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Karls Freundschaft mit dem Heizer

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Präsentation zum Thema: "Karls Freundschaft mit dem Heizer"—  Präsentation transkript:

1 Karls Freundschaft mit dem Heizer
Der Verschollene, Franz Kafka Laura Fry und Sarah Pooley

2 Wer ist Karl Roßmann? 17 Jahre alt kommt aus Deutschland
“weil ihn ein Dienstmädchen verführt und ein Kind von ihm bekommen hatte” (S.9) Ahnungslos – Er sucht seinen Regenschirm und lässt seinen Koffer mit einem neuen Bekannten

3 Ankommen in New York Sein erster Eindruck – Freiheitsgöttin
“wie in einem plötzlich stärker gewordenen Sonnenlicht” (S.9) Sie trägt einen Schwert statt einer Fackel “um ihre Gestalt wehten die freien Lüfte” (S.9) der amerikanische Traum

4 Karl und der Heizer Nationalität (Deutsche) Ausländerfeindlichkeit
Karl hat Angst vor dem Slowacken in seinem Zimmer (S.16) Karl: “er [hatte] von den Gefahren gehört, welche besonders von Irländern den Neuankömmlinge in Amerika drohen” (S.10) “Warum ist der Obermaschinist ein Rumäne? ... Das ist doch nicht zu glauben.” (S.13) Soziale Klasse (wohnen auf derselben Etage) „‘Gerade vor der Kammer, wo ich mit den Slowacken geschlafen habe, war eine Luke angebracht durch die man in den Machinenraum sehen konnte', 'Ja dort habe ich gearbeitet' sagte der Heizer“ (S.12) “so heimisch war ihm hier auf dem Bett des Heizers zumute” (S.14)

5 Warum ist der Heizer verärgert?
Schubal (Obermachinist) ist kein Deutscher “Warum sind wir nicht lauter Deutsche hier?” (S.13) der Heizer wird nicht gelobt keine spezifischen Beschwerden: “hier steh ich dem Schubal im Wege” (S.14) “ich verdiene herausgeworfen zu werden und bekomme meinen Lohn nur aus Gnade” (S.14) Karl verteidigt den Heizer, obwohl er ihn nicht so gut kennt

6 Charakterisierung von dem Heizer
Kindlich/ungebildet “Herr Schubal ist ungerecht. Herr Schubal bervorzugt die Ausländer. Herr Schubal verwies den Heizer aus dem Machinenraum“ (S.22) Ausländerfeindlich Religiös (Muttergottesbild, S.17) “Er … nahm noch im letzten Augenblick ein Muttergottesbild von der Wand über dem Bett, stopfte es in seine Brusttasche ...” (S.17)

7 Karl verabschiedet sich von dem Heizer
Er weint “Und nun weinte Karl, während er die Hand des Heizers küßte” (S.41) Er fragt sich “ob [der Onkel] ihm jemals den Heizer werde ersetzen können” (S.44) Aber “Es war wirklich als gebe es keinen Heizer mehr” (S.44)

8 Bibliographie Kakfa, F, Der Verschollene, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main: 1994 Fuchs, A, A psychoanalytic reading of The man who Disappeared, in Preece, J, The Cambridge Companion to Kafka, Cambridge University Press, Cambridge: 2002


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