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Folien zum Thema Klimawandel

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Präsentation zum Thema: "Folien zum Thema Klimawandel"—  Präsentation transkript:

1 Folien zum Thema Klimawandel

2 Rechenfehler?? Anstieg des Meeresspiegels Um 60 Meter
Es wird bekanntlich von Jahr zu Jahr wärmer. Die Gletscher schmelzen in immer schnellerem Tempo. Dieses Bild zeigt den theoretischen Anstieg des Meeresspiegels unter der Voraussetzung, dass sämtliches Eis dieser Erde auftauen würde. Mit einem solchen Szenario rechnen die Klimaforscher ausdrücklich in absehbarer Zeit nicht. Trotzdem ist dieses Bild von Interesse. Es stammt von Prof. Schellnhuber, dem Leiter des Potsdamer Instituts für Klimafolgenabschätzung (PIK) Wer dieses Bild zum ersten mal sieht, glaubt zumeist an einen Rechenfehler. Er kann sich nicht vorstellen, dass es auf der Erde überhaupt so viel Eis gibt. Das wollen wir im folgenden nachprüfen, indem wir die selbstgestellte Aufgabe durchrechnen, wie hoch wohl der Meeresspiegel steigen würde, wenn nur 10 Prozent des Antarktiseises wegschmelzen oder ins Meer gleiten würde. Wir werden dabei gleichzeitig einige interessante Dinge über den unbekannten kalten Kontinent im Süden lernen. Rechenfehler?? Solarenergie-Förderverein Deutschland 2

3 Klima Wie hoch würde der Meeres-spiegel ansteigen, wenn das Eis der Antarktis zu 10 % abschmelzen würde Die meisten Fragen im Zusammenhang mit dem Klimawandel sind zwar qualitiativ, d.h. von der Tendenz her, recht gut zu beantworten, entziehen sich aber der quantitativen Berechnung. Wie stark die Hurricans werden, wie heftig die zu erwartenden Starkregengüsse, wie hoch die Extremtemperaturen, das lässt sich nur mit äußerst komplizierten Rechenprogrammen und erheblichen Fehlerbreiten angeben. Die Frage aber, wie hoch der Meeresspiegel ansteigen würde, wenn auch nur 10 Prozent des Antarktiseises abschmelzen würde, kann jeder Mittelstufenschüler mit Hilfe des Dreisatzes selber ermitteln, wenn er die Ausgangsdaten kennt 3

4 Antarktis Eisbedeckung
Eisdicke Über 4 km am höchsten Punkt 2 km dick im Durchschnitt Die größte Eisansammlung der Erde findet sich in der Antarktis. Die Antarktis ist größer noch als Europa und fast vollständig mit Eis bedeckt. Die Eisschicht ist bis über 4 km dick. Das Eis ist in ständiger, langsam fließender Bewegung, etwa wie zäher Honig, der langsam von einem Butterbrot herunterläuft. Die dickste Stelle des Eispanzers ist in Dunkelblau dargestellt. Die helleren Blautöne geben die Eisdicke in Stufen von 1000 Metern an. An den Rändern des Kontinents schieben sich die Gletscher ins Meer, bleiben aber noch mit dem Festlandeis verbunden („Schelfeis“) hier hellgrün dargestellt. Teile des Schelfeises brechen vom Festlandeis ab und treiben ins offene Meer. Die Gletscher „kalben“. Der größte Eisberg der je beobachtet werden konnte, wurde 1956 in der Antarktis gesichtet. Er hatte eine Länge von 335 km und eine Breite von 97 km, also eine Fläche von rund km². An den rot gezeichneten Stellen beginnt das Eis abzuschmelzen. Das Tempo des Abschmelzens und das Tempo, mit dem das Eis ins Meer gleitet, nehmen seit Jahren zu. Weitere Informationen finden Sie unter Solarenergie-Förderverein Deutschland 4

5 Antarktis Eisbedeckung
Eisfläche zu Ozeanfläche 1 zu 27 2 km dick im Durchschnitt 2000 m / 27 = 70 m 7 Liter Eis ergeben 6 Liter Wasser Für die folgende grobe Überschlagsrechnung merken wir uns folgende Zahlen: durchschnittliche Dicke der Eisschicht (2000 m) das Flächenverhältnis zwischen der Oberfläche der Antarktis und der Oberfläche aller Ozeane und der mit ihnen verbundenen Meere (1 : 27) - außerdem erinnern wir uns daran, dass aus 7 Volumeneinheiten Eis etwa 6 Volumeneinheiten Wasser werden. Solarenergie-Förderverein Deutschland 5

6 Eis Schematische Darstellung
Wir teilen nunmehr gedanklich die gesamte Eismasse des antarktischen Festlandsockels gleichmäßig auf alle Ozeane und Meere auf. Dann verwandeln wir gedanklich das Eis in Wasser (wir lassen es schmelzen). So berechnen wir zunächst den möglichen Anstieg der Ozeane und anschließend nehmen wir davon nur 10 Prozent. 2 km Festland-sockel 6

7 Eis Schematische Darstellung
Wir teilen nunmehr gedanklich die gesamte Eismasse des antarktischen Festlandsockels gleichmäßig auf alle Ozeane und Meere auf. Dann verwandeln wir gedanklich das Eis in Wasser (wir lassen es schmelzen). So berechnen wir zunächst den möglichen Anstieg der Ozeane und anschließend nehmen wir davon nur 10 Prozent. 2 km Festland-sockel 7

8 Eis Schematische Darstellung
Wir teilen nunmehr gedanklich die gesamte Eismasse des antarktischen Festlandsockels gleichmäßig auf alle Ozeane und Meere auf. Dann verwandeln wir gedanklich das Eis in Wasser (wir lassen es schmelzen). So berechnen wir zunächst den möglichen Anstieg der Ozeane und anschließend nehmen wir davon nur 10 Prozent. 2 km Festland-sockel 8

9 2 km 9

10 10

11 11

12 12

13 13

14 14

15 15

16 16

17 17

18 18

19 70 m Eisoberfläche zu Ozeanoberfläche verhält sich wie 1 zu 27
Eisfläche zu Ozeanfläche zu 2000 m dick im Durchschnitt 2000 m / 27 = 70 m 70 m Eisoberfläche zu Ozeanoberfläche verhält sich wie 1 zu 27 Die resultierende Eisdicke bei gleichmäßiger Verteilung auf dem Ozean muss also 1 / 27 der ursprünglichen Eisdicke sein. 2000 m/27 = 70 m Die resultierende Eisdecke wäre also 70 Meter dick. 19

20 70 m 70 m Eis -> 60 m Wasser Weil Wasser sich beim Gefrieren ausdeht, zieht es sich beim Schmelzen wieder zusammen. Außerdem enthält das Gletschereis noch Lufteinschlüsse. Deshalb werden aus 70 Meter Eis beim Schmelzen etwa 60 Meter Wasser. 20

21 60 m 70 m Eis -> 60 m Wasser Weil Wasser sich beim Gefrieren ausdeht, zieht es sich beim Schmelzen wieder zusammen. Außerdem enthält das Gletschereis noch Lufteinschlüsse. Deshalb werden aus 70 Meter Eis beim Schmelzen etwa 60 Meter Wasser. 21

22 60 m Der Meeresspiegel würde durch das vollständige Abschmelzen des Antarktis-Eises um 60 Meter ansteigen. Da aber mit einer so raschen Änderung nicht zu rechnen ist, überlegen wir, wie stark der Meeresspiegel ansteigen würde, wenn nur 10 Prozent des Antarktiseises wegschmelzen würde. Anstieg des Meeresspiegels 60 m 22

23 und die Wärmeausdehnung des Ozeans.
10 % Wenn nur 10 Prozent abschmelzen, Anstieg des Meeresspiegels 6 m Das Ergebnis: Der Meeresspiegel würde um 6 Meter steigen, wenn auch nur 10 Prozent des antarktischen Festlandeises ins Meer rutschen oder wegschmelzen würde. Nicht berücksichtigt ist dabei das vollständige Abschmelzen von Grönland (etwa zusätzliche 6 Meter) und die Wärmeausdehnung des Ozeans. 23

24 Die Deiche würden den großen Flüssen den Abfluss ins Meer versperren
Weitere Erhöhung der Deiche ist in den Mündungsgebieten der Flüsse nicht möglich Die Deiche würden den großen Flüssen den Abfluss ins Meer versperren Die Flüsse würden das Land überfluten Bewohner des Binnenlandes kommen dann gerne mit dem Lösungsvorschlag, man müsse notfalls die Deiche entsprechend erhöhen. Das ist allerdings aus einem einfachen Grund nicht möglich. Gerade die von Überschwemmung bedrohten – dicht besiedelten - Gebiete liegen in den fruchtbaren Mündungsgebieten großer Flüsse. Würde man diese Siedlungsgebiete durch hohe Deiche gegen das Meer schützen, dann würde man gleichzeitig den großen Flüssen den Abfluss ins Meer versperren. Die Flüsse würden sich am Deich aufstauen und würden dann ihrerseits das gesamte Mündungsgebiet mit Flusswasser füllen.

25 Folien zum Thema Paradigmenwechsel

26 Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV)
Das neue Paradigma: 100 Prozent Erneuerbare Energien sind möglich, bezahlbar und notwendig! Von Wolf von Fabeck Insbesondere wegen des immer gefährlicher werdenden Klimawandels ist es an der Zeit, ein neues Paradigma in die Köpfe und Herzen der Menschen zu bringen: Eine Energieversorgung mit 100 % Erneuerbare Energien (EE) ist möglich, ist bezahlbar und ist notwendig. Gemeint sind 100 % der jeweils benötigten Energie, also alles! Dahinter steht das Wissen, dass EE im Überfluss vorhanden sind, also sogar mehr als 100 %. Die Enquetekommission "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung" des 14. Deutschen Bundestages hat die Möglichkeit eines vollständigen Umstieges auf Erneuerbare Energien auf den Seiten 352 ff ihres Endberichts vom eingehend beschrieben. Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV) w w w . s f v . d e z e n t r a l s f v . d e –

27 Wer weniger als 100 % fordert ...
z.B. 70% 70 % EE Wir sind in einem falschen Paradigma gefangen. Viele Umweltfreunde fürchten um ihre Seriosität, wenn sie 100 % EE fordern. Sie wagen es nicht, den „Experten“ der Stromwirtschaft offen zu widersprechen, die millionenmal gesagt haben, dass die EE niemals ausreichen werden.

28 Wer weniger als 100 % fordert ...
Begeht einen argumentativen Fehler ? 70 % EE Doch sie bedenken eines nicht.

29 ? 70 % EE Wie soll die „Stromlücke“ bzw. die Energielücke“
geschlossen werden ? 70 % EE Wer weniger als 100% verlangt, provoziert die Frage, wie er die Energielücke füllen will.

30 70 % EE Atom- oder Fossile E.?
Er provoziert die Annahme, dass die an 100% fehlenden Prozente durch Atomenergie oder fossile Energien gedeckt werden müssen.

31 Pest oder Cholera? 70 % EE Ihm bleibt dafür dann nur noch die Wahl zwischen „Pest und Cholera“. Deshalb müssen wir 100% fordern. Weiter unten werden Sie sehen, dass die EE ein Potential haben, das die 100% sogar noch übersteigt! Diese Erkenntnis muss in der Öffentlichkeit verbreitet werden, bis sie zu einem Paradigma wird, zu einer Grundüberzeugung, die niemand mehr in Frage stellen kann, wenn er sich nicht lächerlich machen will.

32 Folien zum Thema Entmutigungskampagne

33 Wie es zu den Zweifeln an 100 Prozent gekommen ist
Der folgende Beitrag soll helfen, das überholte falsche Paradigma zu entzaubern, indem er zeigt, wie es entstanden ist. Er wird zeigen, dass naturwissenschaftliche, technische und volkswirtschaftliche Notwendigkeiten für eine Vollversorgung mit EE sprechen. Ausschließlich die Gewinnsucht der Energiewirtschaft spricht dagegen.

34 Wie es zu den Zweifeln an 100 Prozent gekommen ist,
zu einer selbstmörderischen Lähmung der Energiepolitik Der folgende Beitrag soll helfen, das überholte falsche Paradigma zu entzaubern, indem er zeigt, wie es entstanden ist. Er wird zeigen, dass naturwissenschaftliche, technische und volkswirtschaftliche Notwendigkeiten für eine Vollversorgung mit EE sprechen. Ausschließlich die Gewinnsucht der Energiewirtschaft spricht dagegen.

35 Wie es zu den Zweifeln an 100 Prozent gekommen ist,
zu einer selbstmörderischen Lähmung der Energiepolitik - und wie unberechtigt sie sind, soll der folgende Beitrag zeigen… Der folgende Beitrag soll helfen, das überholte falsche Paradigma zu entzaubern, indem er zeigt, wie es entstanden ist. Er wird zeigen, dass naturwissenschaftliche, technische und volkswirtschaftliche Notwendigkeiten für eine Vollversorgung mit EE sprechen. Ausschließlich die Gewinnsucht der Energiewirtschaft spricht dagegen.

36 Hier eine Solarvorführung 1989 in Halle (Saale), in der ehemaligen DDR kurz nach Öffnung der innerdeutschen Grenze. Im Vordergrund rechts erkennt man mehrere Gestelle mit jeweils 6 Solarmodulen, eine Stichsäge, eine Küchenmaschine, ein großes Voltmeter für den Physikunterricht und ganz rechts am Bildrand einen auf dem Boden liegenden Schlagbohrer. Es waren handelsübliche Haushaltsgeräte, die aufgrund ihrer Universalmotoren mit Kommutatoren nicht nur mit Wechselstrom, sondern auch mit Gleichstrom laufen. Alle Geräte wurden ohne Zwischenspeicher direkt mit Solarstrom angetrieben. Das Interesse war riesig. Nach zwei Vorführungen in Halle und Merseburg (im ZDF übertragen) erreichten den SFV weit über tausend zustimmende Zuschriften. Halle 1989

37 Entmutigungs-kampagne
1993 Entmutigungs-kampagne Die Stromwirtschaft befürchtete offenbar den Verlust von Kunden und begann eine Entmutigungskampagne ohnegleichen. In Zeitungsanzeigen, in Leserbriefen und im redaktionellen Teil der Zeitungen und Zeitschriften wurden falsche technische und wirtschaftliche Informationen verbreitet.

38 … regenerative Energien, wie Sonne, Wasser oder Wind können auch lang-fristig nicht mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken. … Badenwerk Karlsruhe * Bayernwerk München * EVS Stuttgart * Isar-Amperwerke München * Neckarwerke Esslingen * PreussenElektra Hannover * RWE Energie Essen * TWS Stuttgart * VEW Dortmund Anzeige SZ 1993 Nr. 152 Denn regenerative Energien, wie Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken. (…) Der entscheidende Satz ist in roter Schrift hervorgehoben.

39 Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken.
Angela Merkel wiederholte diese Behauptung als frischgebackene Umweltministerin im Kabinett Kohl Anmerkung des SFV: Tatsächlich decken die EE inzwischen etwa 15 % (2008) Wie wirksam die Entmutigungskampagne war, zeigt folgende Tatsache: Angela Merkel wiederholte diese Aussage „Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken“ als frischgebackene Umweltministerin im Kabinett Kohl, in einer ihrer ersten Erklärungen.

40 Her Masters Voices

41 Wer kennt folgende Falschbehauptung?
Photovoltaik verbraucht zur Herstellung angeblich mehr Energie, als sie im Lauf ihrer Lebenszeit liefern kann Falls Sie diese Falschbehauptung schon gehört haben, bitte ich um Ihr Hand-zeichen. Dieser Test zeigt regelmäßig, wie wirkungsvoll die Desinformations-kampagne der Energiewirtschaft war.

42 Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) Juli 1989
Richtigstellung PV erzeugt in 20 Jahren ca. sieben mal so viel Energie, wie zu ihrer Herstellung benötigt wurde Die Falschbehauptung wurde mehrmals durch Studien widerlegt. Nachfolgend die Quellenangaben: - Gerd Hagedorn et al. "Kumulierter Energieverbrauch für die Herstellung von Solarzellen und photovoltaischen Kraftwerken" Forschungsstelle für Energiewirtschaft, München Juli 1989 Palz und Zibetta "Energy pay-back time" Studie im Auftrag der Europäischen Kommission - "Ausbau der Photovoltaik in Hamburg - Technik, Wirtschaftlichkeit und Fördermodelle" Studie der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) gemeinsam mit dem Öko-Institut Freiburg im Auftrag der Hamburger Electricitätswerke 4/1995 Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) Juli 1989

43 Noch 15 Jahre später wurde diese Falschbehauptung weiter verbreitet
Noch 15 Jahre später wurde diese Falschbehauptung weiter verbreitet. Beispiel: FAZ vom Immer wieder fanden sich willige Journalisten, die diese Falschbehauptung als „skandalöse Enthüllung“ ihrem Publikum unter die Nase rieben. Auch in Zeitungen, die gemeinhin als seriös gelten, wie die FAZ (z.B. am ).

44 Folien zum Thema Interessenpolitik

45 Märkische Allgemeine vom 29.03.1997 Stellenangebote
Personal gegen die Erneuerbaren Energien einstellen Märkische Allgemeine vom Stellenangebote Hier ein Beleg dafür, dass selbst kleinere Stromversorgungsunternehmen (hier die MEVAG) Personal einstellten mit dem Auftrag, Eigenerzeugungsanlagen (also zum Beispiel Solar- oder Windanlagen) zu verhindern. 45

46 Der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit liegt zum einen in der Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeu-gungsanlagen (z.B. Erkennen von Eigenerzeu-gungsgefahren-potentialen) … Besonders die gestelzte Formulierung „Erkennen von Eigenerzeugungsgefahrenpotentialen“ hat es so manchem Kabarettisten angetan. Doch das Entscheidende bei dieser Formulierung ist die strategische Zielsetzung der Energieversorger: Die Gefahr für ihre Geschäfte erkennen, vorbeugend tätig werden.

47 Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeugungs-anlagen
Hier kommen wir zu des „Pudels Kern“. Es geht um das Geschäft, um den Gewinn! Die Erneuerbaren Energien werden dezentral gewonnen. Sie sind nicht kompatibel mit dem zentral strukturierten System der Stromwirtschaft.

48 Eigentum an den Produktionsmitteln
Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeugungs-anlagen Eigentum an den Produktionsmitteln Unweigerlich fällt uns der alte Karl Marx ein.

49 Eigentum an den Produktionsmitteln
Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeugungs-anlagen Eigentum an den Produktionsmitteln Der Text dieser Anzeige zeigte unverblümt, worum es geht, nämlich um das Eigentum an den Produktionsmitteln

50 Eigentum an den Produktionsmitteln Kapitalgesell-schaften
Die EE – insbesondere Sonne und Wind - sind abhängig von den Flächen, auf denen sie geerntet werden. Und diese Flächen gehören zumeist nicht den Kapitalgesellschaften …

51 Eigentum an den Produktionsmitteln Kapitalgesell-schaften
Bürger Sondern den Bürgern. oder

52 PV-Anlagen an Gebäuden Windanlagen im Binnenland
Leindotter-Ölpressen im Bauernhof Bürger Solche Anlagen sind typischer Weise Bürgeranlagen.

53 PV-Anlagen an Gebäuden Windanlagen im Binnenland
unerwünscht Leindotter-Ölpressen im Bauernhof Bürger Besonders diese Art von Anlagen werden durch die großen Energiekonzerne nicht gewünscht

54 Kapitalgesell-schaften
Offshore Windparks Solarthermische Großkraftwerke Interkontinentale Stromnetze Kapitalgesell-schaften Wegen ihrer Größe und des notwendigen Kapitalaufwandes sind dagegen solche Projekte eher den großen Stromgesellschaften vorbehalten

55 Wenn die Stromwirtschaft sich überhaupt auf eine Diskussion zu den EE einlässt, dann verfolgt sie folgende Argumentation: Erntet Solar- und Windenergie dort, wo die Sonne scheint und der Wind weht – aber nicht bei uns. Quelle: TREC-Homepage

56 Sonne ernten, wo die Sonne scheint Aber nicht bei uns!
Wind ernten, wo der Wind weht Wenn die Stromwirtschaft sich überhaupt auf eine Diskussion zu den EE einlässt, dann verfolgt sie folgende Argumentation: Erntet Solar- und Windenergie dort, wo die Sonne scheint und der Wind weht – aber nicht bei uns.

57 Angeblich geringe Erzeugungs-Kosten
Natürlich sind die Kosten geringer, wenn man Sonne dort erntet, wo die Sonne scheint und den Wind, wo er richtig weht. Erzeugungs-Kosten

58 Netzkosten Erzeugungs-Kosten
Doch dazu kommen die Kosten für die neuen Stromnetze. Es werden nicht nur neue Netze zur Überbrückung des Mittelmeeres benötigt, sondern auch neue Netze zum Weitertransport riesiger Strommengen über den Kontinent, z.B. von Italien bis Dänemark, denn die bisherigen Netze sind nur für die regionale Stromversorgung ausgelegt. Erzeugungs-Kosten

59 die Preise Monopol-Gewinne Netzkosten Erzeugungs-Kosten
Den Stromverbraucher drücken die Endkundenpreise – und die enthalten zusätzlich die Monopolgewinne der Netzbetreiber. Erzeugungs-Kosten

60 Nicht die Kosten, sondern
Monopol-Gewinne Nicht die Kosten, sondern Netzkosten die Preise Doch den Stromverbraucher drücken die Endkundenpreise – und die enthalten zusätzlich die Monopolgewinne der Netzbetreiber. Erzeugungs-Kosten

61 Nicht die Kosten, sondern
Monopol-Gewinne Nicht die Kosten, sondern Netzkosten die Preise belasten den Verbraucher Den Stromverbraucher drücken nicht die Kosten der Herstellung, sondern die Preise, mit denen ihm der Strom letztlich verkauft wird. Erzeugungs-Kosten

62 Außerdem: Die Aussicht auf eine zukünftige Lösung erzeugt eine Haltung des untätigen Abwartens
Attentismus Die Stromwirtschaft kann die Zeitplanung beliebig verzögern, um die betriebswirtschaftlichen Vorteile der zentralen fossilen oder nuklearen Großkraftwerke möglichst lange nutzen zu können.

63 Derweilen in Deutschland 17 neue Kohlekraftwerke im Bau oder in der Planung Antwort der Bundesregierung vom auf eine Kleine Anfrage Hier zeigen sich die Folgen der Zögerlichkeit der Umweltfreunde, die nicht ausdrücklich 100 % EE gefordert haben. 63

64 Folien zum Thema Leitstudie des BMU

65 Derweilen in Deutschland 17 neue Kohlekraftwerke im Bau oder in der Planung Antwort der Bundesregierung vom auf eine Kleine Anfrage Die Bevölkerung hat teilweise bereits verstanden, welcher Wahnsinn sich hier abspielt. Der örtliche Widerstand gegen den Neubau von Kohlekraftwerken wächst. 65

66 Was sagt Sigmar Gabriel dazu?
DLR-Institut Verwunderlich ist, dass auch der Bundesumweltminister sich für den Neubau von Kohlekraftwerken einsetzt. Einen gewissen Einblick in seine Denkweise erhielten wir bei einer Diskussionsveranstaltung zum Atomausstieg am in Aachen. Diskussion Aachen am 66

67 30 % EE Mehr ist nicht möglich
Neubau von Kohlekraftwerken Gabriel würde gerne 100 Prozent Erneuerbare Energien umsetzen, doch leider seien nur 30 Prozent möglich. DLR-Institut 30 % EE Mehr ist nicht möglich Auf die Frage, ob er sich für 100 Prozent Erneuerbare Energien einsetzen würde, wenn sie möglich wären, antwortete Gabriel sichtlich überrascht, das würde er natürlich tun. Doch leider seien 100 % EE nicht möglich. Diskussion Aachen am 67

68 30 % EE Mehr ist nicht möglich
Neubau von Kohlekraftwerken Gabriel würde gerne 100 Prozent Erneuerbare Energien umsetzen, doch leider seien nur 30 Prozent möglich. „Wissenschaftlicher“ Beweis: die Leitstudie der DLR für das BMU. DLR-Institut 30 % EE Mehr ist nicht möglich Dafür gäbe es wissenschaftliche Beweise, z.B. die Leitstudie der DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) für das Umweltministerium (BMU). 68

69 „Leitstudie 2008“ Weiterentwicklung der
„Ausbaustrategie Erneuerbare Energien“ vor dem Hintergrund der aktuellen Klimaschutzziele Deutschlands und Europas Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Oktober 2008 Dr. Joachim Nitsch Stuttgart in Zusammenarbeit mit der Abteilung „Systemanalyse und Technikbewertung“ des DLR –Instituts für Technische Thermodynamik (191 Seiten) - Wir haben uns diese Leitstudie angesehen.

70 Vorbemerkung In dieser Leitstudie 2008 wird mit dem „LEITSZENARIO 2008“ ein Szenario beschrieben, welches darlegt, wie die Treibhausgasemissionen bis 2050 in Deutschland auf rund 20% des Werts von 1990 gesenkt werden können. Dieses langfristige Ziel ist von allen Industriestaaten zu erfüllen, wenn die weltweiten Treibhausgasemissionen bis zu diesem Zeitpunkt etwa halbiert werden sollen. Nur dann besteht die Chance, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf den vom IPCC angestrebten Wert von ca. 450 ppm zu begrenzen und somit die globale Erwärmung um mehr als 2 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu verhindern. Gleichzeitig werden in diesem Leitszenario die Zwischenziele der Bundesregierung für die Reduktion der CO2-Emissionen, der Steigerung der Energieproduktivität und den Beitrag der erneuerbaren Energien für das Jahr 2020, wie sie in den Beschlüssen der Bundesregierung, den einschlägigen Gesetzen und den Regelungen der EU-Kommission festgelegt sind, abgebildet und der dadurch erforderliche Strukturwandel der Energieversorgung dargestellt. Eine Studie kann üblicherweise nur die Fragen beantworten, die vom Auftraggeber gestellt wurden. Der Studienauftrag wird in den „Vorbemerkungen“ erläutert.

71 Gleichzeitig werden in diesem Leitszenario die Zwischenziele der Bundesregierung für den Beitrag der erneuerbaren Energien für das Jahr 2020, wie sie in den Beschlüssen der Bundesregierung festgelegt sind, abgebildet. Hier der entscheidende Satz!

72 Beschluss der Bundesregierung 30 %
Am Anfang war also der Beschluss Beschluss der Bundesregierung 30 % (nach Meseberg) Erneuerbare Energien im Strombereich ausbauen: Der Anteil der erneuerbaren Energien soll von derzeit rund 12 auf 25 bis 30 Prozent bis 2020 erhöht werden. Nun können wir uns die Entstehungsgeschichte der Studie vor Augen führen. Am Anfang stand ein Beschluss der Bundesregierung, der sich im übrigen nicht wesentlich von den vorangehenden Beschlüssen unterschied.

73 Aufteilung auf Sonne, Wind, Wasserkraft, Geothermie, Biomasse
BMU Auftrag 30 % Beschluss der Bundesregierung 30 % Leitszenario: Aufteilung auf Sonne, Wind, Wasserkraft, Geothermie, Biomasse Das Bundesministerium für Umwelt (BMU) wurde mit der Umsetzung betraut. Es galt, eine sinnvolle Aufteilung der beschlossenen 30 Prozent EE auf die verschiedenen Technologien vorzunehmen.

74 Aufteilung auf Sonne, Wind, Wasserkraft, Geothermie, Biomasse
BMU Auftrag 30 % Beschluss der Bundesregierung 30 % Leitszenario: Aufteilung auf Sonne, Wind, Wasserkraft, Geothermie, Biomasse DLR-Institut Das BMU seinerseits beauftragte mit der Durchführung Dr. Joachim Nitsch und das DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt)

75 DLR-Institut Leitszenario BMU Auftrag: Leitszenario 30 %
Beschluss der Bundesregierung 30 % DLR-Institut Leitszenario Auftragsgemäß zeigt das Leitszenario eine Aufteilung der Leistung auf die einzelnen Sparten der Erneuerbaren Energien, mit der man 30 % Strom aus EE bis zum Jahr 2020 gewinnen kann. 30 % Strom aus Erneuerbaren Energien

76 DLR-Institut Leitszenario BMU Auftrag: Leitszenario 30 %
Beschluss der Bundesregierung 30 % Kein Beweis für 30 %, sondern Auftragserfüllung DLR-Institut Leitszenario Ein Beweis für 30% Erneuerbare Energien ist dies allerdings nicht, denn mehr als 30 Prozent durfte auftragsgemäß nicht herauskommen. 30 % Strom aus Erneuerbaren Energien

77 Es zeigt sich sogar, dass die Erneuerbaren Energien gebremst werden müssen, damit sich nicht erheblich mehr als 30 Prozent ergibt – möglicherweise sogar über 100 Prozent BMU Auftrag: Leitszenario 30 % Beschluss der Bundesregierung 30 % DLR-Institut Es zeigt sich sogar, dass die Erneuerbaren Energien gebremst werden müssen, damit sich nicht erheblich mehr als 30 % ergibt – möglicherweise sogar über 100 Prozent.

78 Es zeigt sich sogar, dass die Erneuerbaren Energien gebremst werden müssen, damit sich nicht erheblich mehr als 30 Prozent ergibt – möglicherweise sogar über 100 Prozent Und wo wurde gebremst? BMU Auftrag: Leitszenario 30 % Beschluss der Bundesregierung 30 % DLR-Institut Interessant ist die Frage, wo gebremst wurde.

79 Erhellend ist diese Graphik auf Seite 77, die den jährlichen Zubau der verschiedenen Sparten (Technologien) der EE in den Jahren bis 2020 darstellt, unter der Nebenbedingung, dass bis dahin insgesamt 30 % des Strombedarfs aus EE gedeckt werden soll.

80 Vergangenheit Der linke Teil der Graphik zeigt die Entwicklung der Vergangenheit. Anders sieht es bei den dezentralen Energien Sonne und Wind aus. Wie wenig ambitioniert das 30 % Ziel für die weitere Zukunft ist, erkennt man daran, dass der jährliche Zubau der Windenergie 4 Jahre lang sogar noch abnehmen soll, obwohl erst ein kleiner Bruchteil der geeigneten Acker- und Wiesenflächen eine Windanlage trägt. Man sieht auch, dass für die Errichtung der Photovoltaik kein jährliches Wachstum vorgesehen ist, obwohl die PV in den Jahren zwischen 2002 und 2006 bewiesen hat, wie schnell sie wachsen kann, wenn nur die Einspeisevergütung einen Gewinn für die Anlagenbetreiber ermöglicht.

81 Leitstudie 2008 - Geplanter Zubau an Photovoltaikanlagen in MW/a
1000 Für PV-Anlagen soll der Zubau weiter verringert werden, obwohl noch genügend Flächen vorhanden sind, obwohl die Preise sinken.

82 Leitstudie 2008 - Geplanter Zubau an Windanlagen im Binnenland
Schrumpfen geplant 3000 2000 1000 Für Windanlagen im Binnenland soll der Zubau weiter verringert werden, obwohl noch genügend Flächen vorhanden sind, obwohl Windenergie die Strompreise wegen des Merit-Order-Effekts sogar entlastet, Obwohl es in Süddeutschland und Hessen keine Netzprobleme gibt. Einziger erkennbarer Grund ist die vehemente Ablehnung durch die Energiewirtschaft Ein einflussreicher Politiker aus Bayern äußerte im persönlichen Gespräch, er habe persönlich nichts gegen die Windenergie, aber er wolle seine politische Karriere nicht gefährden.

83 Offshore Wachstum geplant
Leitstudie 2008 1000 2000 Mwel/a Offshore Wachstum geplant Von Jahr zu Jahr sollen mehr Offshore-Anlagen erbaut werden. Ständiges Wachstum ist vorgesehen. Wir begrüßen das geplante Wachstum der Windenergie-Offshore, mahnen aber dringend einen Ausbau der Transportnetze an. Immerhin haben die Netzbetreiber schon seit 2000 Probleme, bei Starkwind die Windenergie aus den Küstenregionen zu den Verbrauchern zu transportieren.

84 Potential von Wind- und Sonnenenergie an Land
Folien zum Thema Potential von Wind- und Sonnenenergie an Land

85 Gibt es an Land nicht mehr genügend Flächen?
Windanlagen sollten nicht zu eng nebeneinander aufgestellt werden, weil sie sich sonst durch Luftverwirbelung gegenseitig behindern. Man nimmt üblicherweise einen Abstand von 8 Rotordurchmessern in Hauptwindrichtung und 4 Rotordurchmessern quer zur Hauptwindrichtung. Da die Leistung einer Windanlage von dem Rotordurchmesser abhängt, kann man nach diesem Verfahren grob ermitteln, wie viel Windleistung auf einer vorgegebenen Fläche installiert werden kann.

86 Moderne Windräder auf einem Drittel der Acker- und Weideflächen könnten eine Strommenge erzeugen, die dem Doppelten des jetzigen deutschen Strombedarfs entspricht. Moderne Windräder auf einem Drittel der Acker- und Weideflächen könnten jährlich eine Strommenge erzeugen, die dem Doppelten des jetzigen deutschen Strombedarfs entspricht.

87 Hinzu kommen Windanlagen in Waldgebieten
Viele Menschen glauben hier an eine Fotomontage, doch der Windpark Nordschwarzwald existiert tatsächlich. Auf der Internetseite der Gemeinde Simmersfeld finden Sie weitere Informationen. Windpark Nordschwarzwald 14 Anlagen je 2 MW . Stromerzeugung 64 Mio. kWh/a rund Haushalte 87

88 Folien zum Thema Wie Windstrom den Börsenpreis senkt
Es gibt im Binnenland viel mehr Flächen für die Windenergie als notwendig!

89 Binnenland-Windenergie zu teuer?
Windenergie ist nicht mehr zu teuer. Im Gegenteil, sie dämpft nach Auskunft von Vattenfall bereits seit zwei Jahren wegen des Merit-Order-Effektes den Anstieg der Strompreise.

90 Binnenland-Windenergie zu teuer?
Im Gegenteil! Windstrom dämpft bereits seit 2006 den Strompreisanstieg! Merit-Order Effekt Windenergie dämpft nach Auskunft von Vattenfall bereits seit zwei Jahren wegen des Merit-Order-Effektes den Anstieg der Strompreise.

91 Merit Order – Angebote der Stromerzeuger nach Preis sortiert
Preis der Megawattstunde Angebot Angebot Angebot Angebot 4 Angebot 1 Angebot 2 Angebot 3 Wie kommt es, dass Windstrom die Preise an der Strombörse nach unten drückt.? An der Strombörse werden die Stromangebote der verschiedenen Stromerzeuger nach ihrem Preis sortiert („Merit order“). Angebotene Strommenge

92 Merit Order – Angebote der Stromerzeuger nach Preis sortiert
Preis der Megawattstunde Angebot Angebot Angebot Angebot 4 Angebot 1 Angebot 2 Angebot 3 Dann wird geprüft, wie hoch die Nachfrage ist. Angebotene Strommenge Summe der Nachfrage

93 Ermittelter Strompreis
Nicht verkauft Preis der Megawattstunde Ermittelter Strompreis Angebot Angebot Angebot Angebot 4 Angebot 1 Angebot 2 Angebot 3 Nur die jeweils billigsten Angebote werden berücksichtigt. Der Strompreis für alle berücksichtigten Anbieter ist dann aber gleich. Er entspricht dem Preis des teuersten gerade noch berücksichtigten Angebots. Angebotene Strommenge Summe der Nachfrage

94 Ermittelter Strompreis
Windstrom wird nicht gehandelt, aber vermindert die Nachfrage an der Strombörse Preis der Megawattstunde Ermittelter Strompreis Strompreis neu Angebot Angebot Angebot Angebot 4 Angebot 1 Angebot 2 Angebot 3 Wenn Windstrom ins Netz eingespeist wird, muss dieser vorrangig verbraucht werden. Die Nachfrage verringert sich deshalb entsprechend. Deshalb ergibt sich ein neuer, geringerer Strompreis an der Börse. Windstrom Angebotene Strommenge Summe der Nachfrage

95 Windstrom wird nicht gehandelt, aber vermindert die Nachfrage an der Strombörse
Preis der Megawattstunde Preisdifferenz ist größer als Einspeisevergütung Angebot Angebot Angebot Angebot 4 Angebot 1 Angebot 2 Angebot 3 Wenn Windstrom ins Netz eingespeist wird, muss dieser vorrangig verbraucht werden. Die Nachfrage verringert sich deshalb entsprechend. Deshalb ergibt sich ein neuer, geringerer Strompreis an der Börse. Windstrom Angebotene Strommenge Summe der Nachfrage

96 Wind-Anlagen an Land bremsen den Strompreisanstieg durch den Merit Order Effekt
Trotzdem…

97 Interessenpolitik in der Zielstudie des BMU
Folien zum Thema Interessenpolitik in der Zielstudie des BMU

98 Binnenland: Auftrags-Schrumpfung Warum?

99 Offshore Wachstum geplant
Leitstudie 2008 1000 2000 Mwel/a Offshore Wachstum geplant Von Jahr zu Jahr sollen mehr Offshore-Anlagen erbaut werden. Ständiges Wachstum ist vorgesehen. Wir begrüßen das geplante Wachstum der Windenergie-Offshore, mahnen aber dringend einen Ausbau der Transportnetze an. Immerhin haben die Netzbetreiber schon seit 2000 Probleme, bei Starkwind die Windenergie aus den Küstenregionen zu den Verbrauchern zu transportieren.

100 Offshore Wachstum geplant
1000 2000 Mwel/a Offshore Wachstum geplant Wir begrüßen das geplante Wachstum der Windenergie-Offshore, mahnen aber dringend einen Ausbau der Transportnetze an. Immerhin haben die Netzbetreiber schon seit 2000 Probleme, bei Starkwind die Windenergie aus den Küstenregionen zu den Verbrauchern zu transportieren.

101 Auftrags-Schrumpfung Auftrags-Schrumpfung
Leitstudie 2008 Binnenland: Auftrags-Schrumpfung Binnenland: Auftrags-Schrumpfung Offshore: Auftrags-Wachstum Offshore: Auftrags-Wachstum Unerklärlich erscheint uns die unterschiedliche Behandlung von Windenergie an Land und Windenergie auf See. 101101

102 Auftrags-Schrumpfung Auftrags-Schrumpfung
Binnenland: Auftrags-Schrumpfung Binnenland: Auftrags-Schrumpfung 9,2 ct/kWh Offshore: Auftrags-Wachstum Offshore: Auftrags-Wachstum 15,0 ct/kWh Sogar in der Vergütung des Stromes sind erhebliche Unterschiede vorgesehen. 9,2 ct/kWh für Windstrom, der an Land gewonnen wird, gegenüber 15,0 ct/kWh für Offshore-Windstrom. 102102

103 Auftrags-Schrumpfung
Leitstudie 2008 Binnenland: Auftrags-Schrumpfung Warum? Offshore: Auftrags-Wachstum

104 Eigentum an den Produktionsmitteln Kapitalgesell-schaften
Bürger Geht es auch hier wieder um erwünschte und unerwünschte Techniken?

105 Die Leitstudie diskriminiert die EE-Anlagen der Bürger
Kapitalgesell-schaften Bürger Die nicht nachvollziehbaren Schrumpfungsvorschläge für Windanlagen an Land gegen alle ökonomische Vernunft sowie die vorgesehene Stagnation bei der Photovoltaik zeigen eine einseitige Diskriminierung der EE-Anlagen der Bürger.

106 Folien zum Thema Potential der Sonnenenergie in Deutschland

107 Das EEG kann die Bürger mobilisieren
Ca MWp an PV-Anlagen wurden im Jahr 2007 neu gebaut In den Jahren zwischen 2004 und 2006 zeigte das Deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz, welche Möglichkeiten eine Bürgerbeteiligung mit kostendeckender Einspeisevergütung bietet. Ende 2003 betrug die gesamte installierte PV-Leistung 450 MWp. Nach Verbesserung der Einspeisevergütung im EEG 2004 wurden allein im Jahr 2004 genau so viele PV-Anlagen errichtet, wie in der gesamten Zeit vorher.

108 Nicht nur auf dem Dach, sondern auch als Beschattungselemente mit der Funktion einer Sonnenmarkise sind hier Solarmodule installiert. 108

109 Eine aufgeständerte Solaranlage auf einem Flachdach
109

110 110

111 Hier ist der Neigungswinkel der Solarmodule durch Aufständerung noch etwas vergrößert worden, um den Ertrag bei niedrig stehender Sonne zu verbessern 111

112 Volle Ausnutzung eines Süddaches
112

113 Solaranlage einer Studentengruppe an der Technischen Hochschule in Aachen. Angenehmer Nebeneffekt: Hier wird die hochstehende Sommersonne aus dem Hörsaal ferngehalten. 113

114 Immer mehr Landwirte nutzen die großen Dächer ihres Betriebes für eine zusätzliche Solarstromernte.
114

115 Eine Frage der nutzbaren Flächen
Wie viel Solarenergie ist möglich? Eine Frage der nutzbaren Flächen In Mitteleuropa sind bereits allzu viele Bodenflächen mit technischen Anwendungen belegt. Der Solarenergie-Förderverein Deutschland setzt deswegen schwerpunktmäßig auf PV-Anlagen auf bereits versiegelten Flächen. 115

116 Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm)*
Statisches Bundesamt Gebäude Hausgärten, Vorgärten, Spielplätze, Höfe, Einfahrten, Parkplätze auf dem Grundstück Es gibt keine Statistik über alle deutschen Dachflächen, doch kann man ihre Größe grob abschätzen. Ausgangspunkt der Abschätzung sind die Flächen der bebauten und bebaubaren Grundstücke, die vom Statistischen Bundesamt ausgewiesen sind. Der vom statistischen Bundesamt verwendete Begriff „Gebäude und Freiflächen“ hat nichts mit den „Freiflächen-PV-Anlagen“ auf Wiesen zu tun. „Gebäude- und Freifläche“ setzen sich vielmehr zusammen aus Flächen mit Gebäuden (Gebäudeflächen) und unbebauten Flächen (Freiflächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. *) Der Fachbegriff lautet: „Gebäude und Freiflächen“. Mit Freiflächen sind Flächen des Grundstücks gemeint, auf denen keine Gebäude stehen. (Hat nichts zu tun mit „PV-Freiflächenanlagen“ im Außenbereich) 116

117 Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm) Solarthermie:
wirksame Fläche ca. 3 % Für Solarthermie könnte man ohne weiteres eine wirksame Fläche von 3 % nutzen 117

118 Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm) Solarthermie:
wirksame Fläche ca. 3 % Solarstrom: wirksame Fläche ca. 9 % qkm Für PV-Anlagen könnte man weitere 9 % nutzen. 118

119 Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm) Solarthermie:
wirksame Fläche ca. 3 % Solarstrom: wirksame Fläche ca. 9 % qkm Fassaden ca. 1 % von qkm qkm Wirksame Fläche für Solarstrom qkm Der SFV geht davon aus, dass bei weiterer Verbilligung der Solarmodule auch Nordfassaden und Norddächer nicht mehr durch Putz und Dachziegel, sondern durch pv-aktive Fassaden- oder Dachelemente vor der Witterung geschützt werden. Man kann dann auf eine wirksame Solarzellenfläche von 2390 qkm kommen. 119

120 Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm) Solarthermie:
wirksame Fläche ca. 3 % Solarstrom: wirksame Fläche ca. 9 % qkm Fassaden ca. 1 % von qkm qkm Wirksame Fläche für Solarstrom qkm Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr Alleine von Dächern und Fassaden TWh/a Mit dem bescheidenen Ertrag von Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr kann man zwischen 120 TWh – 217 TWh alleine von Dächern und Fassaden ernten. TWh bedeutet Terawatt (mit einem „r“ geschrieben) Die Vorsilbe Tera bedeutet 10 hoch 12. TW = Terawatt bedeutet 10 hoch 12 Watt 120

121 Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm) Solarthermie:
wirksame Fläche ca. 3 % Solarstrom: wirksame Fläche ca. 9 % qkm Fassaden ca. 1 % von qkm qkm Wirksame Fläche für Solarstrom qkm Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr Alleine von Dächern und Fassaden TWh/a Zum Vergleich: Strombedarf 2006 war 540 TWh/a Zwischen 120 TWh – 217 TWh könnte man alleine von Dächern und Fassaden ernten. Zum Vergleich: Der jährliche Strombedarf beträgt etwa 540 TWh. 121

122 Ein Ausschnitt der Freiflächenanlage Markstätten
Ein Ausschnitt der Freiflächenanlage Markstätten. Da in Mitteleuropa bereits allzu viele Bodenflächen mit technischen Anwendungen belegt sind, befürwortet der Solarenergie-Förderverein Deutschland keinen weiteren Ausbau von Freiflächenanlagen. Doch die bereits vorhandenen Freiflächenanlagen sollen natürlich weiterhin genutzt werden. Hinzu kommen PV-Anlagen an Lärmschutzwänden sowie Freiflächenanlagen Foto: Thomas Seltmann 122

123 Solarmodule auf Dächern, an Fassaden, Lärmschutzwänden und Freiflächenanlagen könnten eine Strommenge erzeugen, die der Hälfte des jetzigen deutschen Strombedarfs entspricht. 123

124 Folien zum Thema Umstellung des Straßenverkehrs auf Elektrofahrzeuge

125 Binnenland-Windenergie und Solarstrom könnten das Zweieinhalbfache des jetzigen Strombedarfs zur Verfügung stellen. Besonders die Windenergie hat noch erheblich größere Potentialreserven als der hier ermittelte Wert. 125

126 Binnenland-Windenergie und Solarstrom könnten das Zweieinhalbfache des jetzigen Strombedarfs zur Verfügung stellen. Dazu kommen Wasserkraft-, OffshoreWind-, Biomasse- und Geothermiekraftwerke 126

127 Straßenverkehr umstellen: Elektroantrieb mit aufladbaren Batterien
Riesige Stromüberschüsse Straßenverkehr umstellen: Elektroantrieb mit aufladbaren Batterien Kein Erdöl mehr! Es gäbe riesige Stromüberschüsse und wir könnten endlich anfangen, den Straßenverkehr vom Erdöl auf Elektrofahrzeuge mit Speicherbatterien umzustellen. So brauchen wir auch keine Importe von Pflanzenöl oder Bioethanol für den Straßenverkehr. 127

128 Folien zum Thema Was tun, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht?
Diese Frage ist am ehesten geneigt, technische und wirtschaftliche Laien zu verunsichern. Sie sollte deshalb ausführlich behandelt werden.

129 Was tun, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht?
Was aber tun, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Die Antwort: PV-Anlagen liefern Strom auch bei bedecktem Himmel, wenn die Wolkendecke nicht zu dunkel ist. Aber es gibt tatsächlich Tage, an denen die Wolkendecke so dunkel ist, dass selbst moderne Solarstromanlagen keinen Strom mehr liefern. Für diese Tage oder Stunden muss Vorsorge getroffen werden, die anschließend erläutert werden. Oft allerdings ergänzen Sonne und Wind sich gegenseitig. Wenn der Wind nicht weht, scheint oft die Sonne und umgekehrt. Dadurch entschärft sich das Problem. Wichtig ist deshalb, dass der Anteil des Solarstroms nicht viel kleiner ist als der des Windstroms. 129

130 Was tun, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht?
Strom Wasserkraftwerke sind üblicherweise als Grundlastkraftwerke ausgebildet. D.h., sie liefern rund um die Uhr Strom, gleichgültig ob die Sonne scheint und der Wind weht, oder ob das nicht der Fall ist. Für ein Zusammenwirken mit Solar- und Windanlagen müssten sie umgerüstet werden. 130

131 Leistungssteigerung Strom
Die Leistung der bisherigen Wasserkraftwerke (und anderer Grundlastkraftwerke) reicht nicht aus, um den kurzzeitigen Mehrbedarf zu decken. Diese Kraftwerke müssen deshalb in ihrer Leistung gesteigert werden. 131

132 Leistungssteigerung Strom
Dazu muss die Zahl und/oder die Leistung der Turbinen und Generatoren Vergrößert werden. Sie können dann eine höhere Stromleistung abgeben. 132

133 Strom Das Staubecken leert sich dabei schneller als im bisher üblichen Grundlastbetrieb. 133

134 Strom Das Staubecken leert sich dabei schneller als im bisher üblichen Grundlastbetrieb.

135 Strom Das Staubecken leert sich dabei schneller als im bisher üblichen Grundlastbetrieb. 135

136 Wenn die Sonne wieder scheint und der Wind wieder weht
Aber wenn Sonne und Wind wieder ausreichend Strom liefern, kann das Wasserkraftwerk abgeschaltet werden und sein Speicher füllt sich wieder. Speicher werden wieder befüllt 136

137 Speicher werden wieder befüllt
Aber wenn Sonne und Wind wieder ausreichend Strom liefern, kann das Wasserkraftwerk abgeschaltet werden und sein Speicher füllt sich wieder. Speicher werden wieder befüllt 137

138 Speicher werden wieder befüllt
Aber wenn Sonne und Wind wieder ausreichend Strom liefern, kann das Wasserkraftwerk abgeschaltet werden und sein Speicher füllt sich wieder. Speicher werden wieder befüllt 138

139 Speicher werden wieder befüllt
Aber wenn Sonne und Wind wieder ausreichend Strom liefern, kann das Wasserkraftwerk abgeschaltet werden und sein Speicher füllt sich wieder. Speicher werden wieder befüllt 139

140 Kontinuität der Stromversorgung
Alle geeigneten Biomassekraftwerke, geothermische Kraftwerke und Wasserkraftwerke in der Leistung steigern und intermittierend betreiben Die Kontinuität der Stromversorgung lässt sich sichern, indem alle Biomassekraftwerke und alle geothermischen Kraftwerke von vornherein auf intermittierenden Betrieb ausgelegt und Wasserkraftwerke an Talsperren nachträglich umgerüstet würden. Sie alle könnten dann an wind- und sonnenschwachen Tagen vermehrt Leistung abgeben. 140

141 Kontinuität der Stromversorgung
Alle geeigneten Biomassekraftwerke, geothermische Kraftwerke und Wasserkraftwerke in der Leistung steigern und intermittierend betreiben 141

142 Dezentrale Stromspeicher einführen
Kontinuität der Stromversorgung Alle geeigneten Biomassekraftwerke, geothermische Kraftwerke und Wasserkraftwerke in der Leistung steigern und intermittierend betreiben Dezentrale Stromspeicher einführen Die Fortschritte der Batterietechnik machen es möglich, auch auf kleinem Raum, z.B. in Garagen oder Kellern, dezentrale Stromspeicher einzurichten. Damit dies geschieht, müssen gesetzliche Anreize gegeben werden. 142

143 Stromspeichergesetz für Jedermann
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind Strom im Überschuss Strommangel Die Fortschritte der Batterietechnik machen es möglich, auch auf kleinem Raum, z.B. in Garagen oder Kellern, dezentrale Stromspeicher einzurichten. Dazu müssen gesetzliche Anreize gegeben werden. 143

144 Stromspeichergesetz für Jedermann
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind Strom im Überschuss Strommangel Anwendung marktwirtschaftlicher Grundsätze im Strombereich Strom teuer Strom billig Die Marktwirtschaft liefert dafür das geeignete Instrumentarium 144

145 Stromspeichergesetz für Jedermann
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind Strom im Überschuss Strommangel Strom teuer Strom billig Anwendung marktwirtschaftlicher Grundsätze im Strombereich Die Marktwirtschaft liefert dafür das geeignete Instrumentarium 145

146 Stromspeichergesetz für Jedermann
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind Strom im Überschuss Strommangel Strom teuer Strom billig Anwendung marktwirtschaftlicher Grundsätze im Strombereich Wenn Strom im Überfluss vorhanden ist, muss er bis zum Endverbraucher hin spottbillig werden. Wenn Strom knapp wird, muss er bis zum Endverbraucher hin entsprechend teuer werden. 146

147 Stromspeichergesetz für Jedermann
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind Strom im Überschuss Strommangel Strom teuer Strom billig Wenn Strom im Überfluss vorhanden ist, muss er bis zum Endverbraucher hin spottbillig werden. Wenn Strom knapp wird, muss er bis zum Endverbraucher hin entsprechend teuer werden. 147

148 Stromspeichergesetz für Jedermann
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind Strom im Überschuss Strommangel Strom teuer Strom billig Batteriestrom ins öffentliche Netz einspeisen Batterien aufladen Wenn Strom billig ist, lohnt es sich Batterien aufzuladen. Wenn Strom teuer ist, lohnt es sich Strom gegen Bezahlung ins öffentliche Netz einzuspeisen. 148

149 Stromspeichergesetz für Jedermann
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind Strom im Überschuss Strommangel Strom teuer Strom billig Batteriestrom ins öffentliche Netz einspeisen Batterien aufladen Der „Preishub“ zwischen Stromüberfluss und Strommangel macht den Betrieb von dezentralisierten Batteriespeichern mit automatisierten Lade- und Entladevorrichtungen wirtschaftlich lohnend. Wenig ausgeben Viel einnehmen Stromspeichern lohnt sich 149

150 100 Prozent Erneuerbare Energien sind notwendig
150

151 100 Prozent Erneuerbare Energien sind notwendig
Das Potential reicht sogar für mehr als 100 Prozent 151

152 Aber … Was haben wir eigentlich erwartet? Eine wirtschaftliche Neuentwicklung gibt es nicht umsonst. Wer Kohle, Erdöl, Erdgas und Atom ablösen will (und aus Gründen der Selbsterhaltung ablösen muss), darf mit den Einspeisevergütungen für die Erneuerbaren Energien nicht knausern. 152

153 Aber … Wer Kohle und Erdöl und Erdgas und Atom ablösen will, darf mit den Einspeisevergütungen für die Erneuerbaren Energien nicht knausern 153

154 Aber … Wer Kohle und Erdöl und Erdgas und Atom ablösen will, darf mit den Einspeisevergütungen für die Erneuerbaren Energien nicht knausern Solarenergie-Förderverein Deutschland w w w. sfv.de 154


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