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Insights Discovery Grafiken

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Präsentation zum Thema: "Insights Discovery Grafiken"—  Präsentation transkript:

1 Insights Discovery Grafiken

2 Die Insights Farb-Grafiken
IDA-5 Graphs – Construction of the Insights Graphs The graphs are a great link from the previous day’s Personal Effectiveness session to today’s focus on understanding the Insights model. During the Personal Effectiveness session participants will have received their Discovery Profile and reviewed their own graph. IDA-5 picks up on this initial experience of the graphs and deepens it. The construction of the graphs is explained, reviewing both the conscious and less conscious graphs. Finally, the concept of the preference flow is explained and specific preference flow calculations are demonstrated. Topic Agenda The following is a suggested order of events to deliver this topic. A detailed description of the method of delivery is provided below. q  Sandwich Board Exercise q  Graph 1: The Conscious Persona q  Graph 2: The Less Conscious Persona q  Jung’s Bi-Polar Dynamic Theory & Building the Less Conscious Graph q  The Graphs and Their Numbers q  The Preference Flow Calculation q  M&Ms "In the bag" exercise o        Draw conscious, less conscious and preference flow graphs Do in pairs

3 Linke Grafik - Bewusste Persona
Die bewusste Persona beschreibt, wie Sie sich selbst sehen, wie Sie sich zeigen und wie Sie ein Stück weit auch sein möchten, um den Anforderungen an sich selbst und anderen gegenüber gerecht zu werden. Die bewusste Persona entspricht dem sichtbaren Teil von mir, den ich nach außen zeige und der von den anderen gesehen wird. die Arbeitsrolle, die Sie ausfüllen (wollen)

4 Zusammenhang zwischen Grafik bewusster und weniger bewusster Persona

5 Zusammenhang zwischen den beiden Grafiken
Präferenz Energiefluss Weniger bewusste Persona 6 6 3 3 % % 92% % 0.48 8% 1.50 25% 4.30 72% 5.00 83%

6 Beispiel:Kalkulation des Energieflusses in %
Total 13.88 Total 10.12

7 Kalkulation des Präferenzflusses
Summe “bewusst” – Summe “weniger bewusst” Summe “weniger bewusst”* Summe = 10,12 Summe= 13,88 X 100 Summe = 10,12 Ergebniss 37.2% * hier ist der kleinere Wert von Summe bewusst oder Summe „weniger bewusst“ einzusetzen.

8 Rechte Grafik – Weniger bewusste Persona
Unsere „weniger bewusste Persona“… repräsentiert einen Teil des Unterbewusstseins, kann mit unserem „Instinktiven“ und „Unwillkürlichen“ umschrieben werden, Eher Verhaltensweisen, die oftmals spontan und weniger überlegt von statten gehen. Reaktionen unter Streß oder Druck

9 Die Energiefluss-Grafik
Der Präferenz-Energiefluss signalisiert, in welchem Ausmaß Farbenergien in der Arbeit besonders eingesetzt, leicht eingesetzt werden oder ob besondere Herausforderungen in der Arbeitsbewältigung möglicherweise bestehen.

10 Übung: Was befindet sich im Glas?
Wählen Sie ein Glas aus Bestimmen Sie den Typus Hinweis: 1 Stück = 0.5 auf der Skala von 0-6 Anleitung: Bestimmen Sie die Grafik der “Bewussten Persona”. Errechnen Sie die Grafik der “Weniger bewussten Persona”. Errechnen Sie angenähert den Präferenz-Energiefluss.

11 Modularer Aufbau des Insights Profils
IDA-5 Graphs – Construction of the Insights Graphs The graphs are a great link from the previous day’s Personal Effectiveness session to today’s focus on understanding the Insights model. During the Personal Effectiveness session participants will have received their Discovery Profile and reviewed their own graph. IDA-5 picks up on this initial experience of the graphs and deepens it. The construction of the graphs is explained, reviewing both the conscious and less conscious graphs. Finally, the concept of the preference flow is explained and specific preference flow calculations are demonstrated. Topic Agenda The following is a suggested order of events to deliver this topic. A detailed description of the method of delivery is provided below. q  Sandwich Board Exercise q  Graph 1: The Conscious Persona q  Graph 2: The Less Conscious Persona q  Jung’s Bi-Polar Dynamic Theory & Building the Less Conscious Graph q  The Graphs and Their Numbers q  The Preference Flow Calculation q  M&Ms "In the bag" exercise o        Draw conscious, less conscious and preference flow graphs Do in pairs

12 Das Insights Discovery 3 Präferenz-Profil
Modul Basis Inhalte: Persönlicher Stil Interaktion mit anderen Wert für das Team Stärken und Mögliche Schwächen Kommunikation Blinde Flecken Gegenüberliegender Typ Vorschläge für die Weiterentwicklung

13 Das Insights Discovery 3 Präferenz-Profil
Modul Management Inhalte: Ideales Arbeitsumfeld Motivation Führung Führungsstil

14 Fragen für Einstellungsgespräche
Fragen die Sie z.Bsp. in Zusammenhang mit einem strukturieren Interview stellen können. Schmerzhafte Fragen, die weniger spontan geantwortet werden können. Die Reaktion des Kandidaten sagt sehr viel aus. Antwortet er gemäss Profil oder will er etwas „verkaufen“?

15 Die Verkaufsphasen Wir alle müssen täglich etwas verkaufen. Sei es eine Idee, ein Produkt oder eine Dienstleistung etc. In der Regel läuft ein Verkaufsprozess in verschiedenen Phasen ab, in unserem Falle sind es 6 Phasen.

16 Stärken/Schwächen in den einzelnen Verkaufsphasen
Das Modul Verkauf inkl. Grafiken zeigt Ihnen die Stärken und Schwächen Ihrer Verkaufsmitarbeiter in den versch. Verkaufsphasen auf. Im Verkauf stellt sich immer die Frage, wie gut passt der Verkaufstil des Verkäufers mit dem Kaufstil des Käufers überein. Wer braucht was um eine Kaufentscheidung treffen zu können.

17 Lernstil-Grafik (Einzelpersonen & Teams)
Im Persönlichkeitsentwicklungsmodul finden Sie wertvolle Hinweise über die Entwicklungsfelder Ihrer Mitarbeiter. Zusätzlich erhalten Sie ein Lernstilgrafik pro Person und/oder pro Team. In einem Umfeld wo es darum geht umzulernen und neu zu lernen ist es sehr wichtig auf den individuellen Lernstil des Mitarbeiters bzw. des Teams einzugehen. Sehr wichtig für Trainer, Coaches und Personalentwickler.

18 Lernstile von Einzelpersonen & Teams
Auf dieser Grafik sehen wir, in welchen Bereichen die Personen bevorzugt lernt.

19 Feedbackprozess IDA-5 Graphs – Construction of the Insights Graphs
The graphs are a great link from the previous day’s Personal Effectiveness session to today’s focus on understanding the Insights model. During the Personal Effectiveness session participants will have received their Discovery Profile and reviewed their own graph. IDA-5 picks up on this initial experience of the graphs and deepens it. The construction of the graphs is explained, reviewing both the conscious and less conscious graphs. Finally, the concept of the preference flow is explained and specific preference flow calculations are demonstrated. Topic Agenda The following is a suggested order of events to deliver this topic. A detailed description of the method of delivery is provided below. q  Sandwich Board Exercise q  Graph 1: The Conscious Persona q  Graph 2: The Less Conscious Persona q  Jung’s Bi-Polar Dynamic Theory & Building the Less Conscious Graph q  The Graphs and Their Numbers q  The Preference Flow Calculation q  M&Ms "In the bag" exercise o        Draw conscious, less conscious and preference flow graphs Do in pairs

20 Der Insights Discovery Präferenz-Profil Feedback Prozess
Schritt 8 | Abschluss und weitere Vereinbarung Schritt 1 | Planung Schritt 7 | Teamrad Insights Discovery Präferenz-Profil Feedback Prozess Schritt 2 | Kontakt-aufnahme mit Klienten Schritt 6 | Präferenzen nach Jung Schritt 3 | Überblick geben über das Insights Modell Schritt 5 | Grafikteil Schritt 4 | Textteil des Profils

21 Schritt 5 | Grafikteil Siehe “Wie können Klienten ihre Insights Discovery Grafiken interpretieren?” Bei der Besprechung der Grafiken, vergessen Sie nicht: Fragen zu stellen Offene Fragen zu bevorzugen Mit unnötigen technischen Details sparsam umzugehen Behalten Sie eigene Projektionen im Auge Dem Klienten die Interpretation zu überlassen Er ist der Experte, wenn es um sein Leben geht! Den Klienten dabei zu unterstützen, die Interpretation in einen relevanten Zusammenahng zu stellen Entdecken Sie seine Geschcihte Einen typusgerechten Maßnahmen- und Entwicklungsplan zu vereinbaren

22 Schritt 5 | Grafikteil Der Anwender muss klar unterscheiden zwischen dem: was objektiv aufgrund der Analyse der Grafiken festgestellt werden kann was die subjektive Interpretation des Klienten selbst dringend benötigt.


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