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Navigation autonomer mobiler Systeme Fussgängernavigation

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Präsentation zum Thema: "Navigation autonomer mobiler Systeme Fussgängernavigation"—  Präsentation transkript:

1 Navigation autonomer mobiler Systeme Fussgängernavigation
Sascha Rollin Ramon Beckmann

2 Ein Hybrides Indoor Navigations System
Was ist das? Wie funktioniert es? Welche Probleme gibt es? Beispiel REAL Was ist hybrid spezielles nichts allgemeines technische probleme die auftreten koennen Real projekt aus saarbruecken

3 Was ist ein Hybrides Indoor Navigations System?
Wegsuche und Fortbewegung in Gebäuden Ausgabe auf verschiedenen Geräten koordiniertes, zielgerichtetes Verfolgen eines gefundenen Weges Anforderungen an Hardware GPS/GSM Stationaer+mobil / Informationsstand+PDA+Brille NICHT System mit verschiedenen moeglichkeiten der Position/Ausrichtung berechnung NICHT AutoNavi

4 Wie funktioniert es? Route planen Route wir aufgeteilt
Grafische Ausgabe In drei schritten Startpunkt+ festlegen (stand oder mobil), route berechnen, In Segmente,wobei ziel des erstens=start des zweiten usw. Ueblicherweise abbiegen. Werden Landmark benutzt an Entscheidungspunkten fuer richtungswechsel aber auch um fortschritt festzustellen. Beim baeker rechts, oder weiter geradeaus Grafisch hier in Beispiel (vom geraet abhaengig), ginge auch mit text oder akustisch

5 Wie funktioniert es? Wie die grafische darstellung dann aussieht kann in Form eines Baums dargestellt werde. Alle knoten miteinander verbunden.Knoten die enden werden realisiert waehrend die anderen eine untermenge haben. Welche zueinander in beziehung stehen. Frage ob 3d oder eine einfache skizze. Abhaengig vom Geraet aber auch davon was der ser gern haette. Praesentationsplanung,in welcher form der weg dargestellt werden soll Alternative : entscheidung zwischen 3d und skizze weil passende hardware lust darauf.system schraenkt uns nicht ein. ->3d Das inkremental bedeutet, dass sobald eins fertig ist, es auch ausgegeben wird. Zusaetzlich zu den hier benuzten beziehungen gibts noch parallel, sequiantial Andere richtung zeige grundriss+weg dann zeige start+ziel+weg

6 Wie funktioniert es? Ausgabe ist Geräteabhängig
Je nachdem was fuer ein Geät man hat Infostand +mobiles Geraet, Links ist das original zu sehen Aber nicht nur Grafikfaehigkeiten (aufloesung,farben) sondern auch Netz Ausgabe ist Geräteabhängig

7 Welche Probleme gibt es?
Bestimmung der Position Bestimmung der Ausrichtung Übertragungsgeschwindigkeit Position innerhalb von gebaeuden reicht teilweise 1m nicht aus, waende nur 30 cm breit Ausrichtung grad normal mit IR Zuviele user in einer zelle = zuviele daten die gesendet (und empfangen) werden muessen

8 Welche Probleme gibt es?
Position und Ausrichtung sind bestimmt Position ist, und Ausrichtung ist nicht bestimmt Position und Ausrichtung sind nicht bestimmt A idealfall (alles bekannt)es wird nur ein einfacher pfeil gezeigt B orientierungsproblem, richtung aus der man kam + ziel C orient+position zeigt zusaetzliche infos (säule + garderobe) und zimmernummern ++ grauen marken D alles verlorengegangen an info, anstatt lokaler gibts grossere landmarks + ecken an den man falsch abbiegen konnte

9 Welche Probleme gibt es?
IRDA 15kB/s Wenn zu viele leute in einer zelle wird vereinfacht, folie 4

10 REAL Projekt im Bereich „ressourcenadaptive kognitive Prozesse“
IRREAL (Indoor) ARREAL (Outdoor) Passt sich Technischen+kognitiven Ressourcenbeschraenkungen an = an hardware+benutzer(beim telefonieren wird weg erzeugt der laenger aber auch einfacher ist / tourist bekommt anderen weg gezeigt als geschaeftsmann) IRREAL passive lokationssensitivitaet / infrarot ARREAL aktive lokationsensitivität / GPS navi auto uebernimmt semtliche berechnungen

11 IRREAL Infrarot Palm OS Geräte kein Rückkanal !?
IRDA standart 1-2m reichweite 15kB/s Getunte Sender die bis zu 20m senden Art videotext wichtige daten haeufig weniger wichtige seltener KEIN RUECKKANAL? Wie melde ich mich an und wie stell ich eine Anfrage?

12 IRREAL Ueberlappend=laenger da
Wenn angemeldet dann jeder sender sendet was fuer mich

13 ARREAL Aktiv lokationssensitiv alle daten sind gespeichert und werden vom notebook verarbeitet. Ausgabe ueber brille / daten kommen vom notebook Maus zur interaktion gedacht gebäude anklicken/haltestellen ancliken

14 ARREAL Vogel,-und Egoperspektive Geschwindigkeitsabhängige Darstellung
Vogelperspektive zur orientierung/ wird gestartet, wenn die ausrichtung stimmt gibts ego dazu/ leider kein bild Ego interaktion moeglich haus/bushaltestelle mit hilfe der maus Wenn man schnell ist, wird viel gezeigt wenn langsam weniger/keine interaktionsmoeglichkeiten (strassennamen)

15 IRREAL-ARREAL Generierungsprozesse abgestimmt Daten abgestimmt
Hardware abgestimmt !? Fuer eine gelungene zusammenarbeit muessen die beiden sachen erfuellt sein Daten: ueber den user / irreal 3d modelle von räumen / arreal kartenmaterial ? Hardware abgestimmt Arreal nix IR und trozdem „nahtloser wechsel zwischen aktiver und passiver lokalisationssensitivität“ FOLIE 12

16 ENDE Fragen? Fragen wenns geht beantworten

17 BPN – BMW Personal Navigation
Bisherige Navigationssysteme für spezifische Plattformen Webbasierter Routenplaner Auto Navigation integriert PDA Navigation (TomTom Navigator)

18 BPN

19

20

21

22 … eine etwas andere Navigation

23 Location-Aware Shopping Assistance
Navigation durch Einkaufszentren Unterstützung beim Einkauf basierend auf: Produkttyp Momentaner Ort (Location) des Einkäufers Schon gekaufte Produkte

24 Location-Aware Shopping Assistance
Bis heute zwei Hauptkategorien solcher Systeme: Eine Userin U erkundigt am System S nach der Verfügbarkeit eines gewünschten Produkts in der Nähe oder Wenn U an einem bestimmten Ort ankommt wird sie über die Verfügbarkeit einige ihrer gewünschten Produkte informiert.

25 Die Studie Zwei Etagen der Uni Saarland wurden zu einem Mall Mock Up
„One-Way“ Wege als constraints Hilfsmittel: PDA und eine normale Karte 20 Testpersonen Betreuer übernahm die Aufgabe des Ladenbesitzers und nahm die Zeit

26

27 Hardware PDA (iPAQ 3620) mit integriertem IrDA
Kleine Infrarot – Sender an den Malls PDA Software in TCL / TK implementiert Vorstellbar: Festes schnelles System (Desktop – Rechner) G3 Netzwerk (Kommunikation)

28 !! !! !! !!

29 Die Hardware

30 Entscheidungs - Theoretisches Planen
Ziel: S soll zu jedem Zeitpunkt die Strategie verfolgen, die U den meisten Nutzen bringt Markov Decision Prozess um die Dynamik des Einkaufs zu modellieren

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32 Objektives Resultat Testpersonen mit PDA 11% schneller

33 Subjektives Resultat Zeitersparnis Das Planen wird einem abgenommen
Vernachläßigung der Orientierung

34 Negative Aspekte des PDA
Verlieren des Allgemeinbildes Noch Abhängigkeit zu den IrDA - Sensoren

35 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!


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