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Zentrale Ergebnisse der Fragebogenaktion

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Präsentation zum Thema: "Zentrale Ergebnisse der Fragebogenaktion"—  Präsentation transkript:

1 Zentrale Ergebnisse der Fragebogenaktion
Phase 1: ANALYSE Zentrale Ergebnisse der Fragebogenaktion Pfarrversammlungen am 22./

2 Insgesamt: 397 ausgefüllte Fragebögen
1 Alter der Befragten Insgesamt: 397 ausgefüllte Fragebögen

3 2 Geschlecht der Befragten

4 4 Berufliche Situation

5 5 Religionszugehörigkeit

6 6 Gemeindezugehörigkeit

7 8 Suchen Sie einen Sinn im Leben?

8 8.1. Was ist bei Suche wichtig?

9 8.2. - Freiantwort Wonach suchen Sie?
Trend bei 199 Antworten: Ruhe Innere Zufriedenheit, Harmonie, Ausgeglichenheit Frieden Erfülltes Leben Liebe Besinnung

10 9 Spielt Gott in Ihrem Leben eine Rolle?

11 9.1. - Wie äußert sich, dass Gott in Ihrem Leben eine Rolle spielt?

12 9.2. Bedeutung von ... für pers. Glauben

13 11 Wodurch Kontakt zu Gemeinden?

14 12 Offen und zugänglich?

15 12 – Freiantwort offen - verschlossen
Heimat viele Angebote, Engagement Pfarrer einige junge Leute Ökumene Feste Neues wird versucht Freundlich, tolerant Laien Verschlossen: Klüngel, „Clübchen“ Schwierig Kontakt zu bekommen stur, konservativ, traditionell „Bahndamm“ Keine Ansprache von neu Zugezogenen Dorfmentalität

16 13 Glaubwürdig?

17 13 – Freiantwort glaubwürdig - unglaubwürdig
Bemühen, Engagement Hilfsbereitschaft, Caritas vielfältige Angebote Glaubensvermittlung (vor allem Kinder) Pfarrer gelebte Gemeinschaft Unglaubwürdig Egoismus, Arroganz, Missgunst zu wenig Religiosität, Seelsorge „Dorfmentalität“, Abkapselung zu traditionell Unterschied zw. Reden und Handeln

18 14 Informationsquellen

19 15 Interesse an welchen Angeboten?

20 15 – Freiantwort Interesse an welchen Angeboten?
Weitere Themenvorschläge Kinder, Jugendliche und Glaube Beratung zu Lebensfragen Mehr altersspezifische Angebote (30-50 J.) Fortbildung Glaubensvertiefung

21 16 Form der Angebote

22 18 - Was ist wichtig bei Hl. Messen und Gottesdiensten?

23 18 – Freiantwort Gottesdienste und Hl. Messen
Moderne Musik Besinnung, Stille, pers. Gebet Predigt, die etwas gibt, Alltagsbezug, freier Vortrag, kurz jugendgemäß Festlichkeit Abwechslung, nicht nur Rituale bekannte Lieder Fam.-Messen zu laut kein „Theater“ mehr Eucharistie Kinderlärm störend Evangelium erklären alle Altersgruppen ansprechen

24 19 Andere Gottesdienstformen

25 19 – Freiantwort Andere Gottesdienstformen
Hochamt, Rockmesse, Taizé-Andacht, Pilgerfahrt, Latein, gesunde Mischung, Themengottesdienste, meditativer Tanz, Ökumene, Salveandacht, gemeinsames Singen, normale Gottesdienste, „Frühschicht“, Anbetung, Vesper, Aussetzung, Kreuzwegmeditation, Bußandacht, Waldgottesdienst, Gospel, Prozessionen => ALLES: KEIN TREND!!!

26 20 Zwangloses Miteinander

27 20 – Freiantwort Zwangloses Miteinander
Jugendangebote Café im Pfarrheim Familienwochenenden Straßenfeste Frühschoppen Tanz, Spiele, Musik Ausflüge, Wanderungen Kirchplatz kein Parkplatz viele kleine Feste Märkte Ausstellungen Kurse Arbeits- u. Gesprächskreise

28 21 Soziale Angebote

29 21- Freiantwort Soziale Angebote
Hausbesuche Offene Küche Beratung von Suchenden/Fragenden Anregungen zur Nachbarschaftshilfe Hausaufgabenhilfe Kinder- und Jugendarbeit Häusliche Aushilfe bei Krankheit Auszeiten für gestresste Mütter schaffen Fahrgemeinschaft zu Gottesdiensten

30 22- Freiantwort Sonstige Anmerkungen
Hort muss bleiben Modernisierung der Räumlichkeiten im Pfarrverband zusammenwachsen Kinder- und Jugendarbeit ist gut und wichtig, weil unsere Zukunft persönlicher Kontakt zu Geistlichen Infostand bei „Berlinale“ Angebote für ausländische Mitbürger Fragebogen hat nachdenklich gemacht, gute Aktion Bücherei ist gut und wichtig

31 22- Freiantwort Sonstige Anmerkungen
Brief zur Fronleichnamsprozession ist gut Seelsorger annehmen und nicht immer kritisieren Mehr Kommunikation zwischen den Gruppen Rückbesinnung auf Grundwerte der Kirche: für andere da sein, Vorbild sein Überwindung des “Bahndamms” zw. Gemeinden Kirchenraum zu nüchtern Verehrung der Mutter Gottes stärken Persönliche Enttäuschung über Gemeinden Religionsunterricht durch Gemeindeseelsorger

32 22- Freiantwort Sonstige Anmerkungen
Pfarrer S. Ehrlich wird häufig mit unterschiedlichen Kommentaren genannt Echte Ökumene, Überwindung der „Schranken“ Betreuung von Kindern während Predigt Seelsorger nicht mehr erreichbar Messe ist keine Pflicht, sondern Feier – Seelsorge nicht Seelenverwaltung Gemeindemitglieder mehr in Gottesdienst und dessen Vorbereitung einbeziehen Pfarrwallfahrten, Kirchweihfeste, Patroziniumsfeiern, Tabernakel in Zentrum des Altars, Hinwendung zum Allerheiligsten

33 22- Freiantwort Sonstige Anmerkungen
Zu geringes Angebot an Gottesdiensten Mehr Angebote für Erwachsene (nicht immer nur Kinder und Senioren) Zu häufiger Pfarrerwechsel Gemeinden zeigen Offenheit und Toleranz Es fehlt an christlichem Glauben und Handeln Hoffentlich führt Fragebogen-Aktion zu Veränderungen

34 Zentrale Ergebnisse der
Phase 2: VISION Zentrale Ergebnisse der Zukunftswerkstatt am 26./

35 0 - TeilnehmerInnen Insgesamt: 53 davon Frauen: 26 davon Männer: 27
davon aus St. HeJo: 27 davon aus St. Niko: 24 Team: Pater Ralf und Wolfgang Obermann fast alle Gruppen der Gemeinden repräsentiert Gesamtmoderation: Jürgen Weinz (GR) Arbeit in 8 Kleingruppen mit Moderatoren aus Hauptausschuss

36 0- Zukunftswerkstatt Einleitendes Plenum
Zukunftswerkstatt in drei Phasen: Kritik: Wie ist Kirche in Dünnwald heute? Vision: Wie sehen wir Kirche in Dünnwald in 2010? Praxis: Welche Ideen zur Umsetzung der Visionen? Zukunftswerkstatt ist zweiter Teil des Projektes „Aufbrechen – Wege wagen“ Teil 1: Fragebogen  Teil 2: Zukunftswerkstatt  Teil 3: Umsetzung der Ergebnisse der beiden ersten Phasen in konkreten Projekten

37 1- Kritikphase Kleingruppen
Wenn Sie an die Kirche und die Pfarrgemeinden in Dünnwald denken... Welche Herausforderungen, aber auch Ärgernisse und Schwierigkeiten sehen Sie? Was ärgert / stört Sie? Was halten Sie für überholt bzw. auf Dauer nicht lebensfähig? Was ist für Sie die größte Herausforderung in der Zukunft? Bitte formulieren Sie drei Kernsätze oder Stichworte als Resümee Ihrer Gesprächsrunde

38 1- Kritikphase Plenum: 3x8 = 24 Kernsätze
Ärger Mangelnde Koordination, Kommunikation und Kooperation zwischen den Gruppen der Gemeinden (3x) Defizite in Kinder- und Jugendarbeit Zu viele Aufgaben werden auf Ehrenamtliche abgewälzt Keine Kontinuität bei Bezugspersonen Zuständigkeit der Priester in Gemeinden unklar Zu wenig innere Offenheit Keine Toleranz gegenüber besonderen Messgestaltungen

39 1- Kritikphase Plenum: 3x8 = 24 Kernsätze
Ohne Zukunft Trennung von HeJo und Niko langfristig nicht lebensfähig

40 1- Kritikphase Plenum: 3x8 = 24 Kernsätze
Herausforderungen Neue Ansätze für Kinder- und Jugendarbeit (3x) Christsein leben (in der Gemeinde) / Mission (3x) Eine Dünnwalder Gemeinde aufbauen Toleranz steigern / leben Gemeinschaft stärken (2x) Mehr Attraktivität (2x) Öffentlichkeitsarbeit Laienkirche Gestaltung des Kirchenraums Neue integrieren Caritas / Anlaufstelle sein

41 2 - Vision 1 Einleitendes Plenum
Träume und Wünsche entwickeln, aber... keine Mission / Handlungsanforderungen keine Utopien Ziel: Orientierung Motivation Erweitern des Denkhorizonts Chancen für Veränderung erkennen Förderung von Identität und Gemeinschaft Keine Diskussion der Vorschläge, keine „Killerphrasen“ („Das geht doch nicht.“)

42 2 - Vision 1 Kleingruppen Wenn Sie an die Kirche in Dünnwald im Jahre 2010 denken ... Wovon träumen Sie?

43 2 - Vision 1 Kleingruppe 8 Gemeinde als transparentes Kommunikationszentrum Offener Raum zwischen Säulen Innere Ordnung des Raums aufgelöst Transparenz lädt zu Begegnung ein Nebeneinander von Gruppen möglich und doch ständige Sicht aufeinander Austausch in Kleingruppen in Gottesdienst Erhöhung der aktiven Teilnahme aller

44 2 - Vision 1 Kleingruppe 7 Gemeinde als Oase
Wasser = Glaube: Mittelpunkt Verbindungen zu anderen Gemeinden (Oasen) Offenheit in alle Richtungen Krüge = Leben in der Gemeinde Feuer = Leben Buch = Bibel Fernrohre = Neugierde, Sehnsucht der Außenstehenden bzw. der Gemeindemitglieder Sonne = Gott (Schöpfer und Grund allen Lebens)

45 2 - Vision 1 Kleingruppe 6 Kein Titel
Ein neues gemeinsames Gemeindezentrum auf Parkplatz von „Lidl“ Eine Gemeinde in Vielfalt Fröhlichkeit und damit Begeisterungsfähigkeit Pfarrer als Integrationsfigur Glaube strahlt nach aussen

46 2 - Vision 1 Kleingruppe 5 Kein Titel Eine Gemeinde mit zwei Kirchen
Alle Gruppen gehören zu der einen Gemeinde Gemeinde ist Zentrum von Dünnwald Offen für alle (auch z.B. Sportverein) Mission/Öffentlichkeitsarbeit: zentrales Büro auf Berlinerstraße Hohe Glaubwürdigkeit Gottesdienste auch auf den Plätzen von Dünnwald Bildung / Seminare

47 2 - Vision 1 Kleingruppe 4 Kirchenschiff „St. Dünnwald“ Fahne = Glaube
Ballons = Mitglieder, Gruppen der Gemeinde große Bullaugen = Transparenz Leitern als Verbindung für alle die auf‘s Boot wollen Kleine Boote: Dienstboot für Seelsorger Rettungsboot für Menschen in Not MS Hemmschwelle für Außenstehende Schiff ist auf Mutzbach unterwegs, der Verbindung zwischen HeJo und Niko (durchbricht Bahndamm)

48 2 - Vision 1 Kleingruppe 3 Netzwerk
Vielfältige Kirche in einem Netzwerk Austausch der Altersgruppen Ein Gott aller Religionen Offen für Aussenstehende Priester und Laien in gemeinsamen Menschenketten Evang. Gemeinde ist Teil der Gemeinschaft Basis ist Glaube, Jesus, Bibel Netzwerk erfüllt verschiedene Bedürfnisse, trägt und hält, kann wachsen, ist Verbindung zu allen

49 2 - Vision 1 Kleingruppe 2 Offene Tür
Entscheidend ist, dass andere uns als Christen wahrnehmen Es strahlt aus der Tür der Dünnwalder Gemeinden Offene Türen für Aussenstehende Gemeinde ist Treffpunkt, Ort der Freude Begleitung der Menschen durch ihr Leben durch einen Priester Begegnung nach Messen Friedhof: Trauer ist erlaubt, Verstorbene sind Teil der Gemeinschaft Gemeinde ist einfach und verlässlich

50 2 - Vision 1 Kleingruppe 1 Gemeinde als Zentrum
Ein Gemeindezentrum mit allen Einrichtungen (auf Lidl Parkplatz) In 2010 kennen sich alle Kirchenbesucher mit Namen Türen sind offen (nach außen) Priester im Zentrum Zentrum von großem Pfarrgarten umgeben Menschen kommen und gehen

51 2 - Vision 2 Kleingruppen Wenn Sie an die Kirche in Dünnwald im Jahre 2010 denken ... Wovon träumen Sie? Bitte formulieren Sie 3 Kern- oder Leitsätze zu Ihrer Vision Gleiche Kleingruppen wie bei Vision 1

52 2 - Vision 2 Plenum: 3x8=24 Leitsätze
Tolerante und offene Gemeinschaft (9x) Nach innen und außen Weil man dann gerne hingeht, begeisternd Wie Großfamilie Offene und flexible Strukturen Offen für versch. Meinungen (innen und von außen) Integrität Vielfältig und lebendig Gemeinde als Anlaufstelle Ort der Begegnung für alle Inhaltliche und sinnlich erfahrbare Transparenz nach innen und außen !

53 2 - Vision 2 Plenum: 3x8=24 Leitsätze
Glaubwürdiges Christsein Als Christen erkennbar sein und handeln Christen, die auf andere zugehen und Glauben weitergeben Durch Glaube begeistern und ausstrahlen Gelebte Begeisterung, die ansteckt Eine Dünnwalder Gemeinde (5x) Mit einem zentralen Begegnungszentrum Gemeinde als Netzwerk (3x) Netzwerk der Kommunikation und Kooperation Netzwerk mit Knotenpunkten, die in verschiedenen Lebenssituationen tragen, halten, begleiten und unterstützen !

54 2 - Vision 2 Plenum: 3x8=24 Leitsätze
Innovative Maßnahmen zur Überwindung von „Hemmschwellen“ Außenstehenden über die Hemmschwelle helfen bzw. helfen, Schritte in eine christliche Gemeinde zu machen Gottesdienste, die Orte der Begegnung für alle sind !

55 3 – Praxis: Einleitendes Plenum
tolerant vielfältig transparent lebendig offen flexibel EINE GEMEINDE GEMEINSCHAFT glaubwürdig attraktiv ausstrahlend begeisternd Gottesdienst Ökumene gelebter christlicher Glaube Oase Netzwerk Ort der Begegnung

56 3 - Praxis Kleingruppen: Ideensammlung
Welche Ideen kommen Ihnen in den Sinn, um Ihre Träume und Visionen in die Praxis umzusetzen?

57 3 - Praxis Plenum: 3x8=24 Ideen
Kirchenraum/Kirchplatz flexible Bestuhlung (2x) Umgestaltung der Kirchenvorplätze als Orte der Begegnung, der Kommunikation und Information (3x) Gemeinschaft der Gruppen der Gemeinden regelmäßiger Austausch (2x) gemeinsame Zielsetzungen nach den Gottesdiensten (4x) gemeinsames Pfarrfest Bekanntmachung der existierenden Gruppen Transparenz Bessere Kommunikation

58 3 - Praxis Plenum: 3x8=24 Ideen
Kirche in der Nachbarschaft sich als Christen zu erkennen geben Anlaufstellen in Vierteln und Straßen Fähigkeiten und Interessen Welche Spezialisten gibt es? Wer hat an was besonderem Interesse? Offene Angebote Tanz, Musik, Theater, Sport etc. Kontinuität der Hauptamtlichen Kontinuität bei hauptamtlichen Ansprechpartnern für Gemeindegruppen

59 3 - Praxis Plenum: 3x8=24 Ideen
Öffentlichkeitsarbeit Neue Medien / Internet Gemeinsame Auftritte / runder Tisch Info-Blätter / Broschüren Bekanntmachung des Vorhandenen Gute Ideen anderer „klauen“ Moderne Graphik Stand auf Berlinale Gottesdienste Offener, wöchentlicher Liturgiekreis gruppenspezifische Gottesdienste in festem Rhythmus und an besonderen Orten

60 3 - Praxis Plenum: 3x8=24 Ideen
Kinder- und Jugendarbeit Koordinationsstelle einrichten Neue Strukturen einrichten Angebote für Jugendliche Konzeptentwicklung Einladung ehemaliger Kommunionkinder und Firmlinge um das Erlebte zu wiederholen Vertiefung des religiösen Fundaments Religiöse Gesprächskreise Schulung von aktiven Laien „Volkshochschule“: offene Angebote, Treffpunkt für alle, Diskussion von Themen

61 3 - Praxis Plenum: 3x8=24 Ideen
Ansprache mehr persönliche Ansprache Besuchsdienst für Neuzugezogene (nicht nur Pfarrbrief) Notwendigkeit für innovative Aktionen „Café Berliner Straße“ Gemeinsames Pfarrbüro Begegnungszentrum Jugendtreff Internet-Café Café, Bistro

62 3 - Praxis Plenum: 8 Schwerpunktthemen
Gottesdienst / Kirchenraum => Paffrath Jugend => Obermann Bildung / Vertiefung => Knecht „Café Berliner Straße“ => Leutert Kirche in der Nachbarschaft => Pater Ralf Gruppen / Gemeinschaft => Schillings Öffentlichkeitsarbeit => Fischer „Hemmschwelle“ => Kindt Einteilung der Kleingruppen nach Interesse

63 3 - Praxis Kleingruppen zu 8 Themen (nach Interesse)
Gruppe 1: Gottesdienst / Kirchenraum Kirchenraum Stühle statt Bänke flexibler Altar Erweiterung Altarebene (HeJo) Turmraum (Eingang) als Begegnungsraum (HeJo) Bänke im Außenbereich (Niko) Gottesdienstgestaltung gruppenorientierte Gottesdienste Art der Gottesdienste an Verschiedenheit der Kirchenräume in HeJo und Niko anpassen Offener, wöchentlicher Liturgiekreis

64 3 - Praxis Kleingruppen zu 8 Themen (nach Interesse)
Gruppe 2: Jugend regelmäßige Angebote Spielerisch, kreativ, religiös Häufigkeit wöchentlich, monatlich? Verknüpfung mit bestehenden Angeboten Chor etc. Art der Gruppen fest, offen? Nächster Schritte Konzeptentwicklung

65 3 - Praxis Kleingruppen zu 8 Themen (nach Interesse)
Gruppe 3: Bildung / Vertiefung (vernetzt mit Ö-Arbeit) Schulung von aktiven Laien religiös pädagogisch Religiöse Gesprächskreise Bibel teilen Kirche und Gesellschaft Religion und Wissenschaft Ethik Volkshochschule Einzelgruppen Projektarbeit

66 3 - Praxis Kleingruppen zu 8 Themen (nach Interesse)
Gruppe 4: Café Berliner Straße Personalkonzept Wirtschaftlichkeitsberechnung Nutzungskonzept Café, Internet-Café (für alle Altersgruppen) Pfarrbüro Treffpunkt für Gruppen (Kleinkinder, Senioren etc.) Eine-Welt-Verkauf Erforderliches Raumangebot Ökumenisch? Einbezug der Hl. Familie?

67 3 - Praxis Kleingruppen zu 8 Themen (nach Interesse)
Gruppe 5: Kirche in der Nachbarschaft Fortbildung Gesprächsführung Kirchenstruktur Bibelauslegung Taufe, Hl. Geist Supervision Nachbarschaftsgruppen Gebet Bibel teilen Selbsthilfe über Christen mit Christus in Kontakt kommen

68 3 - Praxis Kleingruppen zu 8 Themen (nach Interesse)
Gruppe 6: Gruppen / Gemeinschaft Gegenseitiges Kennenlernen innerhalb der Gemeinden und gemeindeübergreifend Koordinationssitzung Präsentation der Arbeit der einzelnen Gruppen auf den Pfarrfesten Broschüre mit Ansprechpartnern Personeller Austausch Fahrdienst zu Veranstaltungen

69 3 - Praxis Kleingruppen zu 8 Themen (nach Interesse)
Gruppe 7: Öffentlichkeitsarbeit Gemeinsame Homepage Spezialisten identifizieren und nutzen Broschüre über Gruppierungen Pfarrbrief: mehr Leserbriefe Leerstehende Ladenlokale für eigene Info/Werbung nutzen Veränderte Schwerpunkte bei Gestaltung der Schaukästen Neuer Schaukasten auf der Berliner Straße Kirchvorplatz Bäume Bänke Schaukästen

70 3 - Praxis Kleingruppen zu 8 Themen (nach Interesse)
Gruppe 8: „Hemmschwelle“ Besuchsdienst Telefonische Ankündigung des Besuchs Besuch durch die Gemeindegruppe, die Thema betreut, an dem zu Besuchender telefonisch besonderes Interesse gezeigt hat Plakataktion Kirchenbesuch Transparenz (sich zugucken lassen) Führung durch Kirchen mit Erklärungen zu kath. Gottesdiensten Verbesserung des Klimas, um attraktiver zu sein

71 4 – Schlussbemerkungen/Ausblick Plenum
Dank an alle, die organisiert und Durchführung möglich gemacht haben Sehr positives Fazit / Erwartungen übertroffen Nächste Schritte Dokumentation von Fragebogen und Zukunftswerkstatt Baldige Einleitung der Phase 3 „Projekt“ Hauptausschuss erarbeit Grundkonzept für Phase 3

72 Vergleich: Ergebnisse Fragebogen vs. Zukunftswerkstatt
Aspekt Zukunftswerkstatt Fragebogen Teilnehmerzahl 53 397 Altersstruktur deutliche Mehrheit zwischen 30 und 50 7% < 25 Jahre 24% zwischen 26 u. 40 28% zwischen 41 u. 60 41% über 61 Geschlecht 50:50 2/3 weiblich 1/3 männlich Gemeindezugehörigkeit 1/2 HeJo 1/3 Niko

73 Vergleich: Ergebnisse Fragebogen vs. Zukunftswerkstatt
Aspekt Zukunftswerkstatt Fragebogen Kirchenraum/Kirchplatz 1. flexible Gestaltung 2. Orte der Begegnung und Kommunikation 1. Kirche zu nüchtern 2. Kirchplatz kein Parkplatz Gemeinschaft 1. bessere Koordination und Kommunikation 2. mehr Toleranz 3. gemeinsame Ziele 1. Bessere Kommunikation zwischen Gruppen Kirche in der Nachbarschaft 1. Anlaufstellen 2. sich als Christen zu erkennen geben 3. Fortbildung erforderlich 1. Beratung zu Lebensfragen 2. Prakt. Lebenshilfe 3. Besuche Besondere Fähigkeiten und Interessen 1. Welche Fähigkeiten können nutzbar gemacht werden? 2. Angebot besser auf Nachfrage abstimmen

74 Vergleich: Ergebnisse Fragebogen vs. Zukunftswerkstatt
Aspekt Zukunftswerkstatt Fragebogen Offene Angebote 1. Nicht-religiöse Angebote wie Tanz, Musik, Theater, Sport 1. Feste sind wichtiger Anlass für Kontakt mit Gemeinden 2. Vorschläge wie bei ZKW Rolle u. Zuordnung der Hauptamtlichen 1. Kontinuität der Ansprechpartner vor Ort 1. Seelsorger nicht erreichbar 2. zu häufiger Wechsel Öffentlichkeitsarbeit 1. Vorhandenes besser bekannt machen 2. Neue Medien nutzen 3. Modernes Layout 4. Präsenz auf Berliner Straße zeigen 1. Pfarrbrief ist bestes Medium 2. Internet kaum wahrgenommen Gottesdienste 1. Wöchentl. Liturgiekreis 2. Gruppenorientierte GD 3. Art der GD an Art des Kirchenraums anpassen 1. Gottesdienste wichtig 2. Art der Gestaltung sehr kontrovers

75 Vergleich: Ergebnisse Fragebogen vs. Zukunftswerkstatt
Aspekt Zukunftswerkstatt Fragebogen Kinder- u. Jugendarbeit 1. Neue Konzepte 2. Bessere Koordination 3. Neue Strukturen 1. Häufig als Problem und als verbesserungswürdig genannt Vertiefung des religiösen Fundaments 1. Religiöse Gesprächskreise 2. Schulung und Bildung 1. Fortbildung 2. Glaubensvertiefung Ansprache 1. Persönlicher 2. Besuchsdienste 3. Innovative Aktionen 1. Wie bei ZKW Café Berlinerstraße 1. Gemeinsames Pfarrbüro 2. Café 3. Begegnungszentrum 4. Eine-Welt-Laden 1. Schule und Kita wichtig

76 Vergleich: Ergebnisse Fragebogen vs. Zukunftswerkstatt
Aspekt Zukunftswerkstatt Fragebogen Weitere Themen 1. Ökumene 1. Ökumene 2. Suche: wonach? (8/9) 3. Gott (11) 4. Bedeutung von ... (12) 5. Angebote (19)

77 5 – Phase 3: PROJEKT Projekttitel Zielgruppe Überprüfbare Ziele
(in … Zeit werden wir … erreichen) Erforderliche Ressourcen Mitarbeiter Räume Finanzen Umsetzung ab / bis Projektmitarbeiter Abzustimmen mit... PVK PGR Seelsorgeteam

78 5 – Phase 3: PROJEKT Goldene Regeln
Pflicht zu untersuchen, was in dem jeweiligen Projektbereich schon heute an Aktivitäten existiert und welche Personen beteiligt sind. Beides in die Diskussionen, Planungen einbeziehen. Pflicht zu untersuchen, welche Fähigkeiten und Interessen einzelne Gemeindemitglieder haben, um diese zu nutzen. Folien sind Grundlage der Arbeit der Projektgruppen


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