakte  Schullandheim (natürlich freiwillig)  Erwerb des Europäischen Weiterbildungspasses

42 Extras am Institut Dr. Flad
während der Ausbildung:  Internationales Jugendprogramm  eigenes Wohnheim und Mensa  zinslose Darlehen, bei guter Leistung Ausbildung kostenlos  Freiplätze  und vieles mehr...

43 Extras am Institut Dr. Flad
nach der Ausbildung:  Hilfe bei der Stellensuche  Fort- und Weiterbildung („Stuttgarter Kurse“)  Institutszeitung „Der Benzolring“ Internationale „Stuttgarter Chemietage“ VDC-Geschäftsstelle

44 Wozu Privatschule? Die Privatschule hat den gesetzlichen Auftrag (§ 1 PSchG BW), das öffentliche Schulwesen zu bereichern und fortzuentwickeln. Wie diesem Auftrag entsprochen wird, darin unterscheiden sich die einzelnen Schulen.

45 UNESCO-Modellschule International Schools Association Europäischer Schulverband (Fédération Européenne Des Ecoles) QM-System zertifiziert nach ISO 9001

46 Netzwerk innovativer Schulen
Schule ohne Rassismus Grand Prix Chimique Internationales Jugendprogramm

47 GLOBE G.R.E.E.N. Science Across The World Earth Day

48 Berufsinformationstage am Institut Dr. Flad
Samstag, den 14. November 2009, 6. Februar, 17. April und 12. Juni 2010, jeweils von 9.00 bis Uhr Rundgänge, mit Beispielen der praktischen Ausbildung. Ausführliche Informationen und persönliche Beratungsgespräche.


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