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Titel des Referates Was uns Frauen wie „krank“ macht - oder – wenn Frauen aus der Rolle fallen Menschenbilderseminar - am Montag, den 19.Mai 2003 - referiert.

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1 Titel des Referates Was uns Frauen wie „krank“ macht - oder – wenn Frauen aus der Rolle fallen Menschenbilderseminar - am Montag, den 19.Mai referiert von Diana Gottschalk

2 Gliederung Einleitung soziale Situation der Frauen
Psychische Gesundheit: noch normal - oder schon ‚gestört‘ ? Frauen in die Psychiatrie „Störungen“ der Frau – Auszüge Fazit und Abschluss 7. Literatur zum Thema

3 1. Einleitung „ Kultur ist (nicht nur) reich an Problemen ..., nein, eine ihrer Hauptaufgaben ist es eher, Probleme durch das Treffen von Unterscheidungen erst zu stiften. Und selbstverständlich glauben die Angehörigen einer Kultur, dass die getroffenen Unterscheidungen eben dieser Kultur förderlich sind. Kultur heißt also Unterschiede zu machen. Und jede Unterscheidung führt zu weiteren Unterscheidungen.“ (aus Skepsis-Reservat) große Unterscheidungen unserer Kultur: Klasse (Sozialschicht, sozioökonomischer Raum, soziale Gruppe etc.) Ethnie (national und regional) Geschlecht Alter

4 Unterscheidungen ... ... werden nicht mehr hinterfragt ... ermöglichen: Soziale Klassifikationen Stratifikationen (Schichtungen) Segregationen (Ausscheidung, Trennung) Sie stellen die Ordnung her. ... sind verbunden mit Status, Rang, Ansehen – also mit Konsequenzen  sind keineswegs neutral & erlauben soziale Kontrolle, die Ausübung sozialer Macht und damit soziale Ungleichheit und Benachteiligung.

5 Verständnisfragen von euch dazu ?

6 2. soziale Situation der Frau
Frage an euch: Sind Frauen und Männer gleichberechtigt?

7 Arbeiten überwiegend von
in Familie ca. 37.5% aller Frauen lebt mit Kindern 1.64 Mio. Alleinerziehende, darunter Frauen 5x häufiger (85.5 %) als Männer  Tendenz steigend ! Arbeiten überwiegend von Frauen Männer beide Putzen und Kochen 77-81 % 2-7 % 13-16 % Einkaufen 41-54 % 13-15 % 31-44 % Kinderbetreuung und Kontakt zur Betreuungseinrichtung 61-64 % 2-3 % 19-23 % unbezahlte Arbeit gesamt in Std. „Familienarbeit ist unbezahlte Arbeit, aber in Anforderung, erforderlichen Fähigkeiten und Zeitaufwand der Erwerbsarbeit gleichzustellen.“ (zitiert aus BFSFJ)

8 => großer Bruch bei Berufseinstieg / in die Erwerbstätigkeit
Im Beruf Berufausbildung 19 % ohne Abschluss (25-34jährige Frauen) - nur 12 % (24% der Männer) haben eine höhere berufliche Ausbildung als die Lehre Berufswahl noch traditionell geschlechtsspezifisch (bei Mädchen fokussierter - in Büro, Gesundheit, Verkauf) Ausbildungswunsch in ‚frauenuntypischen‘ Berufen und tatsächliche Präsenz in Berufausbildung kollidieren kontinuierlicher Anstieg an Studentinnen (`98 = 43,5 %) höchster Anteil an den Pädagogischen HS Promovendinnen  - Lehrstühle und Professuren  (` %) => großer Bruch bei Berufseinstieg / in die Erwerbstätigkeit

9 Erwerbsarbeit betriebliche Hierarchie Frauenanteil
von 27,4 Mio. Frauen (15-65 J.) waren 17.2 Mio. erwerbstätig Struktur: Frauen überrepräsentiert im Dienstleistungssektor ( 75 %) und unterrepräsentiert im Produktionssektor betriebliche Hierarchie Frauenanteil 87 % aller Teilzeitbeschäftigten ( ca. 2 bis 5.6 Mio.) sind Frauen Nachteile sind sehr geringes Einkommen, schlechte Altersversorgung und deutlich eingeschränkte Karrieremöglichkeiten - jede 8. Frau aber nur jeder 50. Mann sind unter 16 h (geringfügig) beschäftigt

10 Einkommen und Armut Alleinerziehende haben mit weitem Abstand die ungünstigste Einkommenssituation  hoher Anteil an Sozialhilfeempfängerinnen (28.3 %) und überdurchschnittlich lange (38.1 Monate / 25.5 Monate) für die gleiche Arbeit bekommen Frauen immer noch (!) nur ca % Gehalt im Vgl. zu Männern (vollzeitbeschäftigte Arbeiterinnen und Angestellte) Männer erhalten ca. 2.5 x soviel Rente wie Frauen.

11 Vereinbarkeit von Familie und Beruf
die Hauptverantwortlichkeit für die Frauen/ Mütter ist gesellschaftlich normiert Bruch bei Berufseinstieg und Karriere (Führungsetagen) Mangel an öffentlichen Betreuungseinrichtungen (besonders für die Altersgruppen 0-3 und Schulkinder) ? Familie oder Karriere oder beides? - Entscheidungsnot andauernde Überbelastung der Frau Frauen unterbrechen zugunsten der Kinder ihre Berufstätigkeit = „Lösung“ der Vereinbarkeitsproblematik ! ? (Männerkarrieren dagegen bleiben unabhängig von Elternschaft) mit dem 1. Kind beginnt der diskontinuierliche Lebenslauf von Frauen Hochrechnungen ergaben: 41.6 % Hausfrau / 16.8 % kontinuierlich erwerbstätig / 40.1% Wiedereinstieg (TZ) TZ trägt zur Aufrecherhaltung geschlechtlicher Arbeitsteilung bei - Verdienst ist nur Zuverdienst / Taschengeld  Abhängigkeit von Mann bzw. Staat und Armut  Zitat aus Reader zu Frau und Politik

12 Verständnisfragen von euch dazu ?

13 3. Psychische Gesundheit: noch normal - oder schon ‚gestört‘ ?
Die Kategorie „gestört“ oder „anormal“ Das Kontinuum psychischer Gesundheit Was ist gesund?

14 Die Kategorie „gestört“ bzw. „anormal“
Definition: (Zimbardo/ Gerrig, Psychologie) Psychische Störungen liegen dann vor, wenn die normale Funktionsweise der kognitiven und emotionalen Prozesse und des Verhaltens ernsthaft beeinträchtigt ist, so dass die betroffene Person darunter leidet und bei der Erreichung wichtiger Ziele behindert wird. Psychische Störungen führen, mit anderen Worten, zu einer subjektiven und objektiven Einschränkung der Lebensqualität. (Kursiv = ist zu hinterfragen oder zu diskutieren !) Teilgebiet der Psychologie, das sich mit der Erklärung und dem Verständnis von psychischen Störungen befasst, wird oft als Psychologie des abweichenden Verhaltens bezeichnet. Frage: Was ist „abweichend“, „anormal“ oder „gestört“?

15 Kriterien für die Kategorisierung (nach DSM-IV 1994)
Leiden oder Behinderung Unangepasstheit Irrationalität Unvorhersehbarkeit Unkonventionalität & statistische Seltenheit Unbehagen beim Beobachter Verletzung der gesellschaftlichen Standards, insbesondere moralischer Normen Kategorien erläutern und mit Beispielen füllen

16 Das Kontinuum psychischer Gesundheit
Optimale psychische Gesundheit innere und äußere Einflüsse wirken in der Weise zusammen, dass ... - die Person sich wohlfühlt sich optimal entwickelt (Wer def. optimal?) von ihren Fähigkeiten Gebrauch macht durch faires und gerechtes Handeln ihre Ziele erreicht unter Bedingungen der Chancengleichheit lebt Kontinuum innere und äußere Einflüsse stehen in Konflikt miteinander, das führt bei der Person zu Unbehagen eingeschränkter oder fehlender Entwicklung der geistigen Fähigkeiten Nichterreichen der persönlichen Ziele destruktives (zersetzend, zerstörend, bösartiger Zerfall) Verhalten Verfestigung der Erfahrung von Ungleichheit Minimale psychische Gesundheit

17 (Zimbardo-Zitat) „Wir können eine Verhaltensweise mit größerer Sicherheit als „gestört“ einstufen, wenn mehr als einer der (oben) genannten Indikatoren vorliegt. Je extremer und häufiger ein Indikator (Kriterium) auftritt, umso sicherer können wir uns sein, daß eine psychische Störung vorliegt.“ Frage:Wer hat wann und wie mit wem und warum diese Kriterien entwickelt? Problem: Die Forschung und Entwicklung sind auch in der Psychologie fast ausschließlich von Männern geprägt!

18 Was ist gesund? gemessen an Funktionalität Arbeitsfähigkeit
Kontakt- und Beziehungsfähigkeit soziale Integration Anpassungsfähigkeit „anormales“ Verhalten als: Überlebensmechanismen Reaktion auf Gewalterfahrungen Überbelastung Selbstwertverlust dauerhafte Unterordnung Isolation „Und was ist nun gesünder – trauernde, lachende, wütende, weinende und auch schreiende Lebendigkeit oder möglichst exakte Anpassungsfähigkeit?“ (Andrea Hüttner aus „Spinnt die Frau?“)

19 Verständnisfragen von eurer Seite?

20 4. Frauen in die Psychiatrie
Allgemeines Neuere Erkenntnisse der Psychiatrie Der Ausgangspunkt aller chronischen Krankheiten [also auch psychischer und psychosomatischer] liegt in der Überbeanspruchung der Anpassungsfähigkeiten des Menschen als eines bio-psycho-sozialen Systems.  Überbelastung  Beeinträchtigung des Immunsystems und des psychosozialen Gleichgewichts  zeigt sich in physischen und psychischen Symptomen, die dann als Krankheiten und Störungen diagnostiziert werden. Psychische Krankheiten haben eine gesellschaftliche und eine individuelle Dimension.

21 Berufziel = eine gute Mutter/ Frau zu sein
Verantwortung für andere  Der Weg in die Psychiatrie klagen sich selber an, ihren mütterlichen Funktionen nicht mehr gerecht werden zu können, zu scheitern Hilfesuchverhalten als Bemühen um verstanden werden In der Psychiatrie (Ergebnisse der Untersuchung) Doppelstandard für seelische Gesundheit Frauen bekommen in jedem Lebensalter leichter und mehr Medikamente (v.a. Psychopharmaka) verschrieben Frauen gelten zwar eher als psychisch krank aber als nicht so ernsthaft psychisch krank wie Männer

22 Fehldiagnose und Hintergrund
Diagnose-gruppen Beschreibung Fehldiagnose und Hintergrund Affektpsychose manisch –depressive, - veränderte Stimmungslage waren tatsächlich schwer depressiv „hypomanische Nachschwankungen“ als Aufatmen und verstärkte Lebenslust Depression grundlos gedrückt, traurig, Antriebsstörung, Interesselosigkeit Klagen über Versagen in Haushalt und Familie (macht nie ein Mann) schizophrene Erkrankungen (Psychosen) Empfinden der innersten Gedanken, Gefühle etc. als den anderen bekannt od. von ihnen ausgelöst. oft sexuelle und andere Gewalterfahrungen - Überlebensversuch z.B. Multiple PSK (vorwiegend bei Frauen, wurde oft fehldiagnostiziert) Neurosen als erlebnisbedingte Störung der PSK-Umwelt-Beziehung definiert trotzdem wurden jegliche psychosoziale und sozioökonomische Unterschiede aus Therapie und Diagnostik ausgeblendet

23 mögliche Ursachen / Aspekte für Rezidiven:
Frauen: sind vorwiegend „chronische“ Patientinnen (2 bis über 6 x) „chronisch kranke“ Frauen überwiegen im Vgl. zu „chronisch kranken“ Männer in allen Diagnosegruppen (besonders bei „Affektpsychosen“ 3 x mehr) sind bis zu doppelt so lange in der psychiatrischen Klinik (besonders „Neurosen“ und „Suchterkrankungen“ Sind Frauen also per se chronisch kränker? mögliche Ursachen / Aspekte für Rezidiven: unterschiedliches Hilfesuchverhalten Fehldiagnosen und damit auch falsche Therapien Ausblendung frauenspezifischer Hintergrunde  wichtige Ursachen werden nicht aufgespürt Frauen, die an unlebbaren Rollenerwartungen und gestörten PSK-Umweltbeziehungen (sind patriarchal) erkranken, stoßen in der Psychiatrie auf dieselbe Situation (Rollenverteilung der Helfenden)

24 Fragen oder Anmerkungen ?

25 5. „Störungen“ der Frau - Auszüge
„weibliche Identität“, Stellung in der Gesellschaft, der weibliche Körper, die Sexualität, die Gewalterfahrungen sind Faktoren, die eine Selbstabwertung und Objektivierung des weiblichen Körpers zur Folge haben. Bestimmte „weibliche“ Eigenschaften werden anerzogen und im späteren Leben verstärkt Frauen und Depression „weibliche PSK = Beschreibung der Depression und der psychosomatischen PSK Ängstlichkeit und Harmoniestreben Aggressionsgehemmtheit und Konfliktunfähigkeit geringe Autonomie und Angst vor Liebesverlust sehr angepasstes Verhalten mangelnde Subjekt-Objekt-Differenzierung / Körper- und Selbstgrenzen sind undeutlich geringer Kontakt zum eigenen Selbst Gesundes männliches Verhalten und gesundes menschliches Verhalten stimmen überein – weibliches weicht von dieser Norm ab.

26 Befindlichkeitsstörungen und Sucht
* mangelnde Ausbildung der Körper und Selbstgrenzen notwendig für die Erfüllung der Frauenrolle (primäre Bezogenheit auf andere, Verausgabung körperlicher und emotionaler Ressourcen für Mann, Kinder u.a.) Befindlichkeitsstörungen: nur bei Frauen diagnostiziert „Frauensyndrom“ ist eine „Verlegenheitsdiagnose“ sind diffuse Beschwerden, Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerz, Abgespanntheit, Kreislauf- und Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angstgefühle etc. treten massenhaft auf und deuten auf viele schwelgende Probleme hin, die auf „kleiner Flamme“ laufen führen oft zur Chronifizierung und schweren Erkrankungen sie treten auf und verschwinden wieder werden kaum klinisch diagnostiziert bzw. behandelt geben den Einstieg zu gewohnheitsmäßigem Medikamentenkonsum / Tablettenabhängigkeit  Medikamente verstärken die Symptome  Empfindlichkeit wird größer  vermehrt Depressionen  mehr Medikamente

27 ... und Sucht Medikamentation psychotroper Substanzen
Verschreibungen und Selbstmedikation von Beruhigungs- und Schlafmitteln, Antidepressive und Neuroleptika, Schmerzmittel und Medikamente zur Gewichtsreduktion doppelt so häufig bei den Frauen (sehr hohe Dunkelziffer) besonders nicht-opioide Schmerzmittel (z.B. ASS + Paracetamol) und Kombipräparate, z.B. Thomapyrin, Neuralgin, Vivimed)  Langzeitgebrauch => schwere Nierenschäden, Symptomverstärkung Tranquillizer (Beruhigungsmittel): bei Angststörungen (häufigste psychische Störung gesamt, deutlich mehr bei Frauen)  Dämpfung akuter und chronischer Ängste / auch bei Psychosen, Depression und Manien - vor allem benzodiazepinhaltige, wie Bromazepam, Diazepam etc. Hypnotika: Benzodiazepine (BZD) – wenig Nebenwirkungen, aber Abhängigkeitsgefahr => heute mehr Neuroleptika (hohe Nebenwirkungen) Besonderer Anstieg der Verschreibungen zwischen dem 30. und 49. LJ, vorher vermehrt Selbstmedikation Gewichtsreduzierende Medikamente (Appetitzügler, Abführmittel etc.)  hohes Gesundheitsrisiko (Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten Übererregung, Bluthochdruck etc. / Suchtpotential (Stimmungsaufheller  schwere Depression)

28 6. Fazit Frauen reduzieren sich selber auf ihren Körper, der bearbeitet und gestaltet wird werden von der Gesellschaft (im Alltag, Werbung, von den Ärzten etc.) auf den Körper reduziert leben alltäglich mit vielfältigen Stressoren und Belastungsfaktoren und müssen trotzdem nett sein werden weder in der Arbeit noch in ihren (v.a. psychischen) Krankheiten und Leiden ernst genommen werden mehr medikamentisiert, auch oft ohne deutliche Diagnosen werden an patriarchalen Normen klassifiziert ... werden schnell in ihre traditionelle Funktionalität zurückgebracht

29 Sind Männer und Frauen wirklich gleichberechtigt ?
Zitat von Gillagan (1995) „Der Wind der Tradition, der den Frauen entgegenbläst, ist ein kalter Wind, weil er die Botschaft vom Ausschluss bringt – bleib draußen, weil er die Botschaft von der Unterordnung bringt – bleib unten, weil er die Botschaft von der Objektwerdung bringt – werde Objekt der Anbetung und des Begehrens anderer, sieh dich selbst so, wie du jahrhundertelang durch einen männlichen Blick gesehen wurdest.“ Menschenbild oder Männerbild ?

30 Vielen Dank und Auf Wiedersehen !
Schreibt doch bitte jede/r von euch ein Feedback zu dem Vortrag – inhaltliche und didaktische gelungene und unglückliche Elemente. DANKE ! Vielen Dank und Auf Wiedersehen !

31 Literatur zum Thema (in [
Literatur zum Thema (in [..] findet ihr die Kodierung/ Signatur für die Frauen – Co – Stelle/ Binderstrasse 34) im Referat verwendete Literatur (Readertext ist aus Psychologie Zeitschrift (1982) Bericht zur gesundheitlichen Situation von Frauen in Deutschland – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend/ BFSFJ (Hs./ 2002) Spinnt die Frau - Ein Lesebuch, Zur Geschlechterfrage in der Psychiatrie - Doris Schneider und Gabriele Tergeist (Hs.), Psychiatrie-Verlag (1993) [L 15]  Psychologie – Zimbardo/ Gerrig, 7. Auflage (Original 1996), Springer-Verlag gelesene (also indirekt verwendete) und ergänzende Literatur Wie Frauen „verrückt“ gemacht werden - Roswitha Burgard, sub rosa Frauenverlag (1986) [L 5] & Neuauflage Orlanda Frauenverlag (2002) Frauen und Gesundheit(en) in Wissenschaft, Praxis und Politik - Arbeitskreis Frauen und Gesundheit (Hs.), Verlag Hans Huber (1998) [L 27] Eva Biss – Weibliche Aggressivität und ihre Wirklichkeiten - Hamburger Arbeitskreis für Psychoanalyse und Feminismus (Hs.), Kore (1995) [L 22] Das Frauentherapie Handbuch - Helga Bilden (Hs.in), Frauenoffensive (1992) [L 18] Wahnsinnsfrauen Bd. I und II - Sibylle Duda & Luise F. Pusch, suhrkamp taschenbuch ( ) [L L 17.1] Frauen und Gesundheit / Women and Health – Hs. i.A. der AG Ethnomedizin, VWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung (1997) [L 40] Clio 52 Mai 2001 Thema: Psychotherapie - Zeitschrift für Frauengesundheit/ Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum (Hs.), Berlin [in der Co-Stelle ohne Kodierung]


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