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Der Sozialstaat.

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Präsentation zum Thema: "Der Sozialstaat."—  Präsentation transkript:

1 Der Sozialstaat

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Was ist Armut? Wie wird man arm?
Wann ist ein Mensch arm? Wen trifft Armut am häufigsten? Armut in Deutschland? Ist Armut ein Teufelskreis? Wie kann die Situation sich verbessern?

3 Allgemeines 1998 sind ca. 2,7 Mio. Menschen von Sozialhilfe abhängig (davon 1 Mio. Kinder) 1997 waren 12% der unter 7-jährigen von Sozialhilfe abhängig In Westdeutschland wächst jedes 8. Kind in Armut auf und in Ostdeutschland jedes 5. Frauenanteil 21% (in Deutschland) Wohnungslose Menschen: Ca Menschen leben auf der Straße ohne irgendwelchen Unterstand Davon Frauen 90% sind dringend behandlungsbedürftig

4 Haupterkrankungen: Erkrankung an den Atmungsorganen Erkrankung der Verdauungsorgane Erkrankung des Herz- Kreislaufssytems Hauterkrankungen

5 Was ist Armut? Keine absolute sondern, relative Armut
Keine Frage des physischen Überlebens, sondern eine Frage des menschenwürdigen Lebens Nicht nur ein finanzielles Problem, sondern auch ein soziales, kulturelles und psychisches Wer finanzielle unterversorgt ist kann einige Lebenschancen nicht nutzen Man ist von der Teilnahme am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben ausgeschlossen Staat bezeichnet Leute arm wenn sie über geringe (soziale, kulturelle und materielle) Mittel verfügt, sodass man von der Lebensweise ausgeschlossen ist

6 Wie wird man arm? Als Ursache für Armut wird hauptsächlich genannt:
Arbeitslosigkeit Allein erziehend Kinderreichtum Migration Armutsrisiko für Erwachse steigt mit Geburt von Kindern Bei Geburt sinkt der Lebensstandart oder Wohlstand der Familie Existenzsichere Grundsicherung und Förder- und Betreuungsangebote wären erste Schritte zu Vermeidung kindlicher Armut

7 Wann ist ein Mensch "arm"? Armut ist wirtschaftlich betrachtet eine Mangelversorgung mit materiellen Gütern und Dienstleistungen Absolute Armut und Relative Armut Absolute Armut: bedroht die physische Existenz Relative Armut: Menschen die täglich weniger als ein US-Dollar aus geben können Weltgesundheitsorganisation WHO: wer weniger als die Hälfte des Durchschnittseinkommen seines Landes zur Verfügung hat ist arm. Armutsrisikogrenze: ca. 600€ Die OECD-Skala der "Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung„: geht dagegen von 60% des Einkommens aus

8 Wen trifft Armut am häufigsten?
Vor 10 Jahren hieß es ins besondere ältere Frauen ,,Armut ist alt und weiblich“ Heute ist Armut jung Viele Kinder und allein erziehend Armutsrisiko sehr groß Wesentliche Ursache: Arbeitslosigkeit Nach der Bundesregierung leben 41% der Arbeitslosen von 2003 in Armut Wer über einen niedrigen Bildungsstand verfügt, ist stärker gefährdet in der Armut Wer eine gute Bildung und Ausbildung hat bessere Chancen aus der Armut wieder heraus zu kommen Stärker betroffen in der Zukunft sind: wohnungslose Menschen, Ausländer, Rentner, alte Menschen, chronisch Kranke und Behinderte Ursachen: geringes Einkommen, ungesicherte und schlechte Wohnverhältnisse, Verschuldung, chronische Krankheiten, psychische Probleme und soziale Ausgrenzungen

9 Armut in Deutschland

10 Ist Armut ein Teufelskreis?
Schlimmster Verlust in der Armut: Die eigene Wohnung Ein Teufelskreis: Wer obdachlos ist bekommt keinen Job Wer keinen Job hat kann sich auch keine Wohnung leisten Viele sind deprimiert und verunsichert wenn sich ihr Lage über Jahre hinaus zieht Prof. Dr. Gerhard Trabert, der den Verein „Armut und Gesundheit in Deutschland“ gegründet hat kommt täglich mit solchen Fällen in Berührung Seiner Meinung nach brauchen diese Menschen vor allem jemanden, der an ihre Fähigkeiten glaubt: "Wichtig ist, diesen Menschen Wertschätzung entgegen zu bringen, ihnen das nötige Selbstbewusstsein zu vermitteln, sich aus diesem Teufelskreis wieder heraus zu bewegen."

11 Wie kann die Situation sich verbessern?
Jeder kein ein Beitrag dazu leisten um die Situation zu verbessern Möglichkeiten: Geld spenden oder Kleider an verschiedene Wohlfahrtsorganisationen schicken, Mithilfe bei den verschiedenen Organisationen Die Betroffenen sollten auch psychisch unterstützt werden, meint Gerhard Trabert: "Wir sollten uns von Schuldzuweisungen entfernen und den Betroffenen mit Respekt begegnen."

12 Quellenangabe http://content.grin.com/binary/hade/19648/0.gif (5.3.08)
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