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Brigitta Bartsch, DAAD-Büro Brüssel Brüssel, den 12. Oktober 2010

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Präsentation zum Thema: "Brigitta Bartsch, DAAD-Büro Brüssel Brüssel, den 12. Oktober 2010"—  Präsentation transkript:

1 Brigitta Bartsch, DAAD-Büro Brüssel Brüssel, den 12. Oktober 2010
DAAD und EU-Programme Brigitta Bartsch, DAAD-Büro Brüssel Brüssel, den 12. Oktober 2010

2 The DAAD is... Deutscher Akademischer Austausch Dienst
a self-governing organisation of the German institutions of higher education with 229 member institutions and 124 student bodies

3 Goals and expenditures of the DAAD
Educational cooperation with developing countries Promoting academic, economic, and democratic development in developing and reform countries 70 mio € Internationalisation of German universities Increasing the international appeal of German universities and promoting the international dimension in German higher education 64 mio € Promoting German Studies and the German language abroad Promoting the German language and German Studies at foreign universities 43 mio € Scholarships for foreigners Supporting future foreign elites at German universities and research institutes 83 mio € Scholarships for Germans Supporting future German Leaders in their studies and Research abroad (including ERASMUS) 96 mio €

4 The DAAD's international network

5 DAAD - National Agency for EU Higher Education Cooperation
We are … National Agency for ERASMUS (since 1987) National Contact Point for TEMPUS (since 1990) and EU Third-Country Cooperation National Structure for ERASMUS Mundus (since 2004) Coordinator of the EU/BMBF Project „Promoting Bologna in Germany“ (since 2005) Coordinator of the BMBF Project „Transnational Mobility in BA/MA programmes“ (since 2005) ASEM-Secretariat (since 2009) Administrator of the national FMS Programme

6 Programm für Lebenslanges Lernen (2007 – 2013)
Budget: 6,97 Mrd. € (Proposal: 13,62 Mrd. €) Min. 13 % Min. 40 % Min. 25% Min. 4% Hochschul- bildung ERASMUS 3,1 Mrd. € Berufs-bildung LEONARDO DA VINCI Schul- bildung COMENIUS Erwachsenen- bildung GRUNDTVIG 3.1 Mrd. € für 7 Jahre Übergreifende Programme Jean Monnet politische Entwicklung Sprachen - ICT - Dissemination

7 Nationale LLP Agenturen in Deutschland
Indirekt zentralisierte LLP - Verwaltung COMENIUS ERASMUS LEONARDO GRUNDTVIG Nationale Agenturen NA-PAD NA-DAAD NA-BIBB NA-BIBB Programmverantwortliche, interessierte Fachöffentlichkeit und Vertragsnehmer „Kunden“

8 ERASMUS Studierendenmobilität (SM)
Mobilität zu Unterrichtszwecken (STA) Mobilität zur Fort-/Weiterbildung (STT) Intensivprogramme (IP) Vorbereitende Besuche (PV)

9 ERASMUS – Beteiligte Länder
27 EU Staaten Norwegen, Island, Liechtenstein Türkei Schweiz (ERASMUS-Teilnahme aus eigenen Mitteln, kein STT) ab 2010/2011 können Staatsangehörige aus Drittstaaten teilnehmen, wenn Sie ein vollständiges Studium in Deutschland absolvieren, das zu einem anerkannten Abschluss führt Kroatien in der ERASMUS-Pilotphase seit 2009/2010 einseitige Teilnahme-berechtigung (nur Outgoings) Mazedonien: ERASMUS-Pilotphase bis auf weiteres von EU-KOM eingestellt

10 Gesamtbudget: 47.504.000 Euro ERASMUS Budget 2009/2010
Dieses wurde wie folgt zugewiesen: Studierendenmobilität (SM) EUR (70,1%) davon Auslandsstudium (SMS), EUR davon Auslandspraktika (SMP) EUR Konsortien (SMP) EUR (7,7%) Mobilität zu Unterrichtszwecken (STA): EUR (4,5%) Mobilität zur Fort-/Weiterbildung (STT): EUR (1,2%) für die Organisation der Mobilität (OM): EUR (12,2%) (Hochschulen und Konsortien) für die Intensivprogramme (IP): EUR (4,2%) für die Vorbereitende Besuche (PV): EUR (0,1%)

11 ERASMUS Dozentenmobilität (STA) Lehren in Europa

12 Mobilität zu Unterrichtszwecken (STA)
Beschreibung Dieses Programm erlaubt Lehrkräften aus Hochschulen einen Lehrauftrag zwischen 1 Tag oder mindestens 5 Lehrstunden und maximal 6 Wochen (1 Woche = 5 Arbeitstage) an einer Hochschule in einem anderen teilnehmenden Land durchzuführen.

13 Mobilität zu Unterrichtszwecken (STA)
Die Ziele der ERASMUS-Lehraufträge sind: Förderung der Erweiterung und Bereichung des Lehrangebots von Hochschulen Nutzung des Wissens und Fachwissens von wissenschaftlichen Lehrkräften aus Hochschulen anderer europäischer Länder durch Studierende, die nicht an Mobilitätsprogrammen teilnehmen können Förderung des Wissens- und Erfahrungsaustauschs über pädagogische Methoden Schaffung von Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen

14 Mobilität zu Unterrichtszwecken (STA)
Wer kann gefördert werden? Lehraufträge können von Lehrkräften aus Hochschulen oder von eingeladenem Personal aus europäischen Unternehmen durchgeführt werden. In jedem Fall muss die Gasthochschule die Aktivitäten im Zusammenhang mit einem Lehrauftrag in das Curriculum integrieren.

15 Mobilität zu Unterrichtszwecken (STA)
Zuschuss Erstattung von Fahrt- und Aufenthaltkosten nach dem jeweiligen angewendeten Reisekostengesetz (Landes- bzw. Bundesreisekostengesetz) oder für die Aufenthaltskosten als Pauschale bis zum jeweiligen EU-Höchstsatz. Fahrtkosten (FK) der Auslandsaufenthalte nach real entstandenen Kosten, Aufenthaltskosten (AK) werden bis maximal zur jeweiligen Höhe des EU-Länderhöchstsatzes bezuschusst

16 Mobilität zu Unterrichtszwecken (STA)
Antragsstellung Formlose Anfrage beim Akademischen Auslandsamt (AAA) Abstimmung eines Lehrprogramms (Teaching Assignment) mit der Gasthochschule vor der Abreise Prüfung des AAA, ob das Lehrprogramm bewilligt werden kann Unterzeichnung der „ERASMUS-Annahmeerklärung“ nach Bewilligung

17 ERASMUS Personalmobilität (STT) Weiterbildung in Europa

18 Mobilität zu Fort- und Weiterbildungszwecken (STT)
Beschreibung Erstmals 2007/08 als Maßnahme eingeführt. Dieses Programm unterstützt Lehrkräfte und sonstiges Personal von Hochschulen, um Fort- und Weiterbildungen von 5 Tagen bis maximal 6 Wochen (1 Woche = 5 Arbeitstage) an einer Hochschule oder einem Unternehmen in einem anderen teilnehmenden Land durchzuführen.

19 Mobilität zu Fort- und Weiterbildungszwecken (STT)
Die Ziele der Mobilität von Hochschulpersonal sind: Ermöglichung des Erwerbs von Wissen oder spezifischen Kenntnissen aus Erfahrungen und bewährten Verfahren im Ausland sowie praktischen Fähigkeiten, die für ihre derzeitige Stelle und ihre berufliche Entwicklung wichtig sind Die Unterstützung von Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen Der Aufenthalt in Partnerunternehmen und Organisationen kann unterschiedlich ausfallen und bezeichnet werden: Kurze Mitarbeitsphasen Job-Shadowing Studienbesuche Workshops Konferenzen

20 Mobilität zu Fort- und Weiterbildungszwecken (STT)
Wer kann gefördert werden? Hochschulpersonal aus verschiedensten Bereichen wie: International Office Studienberatung Öffentlichkeitsarbeit Weiterbildung Technologie und Transfer Finanzen Allgemeine und technische Verwaltung Bibliothek Fachbereiche und Fakultäten

21 Mobilität zu Fort- und Weiterbildungszwecken (STT)
Zuschuss Erstattung von Fahrt- und Aufenthaltkosten nach dem jeweiligen angewendeten Reisekostengesetz (Landes- bzw. Bundesreisekostengesetz) oder für die Aufenthaltskosten als Pauschale bis zum jeweiligen EU-Höchstsatz. Fahrtkosten (FK) der Auslandsaufenthalte nach real entstandenen Kosten, Aufenthaltskosten (AK) werden bis maximal zur jeweiligen Höhe des EU-Länderhöchstsatzes bezuschusst

22 Mobilität zu Fort- und Weiterbildungszwecken (STT)
Antragsstellung Formlose Anfrage beim Akademischen Auslandsamt (AAA) Abstimmung eines Arbeitsprogramms (Work Plan) mit der Gasthochschule/dem Unternehmen vor der Abreise Prüfung des AAA, ob das Arbeitsprogramm bewilligt werden kann Unterzeichnung der „ERASMUS-Annahmeerklärung“ nach Bewilligung

23 ERASMUS Vorbereitende Besuche (PV) Vorbereitungsreisen

24 ERASMUS Vorbereitende Besuche (PV)
Rahmenbedingungen: Die entsendende Hochschule muss im Besitz einer gültigen ERASMUS Universitäts-Charta (EUC) sein. Der Zuschuss kann für Besuche an einer/mehreren (maximal zwei) künftigen Partnerhochschule(n) oder für Besuche von Unternehmen/Institutionen genutzt werden.

25 ERASMUS Vorbereitende Besuche (PV)
Der Zuschuss soll Hochschulen dabei behilflich sein, Kontakte zu möglichen Partnerhochschulen zu knüpfen: Abschluss neuer interinstitutioneller Vereinbarungen bezüglich der Studierenden-/Dozenten- und/oder Personalmobilität ERASMUS Intensivprogramme (IP) ERASMUS Studierendenmobilität-Auslandspraktika (SMP) ERASMUS zentrale Maßnahmen wie ERASMUS Thematische Netzwerke, multilaterale Projekte, flankierende Maßnahmen, “curriculum development”

26 ERASMUS Vorbereitende Besuche (PV)
Der Zuschuss wird in der Regel für eine Person - in begründeten Ausnahmefällen für zwei Personen der selben Hochschule - pro Besuch gewährt. Zwei Besuche pro geplanter Maßnahme können bezuschusst werden. Dauer: mindestens 1 Tag, maximal 5 Tage

27 ERASMUS Vorbereitende Besuche (PV)
Antragstermine: Letztmöglicher Antragstermin für Besuche im Hochschuljahr 2009/2010 war der 11. Dezember 2009. Die Mittelausschreibung für Reisen im Hochschuljahr 2010/2011 erfolgt in Kürze. Zuschuss: Der bewilligte Zuschuss setzt sich zusammen aus: Reisekosten und Pauschalsätzen für die Aufenthaltskosten, die der entsprechenden Tabelle der Europäischen Kommission entnommen werden können. ERASMUS Vorbereitende Besuche (PV)

28 ERASMUS Intensivprogramme Innovation und Internationalisierung

29 Was charakterisiert ein Intensivprogramm?
kurzes, strukturiertes Studienprogramm Dauer mindestens 10 Arbeitstage bis max. 6 Wochen mindestens 10 Studierende, die in das Ausland reisen Beteiligung von Hochschulen aus mindestens drei verschiedenen ERASMUS-Teilnahmeländern interdisziplinäre Fragestellungen Europäischer Mehrwert im Projektthema Hoher Innovationsgehalt im Thema und in der Durchführungsweise feste Verankerung im Curriculum und volle akademische Anerkennung durch alle Partner ist gewünscht Laufzeit bis zu drei Jahre (1 Neu- + 2 Verlängerungsanträge); 2010/ bewilligte IPs in Deutschland

30 Innovation Innovation durch Intensivprogramme
IP als kreativer "Think Tank„ Eröffnung und Erweiterung verschiedener neuer nationaler Möglichkeiten durch Austausch mit den beteiligten Partnern neue professionelle Impulse Impulse für neue Problemlösungsstrategien Impulse für neue (gemeinsame) Studiengänge

31 Internationalisierung
Erweiterung der bestehenden Lehrangebote um fachübergreifende Kompaktkurse, die im Rahmen der regulären Curricula nicht einfach angeboten werden können, Ausbau der Attraktivität des Hochschulstandorts durch Präsentation der Hochschule als interessanten Studienort für in- und ausländische Dozenten und Studierende Intensivierung der Partnerschaften mit europäischen Hochschulen IP als Einstieg in die Entwicklung weiterer gemeinsamer Curricula der Partnerhochschulen

32 Mobilität Intensivprogramme zur Unterstützung der Individualmobilität von Dozenten und Studierenden multinationale Arbeitsgruppen für Studierende und Dozenten Die Teilnahme daran eröffnet neue Perspektiven für sich anschließende individuelle Auslandsaufenthalte Intensivprogramme als Mobilitätsanreiz für weniger bekannte Regionen in Europa

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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