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Armutsfalle Erwerbs- und Berufsunfähigkeit?!

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Präsentation zum Thema: "Armutsfalle Erwerbs- und Berufsunfähigkeit?!"—  Präsentation transkript:

1 Armutsfalle Erwerbs- und Berufsunfähigkeit?!
Plan B der Nürnberger Versicherung Referent: Dir. Helmut Horeth NÜRNBERGER Versicherung Aktiengesellschaft Österreich Wien, 21. April 2005

2 Goethe: Hexen-Einmaleins
Du mußt verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und zwei laß gehen, Und Drei mach gleich, So bist Du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs, So sagt die Hex, Mach Sieben und Acht, So ists vollbracht: Und Neun und Eins, Und Zehn ist keins. Das ist das Hexen-Einmaleins! Guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Auch ich darf Sie heute abend recht herzlich im Haus der Nürnberger zu Ihrem Meeting begrüßen. So ähnlich wie in Goethe´s Faust die Hexe bei der Zubereitung Ihres Zaubertranks spricht, so ähnlich kommen uns manchmal die Worte der Politiker und Pensionsexperten vor, wenn es um das Thema Pension und Pensionsvorsorge geht. Und gar erst die Wirkungen dieses Tranks: Der alte an der Welt verzweifelnde Gelehrte Dr. Faust wird wieder zum attraktiven jungen Mann. Vielleicht wäre das auch eine Lösung unserer Pensionsproblematik, wenn wir alle wieder jung würden und es keine Pensionisten gäbe. Kaum auszudenken allerdings, was wir dann womöglich für eine Arbeitslosenquote hätten. Verabschieden wir uns also von diesem Traum und kehren in die Wirklichkeit zurück.

3 Pensionsharmonisierung - Eckpunkte

4 22 57 78 35 Jahre 22 Jahre 21 Jahre 9 Jahre 19 Jahre 44 Jahre 19 63 72

5 Kontoprozentsatz: pro Jahr 1,78 %
Pensionsharmonisierung Beispiel Pensionskonto Formel 65/45/80 mit 65 bei 45 Versicherungsjahren eine Pension in Höhe von 80 Prozent des Lebensdurchschnittseinkommens Kontoprozentsatz: pro Jahr 1,78 %

6 Pensionslückenberechnung Beispielrechnung
Angaben: monatliche Werte in € - Stand März 2003

7 Verhältnis letztes Nettoeinkommen - erste Nettopension
Angestellte, Alterspension, in Euro; Quelle: HVB d. österr. SV-Träger, 2004 letztes Eink. Vers.Jahre erste Pension Deckungsquote Netto 2.074, , % Brutto 3.450, , % Netto 1.236, , % Brutto 1.725, , % Netto 2.074, , % Brutto 3.450, , % Netto 1.236, , % Brutto 1.725, , %

8 Leistungsfälle aufgrund geminderter Arbeitsfähigkeit
pro Jahr Anträge  zuerkannt  abgelehnt  eingeklagt beim ASG  positive Urteile = Stk. neue Leistungsfälle/Jahr Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger

9 Wartezimmer auf die Pension

10

11 Träume verwirklichen...

12 Plan B

13 Pensionsstand nach Pensionsarten
1, Quelle: „Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2003“ (Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger) Stand Dezember 2002 40.196 49.527

14 Zugangsursachen für Berufsunfähigkeitspensionen
Quelle: „Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2003“ (Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger)

15 Pflegegeld – neuer Rekord im Juli
Österreicher haben im Juli Pflegegeld bezogen – ein neuer Rekord. Zum Vergleich: im Juni waren es , im Mai Für die nächsten Jahre ist ein weiterer Anstieg zu erwarten. Mit der Einführung des Pflegegeldes 1993 hatte es rund Bezieher gegeben. 4.202 erhielten im Juli mit € 1.531,50 die Höchststufe 7. Die meisten befinden sich in Stufe 2. Durchschnittlich wurden € 387 ausgezahlt, wie aus den jüngsten Daten des Hauptverbandes hervorgeht. Im Vorjahr wurden insgesamt € 1,3 Mrd. (vorläufiger Wert) an Pflegegeld ausgezahlt. ORF Teletext am 25. August 2003

16

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18 Vorarlberger Nachrichten vom 08. Oktober 2004

19

20 Wirtschaftsblatt, 2. März 2004

21

22

23

24 Weekend Magazin Salzburg, Oktober 2004

25 Durchschnittliche Höhe der Invaliditäts- (Berufs- bzw
Durchschnittliche Höhe der Invaliditäts- (Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeits-) pensionen im Dezember 2003 Männer Durchschnitt Frauen Quelle: „Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2003“ (Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger) Stand: Dezember 2003

26 Plan B Plus Highlights Weltweiter Versicherungsschutz
Garantierte Rente 2 preisgleiche Leistungsmodelle: 25% und 50% Bis EUR Jahresrente nur Gesundheitsfragen Keine Verweisbarkeit in einen anderen Beruf Keine Arztanordnungsklausel Dynamischer Index ermöglicht bedarfsgerechte, lebensbegleitende Vorsorge durch Anpassung des Versicherungsschutzes Auch für Hausfrauen und Personen in Ausbildung Wiedereingliederungshilfe nach Umschulungsmaßnahmen Berufsunfähigkeit bei Pflegebedürftigkeit Reha-Assistance Ist kein Versicherungsfall eingetreten: Return on Investment durch Investmentfondskomponente Wahlweise Auszahlung oder lebenslange Rente

27 Preisgleiche Leistungsmodelle
Plan B Plus Preisgleiche Leistungsmodelle Leistungsmodell 1: ab 50% Leistungsmodell 2: ab 25% Die Nürnberger ist die einzige Versicherung in Österreich, die Leistung ab 25 % anbietet! Quelle: „alles über Geld“ 1/2005

28 Für Sie und Ihre Kunden wichtig
Abstrakte Verweisung: Prüfung, ob die versicherte Person aufgrund ihrer Fähigkeit eine andere, ihrer bisherigen Lebensstellung entsprechende vergleichbare Tätigkeit ausüben könnte es ist dabei nicht entscheidend, ob die versicherte Person die Verweisungstätigkeit auch tatsächlich ausübt Ist die Verweisung auf eine neue Tätigkeit möglich, gilt die versicherte Person nicht als berufsunfähig Konkrete Verweisung: Die versicherte Person übt eine andere Tätigkeit (konkret) aus Die konkrete Tätigkeit entspricht der Ausbildung und Erfahrung sowie der bisherigen Lebensstellung Ist die Verweisung auf eine konkret ausgeübte Tätigkeit möglich, besteht keine Berufsunfähigkeit

29 Weltweiter Schutz und garantierte Rente
Weltweiter Versicherungsschutz im Beruf und in der Freizeit und garantierte monatliche Rente für den Fall der Berufs- und Erwerbsunfähigkeit bzw. Pflegebedürftigkeit.

30 Wiedereingliederungshilfe nach Umschulungsmaßnahmen
Wenn die Leistungspflicht endet, weil die versicherte Person eine Umschulungsmaßnahme durch das Arbeitsamt oder einen anderen Träger erfolgreich abgeschlossen hat und wieder eine Tätigkeit ausübt, zahlt die NVÖ als Wiedereingliederungshilfe einen einmaligen Betrag in Höhe von 6 Monatsrenten, insgesamt maximal €.

31 Reha-Assistance Die Reha-Assistance ist ein Zusatz, deren Leistungen die medizinische und soziale Rehabilitation der versicherten Person unterstützen und fördern sollen. Ab einer mehr als 50%igen Berufsunfähigkeit werden Informations- und Organisationsleistungen zur Verfügung gestellt und die Kosten dafür übernommen.

32 Plan B / Plan B Plus Ein österreichisches Produkt
Begutachtung in Österreich unabhängige, gerichtlich beeidete Sachverständige örtliche Kundennähe Leistungsabwicklung in der Generaldirektion in Salzburg österreichische Ansprechpartner leichter zugänglich, leichter erreichbar zeitliche Vorteile Auszahlung grundsätzlich in Österreich Überweisung auch ins Ausland

33 Chance des Return of Investment
Zum Beispiel mit NÜRNBERGER Fonds Selektion Dynamisch managed by Meinl QUATTRO gemanaged von Templeton Growth (Euro) Fund

34 Wenn du 1.000 Meilen gehen willst, musst du den ersten Schritt tun.

35 Plan B / Plan B Plus Zielgruppen

36

37

38 94% Verkaufs-Chance in Österreich:
Jeder Tag bietet unzählige Möglichkeiten und Chancen Nützen Sie sie…

39 Plan B Plus Verkaufs- und Marketing Unterstützung Produkt-Flyer
Prospektanträge Power-Point-Shows Fonds-Charts NVÖ Tarifrechner Spezialworkshops Verkauf und Cross-Selling im Kundenstock Kundenseminare Plan B Plus

40 Oder: Plan B.

41 Die NÜRNBERGER in Europa
Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Kooperationen Britannic ASR Nationale Suisse Assurances PAX, National, GARANTA Schweiz Nacional Suiza S.A. NÜRNBERGER/GARANTA Österreich Nationale Suisse Vita S.P.A.

42 Aktuelle Unternehmens- und Produkt-Ratings
Stand: Februar 2005

43 BU-Bestand (12-fache Jahresrente) zum 31.12.2003 in Mio. EUR
Marktstellung Deutschland BU-Bestand (12-fache Jahresrente) zum in Mio. EUR

44 Berufsunfähigkeitsversicherungen (BUZ und SBU)
Marktstellung Deutschland Berufsunfähigkeitsversicherungen (BUZ und SBU) Versicherte Jahresrente gesamte Branche ( ) ca. 88,9 Mrd. EUR Versicherte Jahresrente bei der NÜRNBERGER ( ) ca. 8,1 Mrd. EUR Marktanteil der NÜRNBERGER ( ) ca. 8,2 % Anzahl der Verträge mit BUZ + IBU ( ) ca Monatliche BU-Rentenauszahlungen ( ) ca. 7,5 Mio. EUR

45 Erfolg ist die schrittweise Erreichung von Zielen
Erhalten Sie den Lebensstil Ihrer Kunden

46 Goethe: Faust, Hexenküche
Mein Freund, die Kunst ist alt und neu. Es war die Art zu allen Zeiten, durch Drei und Eins und Eins und Drei Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten. So schwätzt und lehrt man ungestört; Wer will sich mit den Narrn befassen? Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. Ich hoffe, Sie sehen meinen Vortrag nicht so kritisch wie Mephistopheles die Worte der Hexe und ich hoffe, er hat Ihnen ein wenig gefallen.

47 Ihre Kunden warten auf Sie!!!
Helmut Horeth


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