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Methodenspeicher für eine Zukunftswerkstatt (Seite 1)

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Präsentation zum Thema: "Methodenspeicher für eine Zukunftswerkstatt (Seite 1)"—  Präsentation transkript:

1 Methodenspeicher für eine Zukunftswerkstatt (Seite 1)

2 Methodenspeicher für eine Zukunftswerkstatt (Seite 1)

3 Einstieg

4 vor dem offiziellem Beginn
Kaffee & Tee (man hat gleich was in der Hand...) mit netter Musik im Hintergrund Teilnehmerspiegel Namensschild gestalten

5 Teilnehmerspiegel 4 Fragen eignet sich besonders gut zum Ankommen
kann auch schon vor dem offiziellem Beginn eingeführt werden

6 4 Fragen Wie heiße ich? Wo arbeite ich? Als was arbeite ich?
Im Zoo/ Zirkus/ Märchen wäre ich...

7 Namensschild gestalten
gerade für diejenigen, die als erste da sind eine nette Überbrückung evtl. mit Anmerkung: "Kein Kreativitätszwang!" (weniger Druck)

8 offizieller Beginn Vorstellungsrunde (pro TN ca. 2 min)
Mini-Soziogramm (10 min) Einpunktabfrage (10 min)

9 Vorstellungsrunde (pro TN ca. 2 min)
mögl. Fragen Merke:

10 mögl. Fragen Wie heiße ich?
Welches Tier/ welche Rolle wäre bzw. hätte ich gerne (s. Teilnehmerspiegel)? Was wäre das Beste, was in diesem Seminar passieren könnte für mich? Was muss ich tun, damit das nicht eintritt?

11 Merke: Nicht zu lang! evtl. Teilnehmer bitten, sich kurz zu fassen
evtl. zwischendurch eine Auflockerung ( bei mehr als 20 Leuten)

12 Mini-Soziogramm (10 min)
Frage an die Teilnehmer: Was hat Dich am meisten angesprochen? eignet sich v.a. für Gruppen, in denen sich die TN noch nicht kennen

13 Frage an die Teilnehmer: Was hat Dich am meisten angesprochen?
TN bitten, zu demjenigen hinzugehen und eine Hand auf die Schulter zu legen kurzer Austausch darüber, was einen angesprochen hat

14 Einpunktabfrage (10 min)
eignet sich gut als Stimmungsbarometer Flipchartzeichnung

15 eignet sich gut als Stimmungsbarometer
sowohl zu Beginn des Seminares aber auch im Seminar

16 Flipchartzeichnung Dimensionen Vorgehen, um Anonymität zu wahren:

17 Dimensionen Meine Stimmung ist Mit dem bisherigen Verlauf bin ich...

18 Meine Stimmung ist sehr gut o.k. nicht so gut

19 Mit dem bisherigen Verlauf bin ich...
nicht sehr zufrieden zufrieden sehr zufrieden

20 Vorgehen, um Anonymität zu wahren:
Teilnehmer stellen sich gemeinsam vor die Flipchart TN überlegen, wo sie ihren Punkt machen wollen erst dann kleben alle "gemeinsam" die Punkte auf die Abfrage

21 Spiele/ Übungen/

22 himmlische Kühe und Mäuse melken
alle TN strecken sich gen Himmel und schütteln dann Arme und Körper aus

23 Stifttanz zwei TN nehmen Stift zwischen Zeigefinger und "tanzen" zu (Jazz-) Musik

24 Energie zuklatschen im Kreis wird Energie herumgeklatscht
Erweiterung: Richtungswechsel

25 Systemspiel jeder TN sucht sich unbemerkt zwei andere TN aus
TN laufen schweigend durch den Raum Aufgabe: gleicher Abstand zu den beiden "Bezugspersonen" halten Vorgehen:

26 Vorgehen: TN 3-5 min laufen lassen danach kurze Reflexion
evtl. noch ein Durchgang

27 evtl. noch ein Durchgang
TN ermutigen, zu experimentieren gesamtes System in den Blick zu nehmen Verfolger zu identifizieren

28 Kissenrennen Gruppe zählt ab 1,2,1,2,1,2, usw.
ein Kissen für jede Gruppe Kissen verfolgen sich sobald ein Kissen eingeholt wurde, ist das Spiel vorbei

29 3-Phasen einer ZW

30 Kritikphase (neg. und pos. Kritik)
Kartenabfrage (KF) (ca min) kreative Kleingruppenarbeit ritualisiertes Zweiergespräch ( min)

31 Kartenabfrage (KF) (ca. 30-45 min)
Frage wird auf Streifen an die Pinwand gehängt jeder TN bekommt drei Karten 2 Cluster- Varianten mögliche Ergänzung: Überschriften für Cluster finden

32 jeder TN bekommt drei Karten
auf jede Karte einen Aspekt zur Beantwortung der Frage

33 2 Cluster- Varianten anonyme KF teilnehmerstrukturierte KF

34 anonyme KF Karten werden verdeckt eingesammelt und gemischt
Karten werden von Moderator(en) geclustert

35 teilnehmerstrukturierte KF
TN gehen mit den Karten nach vorne und clustern gemeinsam Vorteil: geht schnell Nachteil:

36 Nachteil: Clusterung nicht so genau
TN bekommen möglicherweise nicht alle Karten in den Blick

37 mögliche Ergänzung: Überschriften für Cluster finden
mit den TN oder in der Pause

38 kreative Kleingruppenarbeit
TN werden gebeten, in Kleingruppen kreatives Ergebnis zu produzieren TN können sich Gruppe auswählen (5 min) Kleingruppenarbeit (30-45 min) Präsentation (15-20 min)

39 TN werden gebeten, in Kleingruppen kreatives Ergebnis zu produzieren
im Bezug auf die Kartenfrage

40 TN können sich Gruppe auswählen (5 min)
Auswahlmöglichkeiten Gruppenfindung: TN gruppieren sich um Zettel auf dem Boden

41 Auswahlmöglichkeiten
Theater Bild malen Märchen Lied Satire Statue/ Skulptur

42 ritualisiertes Zweiergespräch (20 - 30 min)
Ablauf Sinn & Zweck

43 Ablauf Frage stellen Paare bilden TN setzen sich voreinander
TN vereinbaren, wer ist A und wer ist B danach Austausch über Gemeinsamkeiten und Unterschiede (5 - 7 min)

44 Frage stellen z.B.: Wo gibt es Situationen in meinem Arbeitsleben, in denen ich "heile" Momente erlebe?

45 Paare bilden TN, die sich noch nicht so gut kennen

46 TN vereinbaren, wer ist A und wer ist B
A fängt an, B hört zu (5-7 min) Wechsel wird von Moderation durch Zimbel "eingeläutet" B redet, A hört zu (5-7 min)

47 danach Austausch über Gemeinsamkeiten und Unterschiede (5 - 7 min)
evtl. auf Moderationskarten festhalten und clustern lassen

48 Sinn & Zweck TN können sich ausdrücken und ihre eigenen Gedanken formen und formulieren TN schenken (!) einem anderen für eine gewisse Zeit ihr Gehör in relativ kurzer Zeit (30 Minuten) kommen alle TN ca. 10 min zu Wort

49 in relativ kurzer Zeit (30 Minuten) kommen alle TN ca. 10 min zu Wort
gutes Mittel um Vielrednern entgegenzuwirken

50 Phantasiephase (von der Realität abheben...)
Phantasiereise incl. Bild malen (fakultativ) ( min) Brainstorming anhand der Bilder (15 min) Kleingruppenarbeit mit anschl. Plakatpräsentation (45-60 min)

51 Kleingruppenarbeit mit anschl. Plakatpräsentation (45-60 min)
nach der Präsentation können die anderen TN Kommentare abgeben auf Zetteln (2 Farben)

52 nach der Präsentation können die anderen TN Kommentare abgeben auf Zetteln (2 Farben)
Find ich gut... Da fällt mir ein...

53 Umsetzungsphase (wer macht was mit wem, wann und wo?)
Ergänzung der Plakate aus der Phantasiephase Formulierung eines konkreten Schrittes

54 Ergänzung der Plakate aus der Phantasiephase
Fragestellung: Wo gibt es schon umgesetzte Visionen in der Realität?


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