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VL Trainings- und Bewegungswissenschaft 13. Feedback

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Präsentation zum Thema: "VL Trainings- und Bewegungswissenschaft 13. Feedback"—  Präsentation transkript:

1 VL Trainings- und Bewegungswissenschaft 13. Feedback

2 Programm Nr. Datum Inhalt 1 13.10. TRW: Trainingsbegriff, Gegenstand 2
20.10. Modelle von Leistungsfähigkeit und Training 3 27.10. Ausdauer 4 3.11. Kraft 5 10.11. Schnelligkeit & Beweglichkeit 6 17.11. Koordination/Technik 7 24.11. Taktik / Trainingssteuerung 8 1.12. BW: Begriffe, Betrachtungsweisen 9 8.12. Diagnostik 10 15.12. Motor Control 11 22.12. Motor Learning 12 12.1. Ausgefallen 13 19.1. Feedback 14 26.1. Motor Development 15 2.2. Klausur

3 Intrinsisches Feedback Extrinsisches Feedback
Programm Begriffe Intrinsisches Feedback Extrinsisches Feedback Bedeutung Hinweise für Sportlehrer

4 Wiederholung

5 Sportler Rahmenkonzept Bewegungs-vorstellung Instruktion
Bewegungs-ausführung Bewegungs-wahrnehmung Lehrer

6 1. Begriffe

7 Terminologie Feedback: Informationen, die der Ausführende während oder nach seiner Bewegung erhält Intrinsisches Feedback: Sensorisches Feedback während oder nach der Ausführung Extrinsisches Feedback: Quellen außerhalb des Übenden, „augmented feedback“

8 Sportler Rahmenkonzept Bewegungs-vorstellung Instruktion
Bewegungs-ausführung Bewegungs-wahrnehmung intrinsisches Feedback Lehrer extrinsisches Feedback

9 Modalitäten des Feedbacks
Knowledge of results (KR): Feedback über Ergebnis oder Zielerreichung (Produkt) Knowledge of performance (KP): Feedback über Verlaufsmerkmale, die zum Ergebnis führten (Prozess)

10 Feedback Feedback intrinsisches extrinsisches
Knowledge of results (KR) Knowledge of performance (KP) Knowledge of results (KR) Knowledge of performance (KP) visuell auditiv proprio- zeptiv taktil

11 2. Intrinsisches Feedback

12 Intrinsisches Feedback
Sensorisches Feedback: Exterozeptoren: visuell, akustisch Flugbahnen von Bällen oder Geräten Geräusche von Schlägen usw. Interozeptoren: taktil, kinästhetisch, vestibulär Auftreffen Schläger/Ball Berührung des Spielgegenstandes Bootslage und -bewegungen

13 Intrinsisches Feedback
Limitationen des sensorischen Feedbacks: Kapazitätsgrenzen Sensibilität des Übenden Besonders bei Neulernen: Sensorisches Feedback kann nicht interpretiert werden! Rückmeldung nicht zugänglich, insb. nicht sichtbar Besonders Anfänger verfügen in der Regel nicht über hinreichendes intrinsisches Feedback, um mot. Lernaufgabe zu lösen!

14 3. Extrinsisches Feedback
Bedeutung

15 Bedeutung Extrinsisches Feedback
Soll mangelndes intrinsisches Feedback kompensieren Soll Ziellerreichung erleichtern Soll motivieren Wesentlicher Aspekt des Lehrerhandelns beim Erlernen von Fertigkeiten

16 Wann extrinsisches Feedback?
Extrinsisches Feedback ist unverzichtbar: Kein intrinsisches Feedback möglich Sensorik beeinträchtigt Erfahrungen fehlen Extrinsisches Feedback ist überflüssig: Intrinsisch hinreichend Demonstration verfügbar Bewegung erklärt sich selbst

17 Fehler: Feedback während Performance Feedback nach jeder Durchführung
Fehler und Fallen Fehler: Feedback während Performance Feedback nach jeder Durchführung Falsches Feedback Abhängigkeit von Feedback erzeugen

18 3. Extrinsisches Feedback
Lehrerhinweise

19 Was? Fehler oder korrekte Merkmale?
Methodische Hinweise 1 Was? Fehler oder korrekte Merkmale? Fehler effektiver/Korrektes motivierender Mischung? Wie oft? Bessere Lernleistungen, aber schlechtere Behaltensleistungen bei 100% ext. Feedback Dosiert, primär int. Feedback wichtig

20 Wann? Nach der Realisation: Vor nächster Realisation:
Methodische Hinweise 2 Wann? Nach der Realisation: Nicht so schnell wie möglich, da keine Aufmerksamkeit Nicht zu lange warten, da keine Gedächtnisspuren Optimum ca. 10 Sek. Vor nächster Realisation: Nicht zu kurz, da Einfluss auf Bewegungsvorstellung genommen werden muss Nicht zu lang, da bei Realisation noch im Gedächtnis Wichtig: Keine Ablenkungen!

21 Aufmerksamkeitsgrenzen beachten Schlüsselhinweise wirksam
Methodische Hinweise 3 Verbale Hinweise Aufmerksamkeitsgrenzen beachten Schlüsselhinweise wirksam Aufmerksamkeitslenkung (Ball ansehen!) Bewegung einleiten (Geh ins Knie!) Eigenschaften Kurz (1-2 Wörter, Metaphern) Ganz wenige pro Fertigkeit Timing ist wichtig Schüler soll zu Self-talk (Selbstinstruktion) übergehen Einsatz von Video-Feedback prüfen!

22 Wesentliche Tätigkeit des Sportlehrers beim motorischen Lernen
Bilanz Feedback Wesentliche Tätigkeit des Sportlehrers beim motorischen Lernen Viele methodische Entscheidungen zu treffen Leitsatz: Soviel extrinsisches Feedback wie nötig, soviel intrinsisches Feedback wie möglich! Einbettung in Schulsituation erforderlich Praktische Erfahrungen und wiss. Befunde integrieren Ausbildung?

23 The End


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