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BUILDING STRONG RELATIONSHIPS

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Präsentation zum Thema: "BUILDING STRONG RELATIONSHIPS"—  Präsentation transkript:

1 BUILDING STRONG RELATIONSHIPS
Außerdem noch: Fragebogen ausfüllen! Bzw. Elternverein im Anschluss bitten, dass die Fragebögen ausgefüllt werden. Gern auch digital! SCHOOL – FAMILY - COMMUNITY

2 PERIPHERIE – Institut für praxisorientierte Genderforschung
Außeruniversitäres Forschungs- und Bildungsinstitut Schwerpunkt auf Gender Perspektive Wir streben eine Verschränkung der wissenschaftlichen Forschung und gesellschaftlichen Praxis an Wir sind in folgenden Bereichen tätig: Bildung, Arbeitsmarkt, Migration/Integration, Gesundheit, Gender Mainstreaming

3 BUILDING STRONG SCHOOL-FAMILY-COMMUNITY RELATIONSHIPS LLP No: 2013-1-RO1-GRU06-29567 1
PartnerInnen der Lernpartnerschaft: Asociatia Alternative Educationale/Rumänien, European Training Centre Copenhagen/Dänemark, Vivere il Museo/Italien, Keçiören Guidance Resarch Centre/Türkei Ziel: Verbesserung der Beziehung zwischen Schule, Familie, Community Vorgehensweise: Entwicklung eines Handbuchs zu den Themen Kommunikationsmanagement, Erziehung zu sozialen Werten und interkulturelle Erziehung Erstellung eines Online Tools (moodle) Durchführung von Workshops für SchülerInnen ab 16 Jahren, LehrerInnen und Eltern Vergleich der Ergebnisse innerhalb der Partnerschaft Verbesserung des Handbuchs und Verbreitung

4 Das BSRS-Team https://bsrsproject.wordpress.com

5 Was haben wir heute vor? Modul I: Soziale Werte
Modul II: Kommunikation Modul III: Leben in einer vielfältigen Welt Weitere Unterlagen auf moodle Evaluierung/Feedback

6 Vorstellungsrunde

7 1. Soziale werte

8 Was sind Werte?

9 Übung: werte Sammeln von Werten.
Welche Werte sind für Sie wichtig? Wir sammeln gemeinsma und diskutieren anschließend. Liebe, Vertrauen, Ehrlichkeit, Offenheit, Loyalität, Respekt, Lernen, Freude, Zusammenarbeit, Erfolg, Geborgenheit, Zärtlichkeit, Flexibiität, Stolz Geld, Schönheit, Neugier, Ansehen, Verantwortung, Erfolg, Freiheit, ... Verweis auf Übung mit Werteliste für SchülerInnen (danach erzählen) Handout: Übung 1) Lies die unten genannten Werte in Ruhe durch und entscheide Dich für fünf Werte, die Dir wichtig sind. Denk daran, es gibt keine „richtigen“ oder „falschen“, „gute“ oder „schlechte“ Antworten gibt. Wichtig ist, dass Du ehrlich bist und die Entscheidung für Dich selbst getroffen hast. Fehlen Deiner Meinung nach noch Werte? Bitte ergänzen. 2) Begründe bitte warum Dir gerade diese fünf Werte wichtig sind in 1-2 Sätzen. Beides zusammen 5 Minuten 3) Wenn viel Zeit ist, dann Gruppenarbeit. In der Gruppe sollen Fragen siehe nächste Folie diskutiert werden. Anschließend Flipchart und Präsentation im Plenum. 3)B Wenn wenig Zeit: Gleich Diskussion im Plenum. Mitschrift auf Flipchart. Übung: werte

10 Werte „Werte bezeichnen das, was einem Menschen wichtig ist, was ihm Bedeutung gibt und was ihn antreibt.“ Sind Werte veränderbar? Sind Werte allgemein gültig? Sind Werte kontextabhängig? Ist dies unterschiedlich oder gleich bei Menschen? Woraus resultieren diese Unterschiede? Woher kommen diese Werte? Wer/was hat uns geprägt? Eigener Wert vs. Übernommener Wert Wo sind die Konfliktpotenziale? Oder die Chancen, die sich dadurch ergeben? Werte sind die Motivatoren, dort müssen wir die Menschen abholen, dass sie uns verstehen!  WARUM Beispiel: Familie Joghurt (Für beide stand Sicherheit dahinter, ihm war Geld wichtig, ihr der volle Kühlschrank)! Auf der Ebene der Werte muss ein Konsens gefunden werden! Ein Wert kann zu unterschiedlichen Handlungen führen, jedoch auch zwei Werte zu gleichem Verhandeln (Sparen beim Lebensmitteleinkauf: Freiheit und Sicherheit) Werte – Bewerten! Erfüllungsbedinungen sind relevant! In den jeweiligen Familien wurden unterschiedliche Erfüllungsbedinungen gelernt.

11 Werte Erfüllungsbedingungen Soziale vs. Materielle Werte
Subjektive vs. Objektive Werte Persönliche Werte - Wertesystem der Gesellschaft Kernwerte der EU/Menschenrechte Vielzahl an Werten innerhalb einer Gesellschaft Werte sind erstrebenswerte Zustände, bzw. Ziele, die sich eine Gesellschaft setzt, um das Zusammenleben sinnvoll zu regeln, respektive zu sichern. Die Gesellschaft definiert diese Werte nur allgemein, konkret äußern sie sich in Normen. Werte sind Mischung aus persönlichen Werten und geteilten Normen. Daraus besteht das Wertesystem der Gesellschaft. Dieses Wertesystem ist in den Gesetzen festgeschrieben, beeinflusst öffentliche Ordnung und Verhaltensweisen. Soziale Werte bestimmen auch Moral und Ethik einer Gesellschaft, haben auch Einfluss auf Religion, Kultur. Werte sind ein „Innerer Kompass“, an dem man sich orientieren kann und der entlastet. Sie bieten Rechtfertigungen und Erklärungen, und eine Orientierung, wie man sich verhalten soll.

12 2. kommunikation

13 Kommunikation Sender-Empfänger-Modell
Verbale vs. nonverbale Kommunikation Eisberg Ich-Botschaften

14 Übung: EINEN BAUM ZEiCHNEN

15 Sender-Empfänger-Modell
Kommunikation ist das Senden und Empfangen von Botschaften zwischen mind. 2 Menschen. Der Sender möchte seinem Gegenüber seine Ideen, Gefühle, Gedanken mitteilen. Um diese zu tun, muss er diese in Sprache umwandeln. (Gesprochene, geschriebene Sprache, Körpersprache). Er verschlüsselt seine Gedanken also (Codieren). Der Empfänger entschlüsselt diese Botschaft dann wieder (Decodieren) und übersetzt sie so in SEINE EIGENEN Gedanken/Gefühle zurück. Die Verschlüsselung/Codierung entsteht aufgrund persönlicher Erfahrungen, kulturellen und sozialen Prägungen, sowie sprachliche Fähigkeiten. Unterschiedliche Elemente des Codierungsprogramm führen also zu Missverständnissen. Wahr ist nicht das, was A sagt, sondern B versteht! Wir filtern das, was wir hören/wahrnehmen.

16 3 Filter: aufzeichnen!!! 1 Physiologischer Filter: von 26 Mio Bit/sek Eindrücken, verarbeiten wir 12 Mio Bit/sek unbewusst und nur 40 Bit/sek bewusst. Wir erfahren mittels Sinne (VAKOG). 2 Emotionale Filter (Stimmung) 3 Kognitive Filter (Erfahrungen, vorurteile, Werte, Glaubenssätze, ....)

17 B muss sich auch zu As Gesagtem äußern, erst dann ist es Kommunikation.
„Wenn ich so mit dem Finger winke“, sagt die Dame zum neuen Dienstmädchen, „dann kommen Sie zu mir!“ „Und wenn ich so mit dem Kopf schüttle“, erwidert das Dienstmädchen, „dann komme ich nicht!“ Wahr ist nicht, was A sagt, sondern was B versteht. Niemand erfasst und empfindet das, was der Sender beabsichtigt, auch wenn sich dieser glasklar ausdrückt! Also muss ich mich auch vergewissern, dass der Empfänger mich auch richtig verstanden hat! Die Verantwortung für die Kommunikation liegt immer beim Sender!

18 Übung: Der Körper spricht
Thema: der Körper spricht… 5 Minuten Anleitung: Alle Schüler bewegen sich Kreuz und quer durch den Raum, ohne sich zu berühren Alle Schüler laufen mit zur Seite gestreckten Armen durch den Raum ohne sich zu berühren Ein Schüler steht in der Mitte, alle anderen im Kreis um ihn herum. Der in der Mitte möchte Platz tauschen. Frage: Wie wurde kommuniziert? Übung: Der Körper spricht

19 Verbale vs. nonverbale Kommunikation
Gesprochene oder geschriebene Sprache Nonverbale Kommunikation Gestik, Mimik, Körpersprache, Kleidungsstil, Tonfall, .... Die nonverbale Kommunikation umfasst: Mimik, Gestik, Körperhaltung äußere Erscheinung, Kleidung Begleitung der gesprochenen Sprache: Betonung, Tonfall, Lautstärke, Geschwindigkeit, Pausen Außerdem: Blickkontakt, Lächeln, Berührung, ...

20 Kommunikation WIR KÖNNEN NICHT NICHT KOMMUNIZIEREN!
Nonverbal vs. Verbal: Welche Ebene ist wichtiger? z.B. LIE TO ME (TV) Die nonverbale Kommunikation ist also wichtiger oder aussagekräftiger als die verbale/das gesagte. Bsp: Ich freue mich wirklich für Dich. Körpersprache der SchülerInnen. Wenn non-verbale Handlungen der verbalen Nachricht widersprechen kommt es zur Verwirrung. Bsp.: wenn man Leuten versichert, dass sie einem vertrauen können und ihnen dabei nicht in die Augen schaut. Dann wird auch der nichtsprachlichen Ebene mehr Bedeutung geschenkt. Welche Ebene ist wichtiger: Einschätzung in % Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer ersteren bestimmt (Watzlawick, 2. pragmatisches Axiom) Bsp: Chef sagt: Ist das Auto gewaschen? Wenn man also etwas zu jemanden „sagt“, dann definiere er auch die Beziehungsebene zu ihm.

21 Emotionale Kultur-Ebene
Kommunikation Sachlogische Ebene bewusst Emotionale Kultur-Ebene Emotional Inneres Gefühle Sozialkompetenz Zw. 10 und 30% ist die Sachebene/Inhalt entscheidend, aber zu 60-90% die Beziehungsebene, Körpersprache etc. Also das NICHT-GESAGTE, das UNBEWUSSTE. Nur ein kleiner Teil dessen, was wir ausdrücken wird über die Sachebene (rational) transportiert – der weitaus größere Teil wird, meist unbewusst, über die Beziehungsebene (emotional) transportiert. Mehrabian-Regel (Albert Mehrabian 1971) Körpersprache 71% Sprache 38% Inhalt 7% Übrigens 95% des ersten Eindrucks wird von ... Bestimmt und nur zu 5% das was ich sage! unbewusst

22 Zuhören/Aufnehmen Geringes Informationsspeicherniveau
Selektive Wahrnehmung False Memory Erwachsene verbringen durchschnittlich 70% ihrer Zeit mit irgendeiner Art der Kommunikation. Davon verbringen sie etwa 45% mit Zuhören, 30% mit Sprechen, 16% mit Lesen und 9% mit Schreiben. Wir verbringen also 50% unserer Zeit mit Zuhören=Aufnehmen. Jedoch erinnern sich die meisten jedoch nach kurzer Zeit an nur 50% des Gehörten, 8 Std. später nur noch an die Hälfte. Informationsspeicherniveau von 25% Außerdem von 26 Mio Bit/sek werden unbewusst nur 12 Mio Bit wahrgenommen, und bewusst gar nur 40 bit/sekt! False Memory: Erinnerungen sind im Gehirn nicht festgeschrieben, sondern werden unbewusst verändert. Experiment auf Universität in Berlin 1901 (Strafrechtsprof. Franz von Liszt): Streit wurde inszeniert, Schuss fällt. Die befragten Studenten machen fehlerhafte Angaben, nach 5 Wochen gibt es eine Irrtumsrate von 80%  Erinnerungslücken und zusätzliche Dinge, die nie stattgefunden haben. Das gibt uns aber auch die Möglichkeit, Erinnerungen zB. Zu beeinflussen.

23 Vorstellung und Wahrnehmung
Problem- vs. Lösungsorientierung Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten! Unsere Sinneswahrnehmungen beeinflussen unsere Realität. Erinnerungen können verändert werden. Erfundenes wird durch Wiederholung zu Erlebten. Dies kann natürlich auch bewusst genutzt werden: Durch Visualisierung Schaffung von Realtität – Sportler z.B. Oder in Reha-Medizin (Bestimmte Muskelgruppen werden durch Vorstellung angespannt). Oder auch Training vor Spiegel nach Amputationen. Jedoch heißt das auch: Ich darf nicht an mein Problem sondern an meine Lösung denken! WEG VON > HIN ZU

24 KOLLEKTIVES ARMDRÜCKEN
Übrigens 95% des ersten Eindrucks wird von körpersprachlichen Signalen Bestimmt und nur zu 5% das was ich sage! Was bedeutet das für unseren Alltag? Einerseits Fehleinschätzung des Gegenübers (Lehrer, Eltern, Schüler) siehe Rosenthal-Effekt. Amerikanischer Psychologe Robert Rosenthal: Versuche mit Ratten aber auch mit SchülerInnen. Kinder von 18 Klassen einer schule wurden getestet. 20% der Schüler wurden nach Zufallsprinzip ausgewählt und Lehrern gesagt, diese seien besonders hochbegabt. Die Hochbegabten hatten großen Vorsprung am Ende des Jahres. Wurden positiver und liebevoller beurteilt, mehr gefördert. SICH SELBST ERFÜLLENDE PROPHEZEIUNG Armdrücken: Ich bin stark. Ich maache mir Sorgen um meine Freundin. Ich muss endlich was gegen meine Rückenschmerzen tun, die machen mich wahnsinnig. Ich möchte ins Bett, ich bin so müde. Ich mache etwas gutes für meinen Rücken. Mir geht es gut. Das heißt also, ich kann z.B. auch die Stimmung im Gespräch mit dem Lehrer oder auch sein Verhalten über meinen Sohn beeinflussen. Übung: KOLLEKTIVES ARMDRÜCKEN

25 Wenn vorgesehen wäre, dass wir mehr reden als zuhören, hätten wir zwei zungen und nur ein ohr.
Mark Twain

26 Was könne wir für erfolgreiche Kommunikation tun?
Selektive Wahrnehmung lenken Aktives Zuhören Beziehungsebene stärken Ich-Botschaften statt Du-Botschaften Beobachtung statt Bewertung Reframing und Framing Beim Empfänger nachfragen Beziehungsebene stärken: Körpersprache ist erlernbar!!!

27 Übung: Beobachtung vs. Bewertung
Übung siehe nächste Folie 5 Minuten Beobachtungen beschreiben die Situation möglichst objektiv (d.h. sinnlich erfassbar Wahrnehmungen wiedergeben) und frei von Interpretation. Die Situation wird dabei so beschrieben wie sie ist. Es handelt sich um Fakten und Tatsachen. Wenn die Beobachtung jedoch mit einer Bewertung vermischt wird, dann kann meinE GesprächspartnerIn zum Beispiel einen Vorwurf oder Kritik hören. Bewertungen wirken auf die Beziehungsebene. Übung: Beobachtung vs. Bewertung

28 1. Gestern bin ich mit Paul spazieren gegangen.
2. Anette redet zuviel. 3. Du kommst immer zu spät. 4. Miriam hat diesen Monat 50€ für Kosmetik ausgegeben. 5. Meine Mutter ist ein wunderbarer Mensch. 6. Hans ist aggressiv. 7. Julia war diese Woche jeden Tag beim Pilates. 8. Deine Socken liegen schon wieder in der Wohnung herum. 9. Was du gekocht hast, schmeckt mir nicht. 10. Das hast du falsch gemacht.

29 Beobachtung vs. Bewertung
1. Gestern bin ich mit Paul spazieren gegangen. 2. Anette redet zuviel. 3. Du kommst immer zu spät. 4. Miriam hat diesen Monat 50€ für Kosmetik ausgegeben. 5. Meine Mutter ist ein wunderbarer Mensch. Beobachtung Bewertung Bewertung Beobachtung Bewertung

30 Beobachtung vs. Bewertung
6. Hans ist aggressiv. 7. Julia war diese Woche jeden Tag beim Pilates. 8. Deine Socken liegen schon wieder in der Wohnung herum. 9. Was du gekocht hast, schmeckt mir nicht. 10. Das hast du falsch gemacht. Beobachtung Beobachtung Bewertung Bewertung Bewertung

31 Reframing Framing Umdeutung der Situation durch Versuch Situation in anderem Kontext zu sehen. Von vornherein den passenden Rahmen setzen Metapher geht darauf zurück, dass Rahmen entscheidend für Schönheit des Bildes sein kann. Die Bedeutung, die wir etwas geben, hängt vom Kontext – vom Rahmen – ab. Dasselbe Problem kann einen neuen Rahmen/eine neue Bedeutung bekommen. Beispiele: Mein Chef mischt sich ständig in meine Arbeit ein. Ihm ist wichtig was ich tue. Meine Mutter mischt sich ständig in mein Leben ein. Sie möchte mich also beschützen Ich kann natürlich auch von vornherein schon den passenden Rahmen setzen. Ich werde vor 5 nicht zu Hause sein, statt ich brauch ncoh 10 minuten. Heute haben wir ein wichtiges Gespräch zu führen statt Small.Talk,

32 Übung: Baustelle Durchgang 1: Empfänger darf keine Fragen stellen.
Durchgang 2 (nach Sackerltausch): Fragen sind erlaubt. Besprechung: Welche Fragen waren besser: geschlossene oder offene? Geschlossene sind oft Kommunikationskiller. Übung: Baustelle

33 3. Leben in einer vielfältigen Welt

34 Übung: Vielfalt innerhalb von Europa
Übung zum Einstieg: Kennenlernen der kulturellen und sprachlichen Vielfalt innerhalb von Europa 10-15min Ziel: Stärkung des Bewusstseins von kultureller Vielfalt innerhalb Europas Vielfalt bei uns – Ähnlichkeiten und Unterschiede Lernziele: Veranschaulichen wie groß die Vielfalt einer Gruppe ist. Zur Neugierde über das Kulturerbe fremder Länder ermutigen. Vorbereitung/ Durchführung: Die Lehrkraft stellt der Klasse Fragen aus der unten stehenden Liste, die Schüler/-innen antworten, indem sie sich in die dafür vorgesehenen Ecken stellen. Auf diese Weise wird sichtbar, wie sich der Klassenverband zusammensetzt und wie vielfältig dieser ist. Nach einem Durchgang können auch Ideen aus der Klasse aufgenommen werden. Nach jeder Frage bzw. Aufstellung sollte den SchülerInnen Zeit zum Austausch gelassen werden. c) In einer abschließenden Auswertung steht die Frage nach der Vielfalt der Gruppe sowie den Chancen und Schwierigkeiten, die damit verbunden sind, im Mittelpunkt  Sprachen und Herkunft Beispielfragen für zwei Ecken: Wer hat ein Elternteil, das außerhalb von Österreich geboren ist? Wer hat Verwandte oder Bekannte im Ausland? Wer treibt regelmäßig Sport? Wer spielt ein Musikinstrument? Wer isst kein Fleisch (lebt als Vegetarier)? Wer ist in Österreich geboren? Wer war schon außerhalb von Europa? Wer kann mindestens eine weitere Sprache neben Deutsch fließend sprechen?  Wer spricht mehr als 2 Sprachen? Übung: Vielfalt innerhalb von Europa

35 Sprachenvielfalt 24 Amtssprachen in Europa und über 60 Regional- und Minderheitensprachen z.B. Katalanen in Spanien, Waliser in GB Sprachlicher Reichtum ist ein Ziel der EU Erlernen von Sprachen in der Schule/Universität/Volkshochschule Multikulturelle Gesellschaft Eröffnet die Möglichkeit in anderen Ländern zu studieren, arbeiten 28 Mitgliedstaaten Sprachen erlernen, ermöglicht ein Verständnis und Interaktion mit unterschiedlichen Kulturen. Was sind Regional- und Minderheitensprachen: Sprachen von Gruppen, die in einem Staat leben (Katalanen) Sprachen von Gruppen, die in zwei oder mehreren Staaten leben – und in keinem die Mehrheitsbevölkerung sind (Basken in Spanien und Frankreich) Sprachen von Gruppen, die in einem Staat Minderheit und im anderen Mehrheit (Deutsche in Dänemark) Sprachgruppen, die nicht an ein bestimmtes Territorium gebunden (Sinti, Roma) Wichtig auch Mehrsprachigkeit in der Schule zu schätzen – als soziale und ökonomische Ressource, LehrerInnen eine angemessene Ausbildung zu bieten, um sprach- und kultursensible Bildung zu fördern

36 Kulturelle Vielfalt Kultur:
Bezeichnet Überzeugungen, Sprache und Lebensweise eines bestimmten Personenkreises. Entwickelt sich durch die Interaktion zwischen Menschen immer weiter, d.h. Kultur kann sich ständig verändern und ist nicht statisch. Unter kultureller Vielfalt versteht man die Existenz von vielfältigen Identitäten und Kulturen innerhalb und zwischen menschlichen Gruppen und Gesellschaften. Kulturelle Vielfalt führt einerseits zu neuen sozialen und politischen Herausforderungen. Kulturelle Vielfalt wird heute als Bereicherung angesehen und meint das Vorhandensein unterschiedlicher Werte, Verhaltensmuster und Glaubensvorstellungen Andererseits führt kulturelle Vielfalt oft zur Intoleranz, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

37 Gesellschaft Subkultur Dominante Kultur
Eine Gruppe muss keine Mehrheit sein  Südafrika mehr Schwarze als Weiße Subkultur Ist anders, aber nicht gegenläufig als die dom. Kultur lebt  Katholiken in Amerika, Mehrheit ist protestantisch Definierende Merkmale einer Subkultur z.B.: Sexuelle Orientierung Finanzielle Lage In Gesellschaften ist generell eine Gruppe machtvoller als die anderen – die wird dominante Kultur genannt, hängt nicht unbedingt von der Größe der Gruppe ab. Unter Subkultur ist eine Gruppe, die anders, aber nicht gegenläufig als die dominante Kultur lebt. Merkmale können: Beruf, Finanzielle Lage, politische Ideale, sexuelle Orientierung, Alter, geografische Lage etc. sein.

38 Eisbergmodell Was wir oberhalb der Wasseroberfläche wahrnehmen ist vielfältig: Essen, Kleidung, Sprache, Gesetze, Vorschriften usw. Was wir nicht erkennen, aber was für das Verständnis von Kultur ungemein wichtig ist, das sind die Werte, die Annahmen, Einstellungen, Wahrnehmungen, Kommunikationsstile und die Grundhaltungen der Menschen. Alles zusammen bildet das, was wir Kultur nennen. D.h. das Wichtigste einer Kultur ist versteckt. Damit soll geschildert werden, dass das Sichtbare nicht reicht, um eine Kultur zu verstehen. Es ist wichtig zur Kenntnis zu nehmen, dass die Grundwerte einer Kultur sich nicht schnell oder einfach verändern, sie werden von Genrationen zu Generationen durch zahlreiche Institutionen weitergegeben. Die sichtbaren Teile der Kultur sind Ausdruck der Unsichtbaren. Das Modell zeigt die Bedeutung der verborgenen Teile der Kultur deutlich auf und weist darauf hin, wie wichtig es ist, in interkulturellen Begegnungen sensibel für das Unsichtbare zu bleiben – dem Eigenen und dem Fremden gegenüber. Gerade in der Beziehung mit Migrantinnen spielt das eine große Rolle. (Quelle: Krämer/Quappe 2006, eigene Darstellung)

39 Migration

40 Migration Migration ist die Wanderungsbewegung von Menschen mit dauerhaften Wechsel des Wohnortes. Diese kann zwischen Staaten oder zwischen verschiedenen Räumen eines Landes (Binnenmigration) erfolgen. Aufgrund des ökonomischen Wohlstandes und Demokratie ist die Europäische Union ein attraktives Ziel für MigrantInnen. Ebenso bedeutsam ist es für die EU, MigrantInnen zu empfangen, um unsere Vielfalt durch Menschen mit unterschiedlichem Wissen, Fähigkeiten und Hintergründen anzureichern. Im Jahr 2011 wanderten etwa 1,7 Millionen Personen von Ländern außerhalb der in die EU ein. Wir glauben immer, dass alle in die EU wollen, die höchste Migration gibt es jedoch innerhalb von Afrika. 2014 Österreich: 19,4% haben einen Migrationshintergrund (beinahe jeder/jede Fünfte) 14,3% erste Generation 5,1% zweite Generation 2013 hatten rund 30% der 25- bis 64-Jährigen ohne Migrationshintergrund die Matura oder einen akademischen Abschluss, jedoch 35% der Personen mit Migrationshintergrund gleichen Alters. Bei Frauen noch stärker polarisiert: mehr die nur einen Pflichtschulabschluss haben und mehr die einen Hochschulabschluss haben. Über 20 % aller Schülerinnen und Schüler in Österreich verwenden in ihrem Alltag neben Deutsch eine andere Sprache. An den allgemein bildenden Pflichtschulen beträgt dieser Anteil mehr als 25 %. Ein Großteil der Schulen zeichnet sich mittlerweile durch eine beträchtliche sprachliche Vielfalt aus. Peripherie hat einige Untersuchungen zu Migrantinnen gemacht: z.B. Bildungswünsche und –bedarfe von Frauen der Zweiten Generation Psychische Gesundheit von Migrantinnen

41 Übung: Migration Warum wandern Menschen aus? 10min (Brainstorming)
Ziel: Bewusstsein fördern über Migrationsbewegungen Warum wandern Menschen aus? Brainstorming Warum wandern Menschen in ein Land ein oder aus? Am Fliupchart sammeln! (5er Gruppen) Regen Sie die SchülerInnen an, an Familie und Freunde zu denken, die möglicherweise in ein anderes Land gesiedelt sind und deren Gründe. Dann besprechen - diskutieren Übung: Migration

42 FAKTOREN FÜR DIE EIN- UND AUSWANDERUNG
Push-Faktoren Umstande und Bedingungen im Herkunftsgebiet eines/r MigrantIn, die ihn/sie zur Wanderung veranlasst haben. - Wanderungsmotive Pull-Faktoren Positive Merkmale des Zielgebietes eines/r MigrantIn, die diesen/sie zum Verlassen seines bisherigen Wohnsitzes bewegt haben. – anziehende Punkte des Ziellandes Vergleich der genannten Gründe und der hier angeführten Was fehlt bei der Darstellung: Krieg, FAKTOREN FÜR DIE EIN- UND AUSWANDERUNG

43 Stereotypen Diskriminierung Vorurteile

44 Übung: Die Person auf dem Foto
Thema: Die allgegenwärtige Art von Stereotypen; die soziale Funktion von Stereotypen Anleitung 1 Teil: 25min 8 Fotos, Klasse in Gruppen zu 3-4 Personen aufteilen Die Gruppe teilt sich in Teams auf. Jede Gruppe erhält ein Foto einer Person sowie einen Fragebogen. Die Fragen erfassen, wie die TeilnehmerInnen sich das Leben der Person vorstellen. Beispielsweise kann Folgendes abgefragt werden: a) Name, Alter b) Beruf c) Wohnort d) Familienstand e) Interessen, Hobbys f) Das zuletzt gelesene Buch g) Der zuletzt gesehene Film h) Wofür sie einen gewonnenen Preis von 1 Million Euro einsetzen würden Auf Flipchart 2. Teil 20min Darstellung des Fragebogens Fragen: War die Übung schwierig? Wie seit ihr zu den Ansichten gekommen? Wart ihr euch schnell einig?  Auf Flipchart Übung: Die Person auf dem Foto

45 Was sind Stereotypen?

46 Verallgemeinerungen über eine
Stereotyp - Vorurteil oder: Beurteilung einer Person, die man nicht kennt, aufgrund ihr zugeschriebener Eigenschaften Meinung über Personen oder Gruppen, die ohne eigene Erfahrung und Prüfung einfach kritiklos übernommen wird Verallgemeinerungen über eine Gruppe von Menschen, indem wir dieser eine bestimmte Reihe von Eigenschaften zuschreiben. Stabile (negative oder auch positive) Einstellung gegenüber einer anderen Gruppe (bzw. einem Menschen aus dieser Gruppe) ohne Kenntnis der persönlichen Eigenschaften im Einzelnen. Stereotype sind mentale Vereinfachungen von komplexen Eigenschaften oder Verhaltensweisen von Personengruppen. Obwohl diese vereinfachten Eindrücke und Darstellungen nicht immer wahrheitsgetreu sind, benötigen wir Stereotype, um die Komplexität unserer Umwelt zu vereinfachen und die Interaktion mit Menschen anderer Gruppen zu erleichtern. Die Anwendung und das Vorhandensein von Stereotypen ist also ein gewöhnlicher Vorgang und ist nicht negativ zu bewerten, solange man sich über die starke Reduzierung der Realität bewusst ist. Ein verwandter Begriff ist das Vorurteil. Ein Vorurteil entsteht, wenn die verallgemeinerten Eindrücke mit Emotionen besetzt werden. Das Vorurteil beruht im Gegensatz zu Stereotypen nicht auf Erfahrung und Wahrnehmung, sondern auf einer meist wenig reflektierten Meinung und ist somit ein vorab gewertetes Urteil. Vorurteile sind meist negativ behaftet und durch ihre Komplexität und Vielfältigkeit schwer aufzuheben. Stereotypen: Ein Stereotyp ist eine Beschreibung von Personen oder Gruppen, die einprägsam und bildhaft ist und einen als typisch behaupteten Sachverhalt vereinfacht auf diese bezieht. Dabei ist die Kategorisierung von Personen anhand bestimmter Merkmale (wie z. B. Haartracht, Hautfarbe, Alter, Geschlecht, etc.) ein für Menschen völlig normaler, schnell und nahezu automatisch ablaufender Prozess. Eine dermaßen vereinfachte Repräsentation anderer Personengruppen erleichtert die alltäglichen Interaktionen mit unbekannten Personen sehr. z.B. Frauen interessieren sich nicht für Technik Vorurteile: Sobald Merkmale wie das Geschlecht oder die Hautfarbe mit negativen oder auch positiven Bewertungen besetzt sind, welche die Interaktionsmöglichkeiten von Personen in vielen Lebensbereichen deutlich begrenzen, spricht man von Vorurteilen. Negative Einstellung gegenüber Mitgliedern bestimmter Personengruppen, aufgrund vorangehender Verurteilung dieser Gruppe. Auch Vorurteile äußern sich nicht zwingend in einem bestimmten Verhalten gegenüber Personen. Vorurteile sind vorgefasste Einstellungen und Meinungen gegenüber bestimmten gesellschaftlichen Gruppen, die oft nicht auf eigene Erfahrungen zurückzuführen sind. Sie entstehen dadurch, dass Urteile, Ansichten oder Meinungen, die in unserer Gesellschaft vorhanden sind, übernommen und auf Einzelne übertragen werden, ohne ihren tatsächlichen Wahrheitsgehalt an der Realität zu überprüfen: „Ältere sind leistungsschwächer“ lautet z.B. ein weit verbreitetes Vorurteil. z.B.: Frauen eignen sich nicht für technische Berufe, da sie sich nicht dafür interessieren und deshalb schlechtere Arbeit liefern als Männer.

47 oder der sexuellen Ausrichtung.
Diskriminierung Rassismus Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts, der Hautfarbe, der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Volk, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung. Benachteiligung von Menschen oder Gruppen, weil sie zum Beispiel eine andere Herkunft, eine andere Hautfarbe oder eine andere Religion als die Mehrheit haben. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Unterscheidung“ behauptet, dass Menschen sich nicht nur äußerlich durch (biologische) Merkmale unterscheiden, sondern dass ihr gesamtes Wesen durch die „Rassezugehörigkeit“ geprägt sei. Damit verbunden ist stets der Glaube, die eigene „Rasse“ sei höherwertig und dazu berechtigt, die anderen zu unterdrücken oder im Extremfall sogar zu vernichten. Zusammenfassung: Diskriminierung dreht es sich darum, anders als alle anderen behandelt zu werden aufgrund eines Merkmals, das ein Anderer nicht respektiert. Jeder besitzt das Recht, fair und respektvoll behandelt zu werden. Wenn man jedoch diskriminiert, entscheidet man sich, jemanden aufgrund einer seiner Eigenschaften unterschiedlich zu behandeln. Wenn jemand schlecht oder ungerecht aufgrund dieser Eigenschaft behandelt wird, spricht man von negativer Diskriminierung. Häufige Gründe, aufgrund dessen Menschen diskriminiert werden, sind: Geschlecht und Gender Jegliche Art von Behinderung Rasse Alter Sexuelle Vorlieben. Diskriminierung geht oft mit Mobbing und Belästigung (wenn jemand mit seinem verhalten beabsichtigt, eine andere Person zu stören oder zu verunsichern) einher. In der Tat ist es gesetzeswidrig, in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens diskriminiert zu werden, einschließlich des Arbeitsplatzes, Bildung, Unterkunft, staatliche Dienste und im Zugang zu Waren, Dienstleistungen und Einrichtungen. Beispiele von Diskriminierungen: verletzende Äußerungen bis Taten Grundsätzlich liegt eine Diskriminierung vor, wenn man dazu gebracht wird, sich unwohl, durch Kommentare oder Taten angegriffen zu fühlen, oder empfindet, aufgrund einer bestimmten Eigenschaft verurteilt zu werden. Unmittelbare Diskriminierung: Unmittelbare Diskriminierung liegt vor, wenn eine Person auf Grund ihres Geschlechts, der Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe, ihrer Religion oder Weltanschauung, ihres Alters oder ihrer sexuellen Orientierung in einer vergleichbaren Situation eine weniger günstige Behandlung erfährt als eine andere Person. Mittelbare Diskriminierung: Mittelbare Diskriminierung liegt vor, wenn Vorschriften, die auf den ersten Blick neutral scheinen, bestimmte Gruppen von ArbeitnehmerInnen gegenüber anderen Personen benachteiligen. Beispiel: Bei der Besetzung einer Stelle als Küchenhilfe in einem Altenheim ist vorgesehen, dass alle BewerberInnen einen Deutsch-Test absolvieren müssen, obwohl Deutschkenntnisse für die Ausübung der Tätigkeit nicht erforderlich sind. Von der Regelung betroffen sind überwiegend Migrantinnen Rassismus: Rassismus bedeutet, dass man einer Gruppe von Menschen auf Grund bestimmter gemeinsamer Merkmale negative Eigenschaften zuschreibt. Diese negativen Eigenschaften werden biologisch begründet, d.h., man behauptet, dass sie angeboren seien.

48 Film https://www.youtube.com/watch?v=p9DzLJV7o4Q 16min Film 20min
Diskutieren Sie die folgenden Fragen nach dem Film: Wie habt ihr euch während des Films gefühlt? Hat euch etwas aus dem Video überrascht? Welche Gründe haben die Befragten genannt, warum sie ausgewandert sind? Film

49 4. moodle

50 moodle Username: d.kapeller Password: doris2014
Die Zugangsdaten werden von unserem italienischen Partner vergeben. Bitte füllt die TN-Liste aus, dann bekommt ihr einen Zugang. Es gibt zahlreiche Übungen, Filme (englisch), etc. Die Unterlagen gibt’s auf Englisch und auf Deutsch.

51 Zusatzangebot für SchülerInnen
Education for social and cultural values by discovering museums and other cultural and arts institutions as educational alternatives: <rotor>: Führung und kartographische Werkstatt traumwerk.at: Werkstatt und Siebdruck-Workshop Termine im April/Mai 2015 Termine im April 2015. Dauer ca. jeweils 1,5 Std. Rotor: Nachbarschaftsprojekt Nächste Ausstellung ab Ende März: 'Die Kunst des urbanen Handelns' und es wird speziell um Predlice - einen vernachlässigten Stadtteil von Usti nad Labem gehen, in dem fast nur Roma wohnen, die von der Stadt stark ausgegrenzt werden - der Stadtteil wird im Rest Tschechiens oft als Ghetto bezeichnet. Es finden dort jetzt aber unter dem Projektnamen Universität Predlice und ausgehend von der Fakultät für Kunst und Design in Usti nad Labem künstlerische und nachbarschaftliche Projekte und Aktionen statt - in Kooperation mit der Fakultät entsteht eben die nächste Ausstellung. Kartographische Werkstatt: Rund um Lend und Gries (Nachbarschaft, Wege, etc.) Traumwerk: öffentliche Werkstatt (Holz, Nähen, Mechatronik, Siebdruck, Töpfern), die Jugendlichen Raum zum gemeinsamen Werken geben soll. Grundsätzlich kostenlos, nur Materialbeitrag. Möglich wäre z.B. Siebdruck (wir könnten eine Tasche bedrucken mit Symbolen aus dem heutigen Workshop oder ein T-Shirt). Materialkosten 5,- Druck. Druckwerk soll selbst mitgebracht werden. Motive werden vorher ausgewählt und belichtet, da es sonst zu lange dauert.

52 Feedback/Evaluierung
Kurze Feedbackrunde und Fragebogen ausfüllen. Feedback/Evaluierung

53 Danke für die Aufmerksamkeit!


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