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Wie wäre das Leben ohne das Handwerk?

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Präsentation zum Thema: "Wie wäre das Leben ohne das Handwerk?"—  Präsentation transkript:

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2 Wie wäre das Leben ohne das Handwerk?
Ohne Fleischer und Bäcker hätten wir weder Wurst noch Brötchen zu essen. Unsere Haare wären ohne Friseure viel zu lang. Autos würden ohne Mechaniker auseinanderfallen. Gemütliche Häuser gäbe es nicht, wenn wir keine Maurer, Zimmerleute und Dachdecker hätten. Kurz gesagt: Ohne die Lehrlinge, Gesellen und Meister des Handwerks wäre unser Leben ganz schön trostlos und unbehaglich.

3 Schüler können gewinnen.
Du bist eine Schülerin oder ein Schüler der Klasse eins bis vier? Dann achte darauf, wo du im Alltag Handwerkern begegnest: Augenoptikermeistern, Bootsbauerlehrlingen oder Glasergesellen zum Beispiel. Mit etwas Glück kannst du eine Renovierung deines Klassenzimmers oder einen Projekt- tag im Museum der bildenden Künste Leipzig gewinnen.

4 Wie kannst du mitmachen?
Mitmachen ist ganz einfach. Halte Handwerk im Bild fest und schicke dein Kunstwerk bis zum 23. Juni 2012 per Post an: Handwerkskammer zu Leipzig | Pressestelle Dresdner Straße 11/13 | Leipzig. Vergiss nicht, deinen Namen, deine Klasse und die Anschrift deiner Schule hinten auf das Bild zu schreiben.

5 Was gibt es zu gewinnen? Die Künstler mit den vier schönsten Bildern gewinnen die Renovierung eines Klassenzimmers. Malerlehrlinge und deren Ausbilder gestalten das Zimmer nach den Farbwünschen der Klasse. Vier weitere kreative Klassen dürfen einen Tag lang das Museum der bildenden Künste Leipzig besuchen und dabei ein gemeinschaftliches Kunstprojekt zur Verschönerung der eigenen Schule realisieren.

6 Eure Bilder werden veröffentlicht
Damit besonders viele Leute euer künstlerisches Talent bestaunen können, werden die einge-reichten Kunstwerke beispielsweise im Internet oder im Deutschen Handwerksblatt veröffentlicht. Außerdem ist eine große Ausstellung mit besonders gelungenen Bilder geplant.

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8 Frage 1 Das Handwerk – das sind Berufe vom Augen-optiker bis zum Zweiradmechaniker. Wie viele gehören noch dazu? A Maurer, Maler und Tischler, also drei. B zehn C mehr als 100

9 Lösung 1 C: Vom Augenoptiker bis zum Zimmerer können über 140 Berufe im Handwerk erlernt werden. Hier ist für jedermanns Interessen etwas dabei: Der Motorradfan kann Zweirad-mechaniker werden. Wer Musik mag, kann Instrumente bauen und wer gern Süßes isst, der sollte Konditor werden.

10 Frage 2 Jeden Tag backt das Handwerk Brötchen und Brote: kleine und große, runde, eckige, helle und dunkle. Wie viele Brotsorten sind es insgesamt? A 20 B 400 C 750

11 Lösung 2 C: Brot und Brötchen gehören zu den ältesten Lebensmitteln überhaupt, das Bäckerhandwerk ist also ebenfalls schon alt – und trotzdem täglich frisch. 750 frische Brotsorten bieten die Bäckereien in Deutschland jeden Tag an. Man könnte sich zwei Jahre lang jeden Tag ein anderes Brot gönnen, ohne eine Sorte doppelt gekostet zu haben. Dazu könnte man dann unzählige Wurstsorten vom Fleischer genießen. Lecker!

12 Frage 3 Handwerker sind überall im Einsatz – fast überall. Wo arbeiten sie nicht? A Im Weltraum B Am Schreibtisch C Im Labor

13 Lösung 3 A: Arbeitsplätze von Handwerkern sind an vielen Orten zu finden. Im Labor werden zum Beispiel Prothesen angefertigt, am Schreibtisch werden Konstruktionspläne erstellt. Nur im Weltraum lassen Handwerker lieber Roboter ran. Aber auch an denen haben sie teilweise mitgebaut.

14 Frage 4 Handwerker, die viel gelernt haben und ihren Beruf besonders gut können, nennt man: A Doktor B Meister C Lehrer

15 Lösung 4 B: Handwerker lernen gern, denn jeden Tag gibt es für sie neue Herausforderungen: Ausgeflippte Frisuren machen, Dächer in luftiger Höhe konstruieren oder Boote und Schiffe bauen. Meister und Meisterinnen haben lange gelernt und beherrschen ihr Handwerk fast im Schlaf.

16 Frage 5 Glaubt man einem weit verbreiteten Aberglauben bringt ein bestimmter Handwerker Glück. Welcher ist gemeint? A Goldschmied B Steinmetz C Schornsteinfeger

17 Lösung 5 C: Der Schornsteinfeger soll angeblich Glück bringen. Dieser Aberglaube stammt aus dem Mittelalter. Wenn der Kamin verstopft war, konnte sich Ruß entzünden, Gase konnten die Bewohner vergiften. Schornsteinfeger waren in solchen Fällen die Retter in der Not. Sie schützten mit ihrer Arbeit vor Bränden.

18 Frage 6 Welche Handwerker sorgen dafür, dass wir auch kleine Schrift gut lesen können und winzige Bilder erkennen? A Glaser B Augenoptiker C Buchdrucker

19 Lösung 6 B: Augenoptiker sorgen dafür, dass wir den Durchblick nicht verlieren. Wer also kleine Buchstaben nicht mehr lesen kann, sollte dem Augenoptiker in der Nachbarschaft einen Besuch abstatten. Im Sommer gibt es da übrigens auch viele tolle Sonnenbrillen.

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