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Gebt eine Angel statt einen Fisch!

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Präsentation zum Thema: "Gebt eine Angel statt einen Fisch!"—  Präsentation transkript:

1 Gebt eine Angel statt einen Fisch!
Einführung Internet Gebt eine Angel statt einen Fisch! Und erklärt „Angeln“...

2 Themenübersicht Einleitung Hintergrund Beispiel Angebote Verwertung
Suchen Diskutieren Mailen Zugang Gestaltung

3 Referent Rainer Becker 29.10.64, Hamburg Entwickler seit 1986
FoxPro User Group Verlag, Konferenz Wizards & Builders Projekte, Coaching Microsoft MVP, MCSD, MSP

4 Organisation Regelmäßige Pausen Jederzeitiges Fragenstellen
Vorführungen: Praktische Übungen: Serverbezeichnung: NBRAINER

5 Hintergrund Zahlen, Daten, Fakten

6 Historie 1969 ARPANET (Pentagon) 1973 1.Internationale Verbindung
TCP/IP Protokoll Zusammenschluß versch. Teilnetze ARPANET für zivile Nutzung frei Internet-Rechner WWW-Entwicklung bei CERN, Genf Mio. Rechner / Mosaic bei NSCA

7 Das Internet besteht aus verschiedenen Netzwerken, die miteinander verbunden sind.
Aufbau Ca Netzwerke

8 Zahlen Weltweit 50 Mio Europa 8 Mio Deutschland 4 Mio
z.B. Tübingen Wachstumsrate: ca. 10% pro Monat

9 Organisation

10 Verwaltung Keinerlei zentrale Institution mit Ausnahme der Hüter der Web-Adressen (URLs und Domain-Namen) Keine Qualitätskontrolle oder Standards für die dargebotenen Inhalte Kein standardisiertes optisches Erscheinungsbild und Bedienkonzept der Websites Gesetzeslage: Gemischt je nach Land des Website-Betreibers und des Website-Benutzers

11 Technologie Technik im Hintergrund: Das Web als Netzwerk miteinander verbundener Computer Der Ort der Speicherung und der Transportweg der Daten sind für Web-Benutzer unwichtig Die Computer Ihres Providers sorgen für Ihre Online-Verbindung zu jeder Website der Welt URLs, die eindeutigen Standard-Web-Adressen Technik im Vordergrund: Web-Benutzer hantieren mit Browsern, Web-Adressen und Links HTML, das Standard-Format für Texte im Web

12 Browsen, Surfen, Hyperlinks
Online Browsen, Surfen, Hyperlinks

13 Browser Browsen (= Stöbern) und Browser-Programme
Hyperlinks: Interaktive, gerichtete Verweise auf andere Bildschirmseiten oder Websites Mittels Hyperlinks gelangt man fast sofort von einem Verweis zu der eigentlichen Information, auf die verwiesen wird! Längst nicht alles im Web ist sinnvoll verlinkt Links werden vom Betreiber einer Website selbst gesetzt und gepflegt Im Web surfen: Von Website zu Website springen

14 Web-Sitzung I Browser-Programm starten ggfs.Paßwort eingeben
Internet-Adresse einer Website eingeben Online-Verbindung zum Provider/Web herstellen Homepage (Startseite) einer Website betrachten Links finden und mit ihrer Hilfe durch die einzelnen Bildschirmseiten der Website navigieren Websites in „Favoriten“-Liste aufnehmen Per Link zu einer anderen Website navigieren

15 Web-Sitzung II Navigationsschritte vorwärts und rückwärts tun - mittels der Schalter im Browser Ausgewählte heruntergeladene Daten auf Dauer auf dem eigenen Computer speichern Die bisherigen Navigationsschritte mit der Verlaufs-Funktion nachvollziehen Die Online-Verbindung beenden Das Browser-Programm beenden

16 Angebote, Weltweit, Vorteile

17 Allgemeine Angebote www.tagesschau.de (mit Nachrichtenarchiv)
(Online-Kursbuch und -verkauf) (Ministerien-Links) (Last-Minute-Reisen) (Routenplaner für Autofahrer) (Musterdepot für Aktien) (Online-Spiel) .... und so weiter. Lassen Sie Ihre eigene Sammlung bevorzugter Websites entstehen!

18 Beispiel: Zeitschriften
Bereichsbeispiel Zeitschriften: (Der Spiegel) (Focus) (Stern) (TAZ) (Die Zeit) (Die Welt) (Die Woche)

19 Angebote für Lehrer www.dbs.schule.de (Bildungs-Server)
(Material) (Zentrale Umedien Internet) (Bildung NRW) (Schulen ans Netz) (Schulen) (Forum) (Hausaufgaben) (Hausaufgaben) (Hausaufgaben)

20 Weltweit Angebote aus allen Ländern der Welt (Industrieländern)
Denn: WWW = World Wide Web Einschränkung auf Deutsch ??? Mehrsprachigkeit und kulturelle Unterschiede ... Schriftliches Medium

21 Vorteile Riesiges Informationsangebot fast aller nur denkbaren Institutionen, Vereine, Firmen Komfortable Benutzung (mit Ausnahme der Erst-Installation des Computers und des Browsers) Schnelles, praktisches, mehr oder weniger ortsungebundenes Medium für elektronische Korrespondenz und Dateiaustausch Relativ niedrige Kosten (Gebraucht-Computer!) Durch große Benutzerzahl auch großes Angebot an Hilfe in der Praxis und an Schulungen

22 Speichern, Drucken, Wiederfinden
Verwenden Speichern, Drucken, Wiederfinden

23 Download Daten permament auf dem eigenen Computer speichern („Speichern“ auf Festplatte) Ausdruck über „Datei“ > „Drucken“ („Hardcopy“) Anpassung über „Datei“ > „Seite einrichten“ ... Lasset alle Hoffnungen fahren ...

24 File Transfer Download erfolgt über FTP (File Transfer Protocol) innerhalb des Internet Reine Download-Angebote ftp://archie.sura.net (Gesamtliste) ftp://archie.th-darmstadt.de (BRD) ftp://archie.rutgers.edu (USA) ftp://archie.unl.edu (USA) Relevanz FTP-alone stark gesunken...

25 Offline Online-Verbindung des Computers wird protokolliert („Cache“, „Verlauf“) Umfang erweiterbar oder gezielt einsetzbar („Offline verfügbar machen“) Daten herunterladen und Daten hochladen (Hyperlinks auf Dateien und Dokumente) Ggf. „Entpacken“ notwendig („ZIP“ – darauf kommen wir zurück...)

26 Verwalten Wiederfinden muss man es leider auch ...

27 Proaktive Suche mit SUCHMASCHINEN
Suchen Proaktive Suche mit SUCHMASCHINEN

28 Top Level Domains Landeskennung Bereichskennung .de Deutschland
.at Österreich .ch Schweiz .us USA (meist aber .com) Bereichskennung .com Firma .org Organisation .gov Staat .net Netzwerk .edu Bildung

29 Suchmaschinen Suchmaschinen: Online-Datenbanken, die einen Teil des Web „kennen“. Prinzip: „Websites einfach nur nach Wort-Übereinstimmungen absuchen“. Keine Systematik, rein maschinell. Geben Sie einige aussagekräftige Suchworte ein, und die Suchmaschine erzeugt eine Link-Liste mit Fundstellen aus dem Web. Suchvarianten „Einfach“ und „Fortgeschritten“ letztere erfordert „Boolsche Logik“ (und / oder / {...} )

30 Beispiele www.google.de (Google) www.webcrawler.com (USA)
(Excite) (Lycos) / (USA) (BRD)

31 Kataloge Web-Kataloge: Ein systematischer Überblick über Links, sauber strukturiert und hierarchisch aufgebaut. Prinzip: „Wie ein Bibliotheks-Katalog“ Beispiele: (World Access) HIV (hab ich vergessen) Unvollständiger i.Vgl. zu Suchmaschinen „Channels“ sind voreingestellt von M$

32 Chats, Newsgroups, Foren
Diskutieren Chats, Newsgroups, Foren

33 Chatten Chat-Räume: Direkte Unterhaltung mit anderen Personen per Tastatur. „Live“ Text erweiterbar: Paint, Grafik, Voice, Video Variante: Videoconferencing Variante: Geschlossene Konferenz NetMeeting Auch im lokalen Netzwerk einsetzbar

34 Newsgroups Online-Foren: Texte online „aushängen“ wie an einem Schwarzen Brett. Diskussionen möglich. Nicht „live“. Thread: Hierarchische Diskussion „Flame Thread“: Dito Online und Offline möglich Online-Foren: Variation von Newsgroups Sonderfall: Wikis (Editierbare Webseiten)

35 Netiquette Netiquette: Die allgemein anerkannten Benimmregeln für Online-Foren und Chat-Räume Problem bei schriftlicher Kommunikation Siehe „Flame Thread“ Lösungsansätze: Akronyme Emoticons

36 Akronyme <g> Grin = Grinsen
<eg> Evil Grin = Hämisches Grinsen <s> Smile = Lächeln AFAIK As Far As I Know FYI For Your Information IM(H)O In My (Honest) Opinion TIA Thanks in Advance

37 Emoticons : - ) =>  = „Smiley“ : - ( =>  = Traurig
: - | =>  = Normal ; - ) => ;-) = Augenzwinkern = Schrei Diverse Variationen – siehe Online

38 Mails, Kontakte, Attachements

39 Grundlagen Elektronische Post: Verschicken und Empfangen von Texten oder Daten aller Art, z.B. interessante Web-Inhalte kopieren und weiterleiten -Adressen auf einer Website sehen auf den ersten Blick wie ein Link aus -Adressen sind individuell und eindeutig - auf der ganzen Welt! Keine kommt zweimal vor Freie Auswahl der eigenen Adresse - fast alles kommt in Frage, sofern die Adresse noch frei ist Persönliche -Adresse und E-Postfach vom Internet-Provider oder Mail-Provider geben lassen

40 Programme AK-Mail www.akmail.com Calypso www.mcsdallas.com
Eudora Pegasus PostMe The Bat Lotus Notes ...die Mehrheit hat aber sowieso Outlook...

41 Online Mail-Reader Online-Account Mail-Server
Proprietäre Reader (T-Online, CIS, „AOL“) Online-Account Interface für Mail-Reader Virus-Verseuchung = Provider-Problem Mail-Server Online-Interface möglich (Aufwand) Hinweis: Test mit Echo-Server z.B.

42 Schreiben Festlegung Empfänger Titelzeile / Betreff (AW:/RE:)
To:, Cc: (Carbon Copy), Bc: (Blind Copy) Titelzeile / Betreff (AW:/RE:) Eigentliche Nachricht Anrede Text Gruss Attachement Ggf. Kopie Originalnachricht

43 Kontakte Für Empfänger ist Mailadresse notwendig Kontakt anlegen
Meist kompliziert / besser aus Liste auswählen Kontakt anlegen Globales / lokales Adressbuch, Kontakteordner Besonderheiten Mail-Adresse Anzeige (Name/Adresse), mehrere Adressen Integration mit anderen Bereichen Termine zu Kontakten (Integration Kalender) Anlagen zu Kontakten (nur lokal sinnvoll) Journal zu Kontakten (Umfang beachten)

44 Attachements Anhängen von anderen Dateiarten .ZIP komprimierte Datei
.DOC WinWord .RTF Rich Text File .PDF Portable Document File .TXT Textdatei .XLS Spreadsheet (Excel) .GIF Graphics Interchange Format .JPG Grafikformat

45 Optionen Grad der Dringlichkeit Grad der Vertraulichkeit Bestätigung
Versand Empfang Dateiformat (Unsitten) Signatur / Visitenkarte

46 Ablegen Verzeichnisse für Ablage Hierarchische Gliederung
Verteilung per Regel -> siehe Folgeseite Temporäre Ablage (Entwürfe) Archivierung von alten Mails (Auto) Löschen von alten Mails (Auto) Suche in Betreff / Text Hinweis: Wiedervorlagefunktion fehlt meist

47 Newsletter, List-Server, Regeln
Empfang Newsletter, List-Server, Regeln

48 Newsletter Elektronische Zeitschriften, genauer gesagt „Newsletter“, werden auf Wunsch gratis ins persönliche -Postfach geschickt (aktuelle Nachrichten) (Geld & Börse) (wissenschaftlich) (Presse) („Die Zeit“)

49 Listen Elektronische Mails werden auf Wunsch an eine dynamische Empfängerliste geschickt (Verzeichnis) Umgang mit Mailing-Listen SUBSCRIBE <Liste> <Name> CONFIRM UNSUBSCRIBE (statt REMOVE) SET <Name> NOMAIL / MAIL

50 Regeln SPAM = ungewollte Mail-Zusendung
Eintragung in öffentlicher Liste möglich Filtern = Löschen von eingehender Mail Festlegung Bedingung(en) Festlegung Aktion Name / Bezeichnung Reihenfolge der Abarbeitung Variante: Absender ausblenden (einfach) PS: Regeln auch für Newsgroups verfügbar

51 Hard-/Software, Provider
Zugang Hard-/Software, Provider

52 What do I need ? Hardware: Einen Computer und einen Modem
Software: Einen Browser und ein Mail-Programm Zugang zum Web über Internet-Zugangs-Provider

53 Hardware Begriffserklärung (Bit/KB/MB/GB, Hertz/MHz) Personalcomputer
Hauptspeicher (MegaByte) Festplatte (GigaByte) Prozessorgeschwindigkeit (MegaHertz) Monitor (Pixel) Kommunikation Modem (Analog) (KiloBit) ISDN (Digital) ISDN-DSL (Digital, Bandbreite) Neue Formen: Satellit, Strom

54 Software Browser Mailer Reader Zipper Zusatzprogramme
Internet Explorer, Netscape Navigator Mailer Outlook Express, Outlook, Netscape Messenger Reader Outlook Express, NetMeeting Zipper WinZip Zusatzprogramme Anzeige (Office, Acrobat Reader, Adobe Photoshop) Designer (Frontpage, Dreamweaver, Phase V)

55 Provider Arten der Internet-Zugangs-Provider: Abrechnungs-Arten:
Vertrag call-by-call Abrechnungs-Arten: Gebühr nur nach Online-Zeit gemischte Gebühr Pauschalpreis (Flat Rate) Achtung: Häufig ohne Berücksichtigung der verwendeten Bandbreite

56 Übersicht T-Online AOL CompuServe (AOL) Hotmail Internet-Anbieter
MSN (Microsoft Network) Internet-Anbieter 1&1, Schlund, weitere

57 Verbindung Standardprotokoll: TCP/IP Standardverfahren: Wählen
Einrichten Netzwerkprotokoll Standardverfahren: Wählen Einrichten Modem Einrichten DFÜ-Verbindung Sonderfälle Anzahl paralleler Verbindungen (Bundling) Zugriff über Proxy-Server / Netzwerk

58 Glossar Begriffe, Abkürzungen

59 Glossar I WWW World Wide Web Provider Internet-Zugangs-Anbieter
Explorer siehe Browser Browser Anzeigeprogramm Website Seitensammlung im Internet Homepage Startseite im Internet URL Bezeichnung einer WebSite (Hyper) Link Verweis auf eine WebSite Suchmaschine Suche nach WebSites

60 Glossar II IP Internet Protocol TCP/IP Netzwerkprotokoll
URL Universal Resource Locator DNS Domain Name Service POP3 Post Office Protocol SMTP Simple Mail Transfer Protocol IMAP Internet Message Access Procotol HTML Hypertext Markup Language HTTP Hypertext Transfer Protocol FTP File Transfer Protocol

61 Glossar III Netiquette Benimm-Regeln Akronyme Abkürzungen
Emoticons Grafische Zeichen Surfen Im Internet „browsen“ Download Speichern von Seiten/Dateien Versand einer privaten Nachricht Newsgroup Versand öffentliche Nachrichten Netzwerk Zusammenschluß von PCs PC Personal Computer

62 Erstellung einer eigenen Homepage
Gestaltung Erstellung einer eigenen Homepage

63 Hypertext Hyper Text Markup Language Begriffserklärung TAG
HTML wird über HTTP transportiert... Begriffserklärung TAG Aufbau einer Webseite Meta Tags Header Body

64 Web-Designer Beispiel für einfache Seitenerstellung
Mit HTML-Editor PHASE 5 Weitere HTML-Editoren Microsoft Frontpage Dreamweaver Hilfe zu HTML: SelfHTML .... Fortsetzung in nächster Schulung ....

65 Vielen Dank! Fortsetzung auf Wunsch
Fragen per Mail an Unterlagen als Ausdruck und Diskette


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