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Manpower Associates is a $14

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Präsentation zum Thema: "Manpower Associates is a $14"—  Präsentation transkript:

1 Bring up on stage two customers to tell the audience about their experiences.
Manpower Associates is a $14.9B global company with 27,000 employees in the temporary staffing business. Manpower runs a combined PeopleSoft Enterprise and JD Edwards EnterpriseOne shop. These experts in human resources use Enterprise HCM for their own staffing and EnterpriseOne Payroll and Service Billing for handling the large volumes of US-based temporary staff. Manpower is very happy with Oracle’s support since purchasing PeopleSoft and is looking forward to a long relationship with Oracle. Spokesperson will be Jay Schaudies, Vice President, Global eCommerce. Welch Foods is the food processing and marketing arm of National Grape Cooperative Association. Organized in 1945, National Grape is a grower-owned agricultural cooperative with 1,461 members. The company, headquartered in Concord, Massachusetts, operates six plants located in Michigan, New York, Pennsylvania and Washington. The company was running a mix of legacy, home grown, and manual systems that failed to provide senior management with accurate and timely cost and production information. Welch’s required a centralized manufacturing and financial information system to improve management decision making. The solution had to be hot-pluggable with existing technologies, for example, Welch’s Plumtree portal. Welch Foods chose Oracle over SAP for this business-critical application. The key to the customer’s business problem was their ability to manage costs. The company’s costs are driven by fruit solid content in each of their products, and they use a specialized technique called BRIX for measuring and calculating the cost of materials. Welch’s compared SAP and Oracle SAP’s software was too rigid and, therefore, unable to include the BRIX calculation in their manufacturing solution. Only Oracle’s OPM could bind this custom cost method into the Quality Management Process. Technology customer yet to be determined. Current possibilities include eBay and FTD Florists.

2 Datenqualitätsanalysen mit Oracle
Alfred Schlaucher, Data Warehouse Architect, Oracle

3 Themen Information Management und Data Warehouse
Stichwort: Data Quality Vorgehensmodell für Datenqualitätsanalysen Exemplarische Analysen Service GmbH

4 Datenqualität? Was ist das? Unsere Daten sind doch sauber!
Bis zu 20% der operativen Daten sind betroffen. Unternehmen finanzieren schlechte Daten mit 30-50% der IT-Ausgaben. Über schlechte Daten redet man nicht, man arrangiert sich. Eine Umfrage unter 385 Dt. Finanz- und IT-Spezialisten < 50% IQ-Ziele bereits erreicht 82 % glauben Finanzinformationen könnten für Planung und Strategieentwicklung wesentlich besser genutzt werden Schlechte Datenqualität zwingt bei den meisten Unternehmen zu zusätzlichen Berichten und Analysen

5 Die Kosten der schlechten Daten

6 Versteckte Kosten durch schlechte Datenqualität
Manuelles Nacharbeiten von Daten Beschwerden -> Aufwand in Call Center Erhöhte Projektkosten bei Einführung neuer Systeme Bis 25% gestoppt, bis zu 60% Verzug aufgrund falscher oder fehlender Daten Verspätete Unternehmensberichte Verlorene Kunden durch schlechten Support Produktionsausfälle durch Störung in der Supply Chain

7 Ohne Daten kein Business Daten sind der Treibstoff der Prozesse
Information Chain Kunde Kunden- betreuer Logistik- system Stamm- daten Marketing Buch- haltung Lager Spedition Bedarf Adresse Kredit- daten Angebot Bestand Bestell- daten KD-Daten Kredit OK Order Adresse Werbung Verkaufs- daten Rechnung Bezahlung Reklamation Mahnung Liefer- schein Im Verlauf der Geschäftsprozesse entstehen ständig Daten. Kunden bestellen beim Kundenbetreuer und teilt eine Order und Adressdaten mit. Der Kundenbetreuer fragt in der Stammdatenhaltung nach der Gültigkeit der Adressdaten und die Kreditwürdigkeit nach. Die Stammdatenverwaltung liefert einen Kundenstammdatensatz. Der Kundenbetreuer fragt in der Logistik und im Lager nach der Verfügbarkeit nach. Bestandsdaten werden geliefert. Der Kunde erhält ein Angebot. Die Order geht in den Orderprozesse an Logistik, Lager und Buchhaltung. Lieferdaten gehen an den Spediteur. Eine Rechnung geht an den Kunden ... ...und eventuell wieder zurück, weil sie falsch ist. Aus den Kundenstamm- und Bestelldaten werden Marketingdaten. Werbeangebote gehen an den Kunden. -> es entsteht eine Informationskette über alle Prozesse hinweg -> Wenn zu Beginn bei der ersten Datenerfassung bereits kleine Fehler gemacht werde, pflanzt sich dieser Fehler in der ganzen Kette fort -> es kommen weitere Fehler hinzu. -> Fehler addieren sich Am Ende sind bis zu 20 % Daten im Unternehmen infiziert. Operative Prozesse

8 Aspekte der Datenqualität
Korrekt Stimmig Vollständig Dokumentiert Brauchbarkeit der Daten! Redundanzfrei Aktuell Verfügbar (Access) Nützlich (TCO) Handhabbar

9 Data Profiling Software – gestütztes Erkennen von Anomalien in Datenbeständen (The use of analytical techniques about data for the purpose of developing a thorough knowledge of its content, structure and quality) Interaktiver Analyse-Vorgang Bestandteil von Oracle Warehouse Builder seit 2006

10 Beispiel: Datenqualitätsproblem
5 Millionen Privatkunden-Kontaktdaten Davon unterschiedliche Berufe Wie wertvoll ist diese Art der Information? Kann damit eine Segmentierung für eine Marketingkampagne gesteuert werden? Datenmaterial lässt Rückschlüsse auf die Geschäftsprozesse zu!

11 „Top Down“ und „Bottom Up Analysen“ ergänzen sich
Top Down „Wir wissen und vermuten Dinge die nicht stimmen“ Wir können sinnvolle Analysen aufgrund bekannter Dinge ableiten Bottom Up durch Data Profiling „Wir lassen uns überraschen, was da noch kommt“ Wir stöbern in den Daten und entdecken Auffälligkeiten beginnen zu kombinieren stellen Hypothesen auf versuchen Zusammenhänge zu beweisen Vermutungen verifizieren Neues entdecken

12 Data Profiling mit OWB Methoden Die operativen Daten Feintuning zu
den Analyse- methoden selbstredend Proto- kollierung laufende Analysen Drill Down zu den operativen Daten

13 Vorgehensmodell für Datenqualitätsprojekte
Geschäftsfelder Data Ownern / Daten-Interessenten / Konsumenten DQ-Erwartungen Bekannte Schwachstellen Kosten Prioritäten Erheben der Grunddaten Objektmodell Datenflüsse und –schnittstellen Bekannte Geschäftsregeln Beschreibung der Geschäftsprozesse Vollständigkeitsbetrachtung Betrachtung der Verständlichkeit Schlüsselanalysen / Beziehungsanalysen Analyse von Hierarchien Suche nach Redundanzen (z. B. Normalisierung) Mengenanalyse / Stammdatenabgleiche Datenmodellprüfungen Detailanalyse Überprüfen der Geschäftsregeln Analyse der erkannten Schwachstellen Verifizieren der DQ Erwartungen

14 Die SERVICE GmbH Fallbeispiel

15 Die SERVICE GmbH SERVICE GmbH
Vermittlung von Dienstleistungen für Endkunden rund um das Handwerk Handwerksleistung Darlehen Großhandel für Baumärkte und Einzelhandel Haushaltswaren Heimwerker Gartenbedarf KFZ-Zubehoer Elektroartikel Bereich Internet-/ Versandhandel Computerteile Unterscheidung Privatkunden Firmenkunden Kundenkarte SERVICE GmbH Entstand aus Zusammenschluss mehrerer Vertriebsge- sellschaften Integration der Stammdaten „mit Hindernissen“

16 Erwartungen aus dem Unternehmen
Buchhaltung: Es fehlen Daten Warum sind die Spediteursrechnungen so hoch? Sind alle Bestellungen korrekt bezahlt worden? Wie hoch sind die Versandkosten pro Lieferung? Was wurde storniert? Controlling: Vergleichbarkeit fehlt Was kosten Produkte im Einkauf? Wie teuer wurden Produkte verkauft? Wie rentabel sind einzelne Produkte Marketing: Absatzzahlen sind nicht aussagefähig Wie viel Kunden gibt es? Lohnt die Kundekarte? Welche Segmentierung gibt es? SERVICE GmbH Vertrieb: wünscht leichtere Auswertungen Was sind wichtige Produkte? Was sind rentable Sparten? Hat sich der Servicebereich gelohnt? Management: Kennzahlen fehlen Wie hoch sind die liquiden Mittel? Wie hoch sind die Außenstände? Vertrieb Marketing Buchhaltung Management Controlling

17 Bekannte Schwachstellen

18 Kosten der DQ-Probleme

19 Analysemodell: Was wissen wir über den Prozess?
Handwerker Produkte Privat Dienst- leistungen Kunden Firmen bietet an beauftragt bietet an Kunden- karte Lieferanten verkauft bestellt Service GmbH liefert aus storniert Spediteur holt ab beauftragt holt stornierte Ware ab liefert ab beliefert Lager

20 Objektmodell: Welche Geschäftsobjekte sind an dem Prozess beteiligt?
Bewegungs daten Stornierung Lieferung Spediteur Stamm- daten Zahlung Bestellung Retouren Lager Partner Produkte Kunde Kunden- Karte Beauf- tragung / Order Lieferanten Dienst- leister Artikel Service Firmen- Kunde Privat- Kunde

21 Geschäftsprozess: Bestellungen
Bestellprozess Status Beschaffung Kundendaten prüfen offene Posten Kreditlimit prüfen MAX/MIN Menge Spediteur beauftragen Verfüg- barkeit prüfen Kunden- stamm Liefer-schein Bestellsatz updaten Bestellung anlegen Liefersatz anlegen Kunden- stamm Produkte-stamm Dienstleist- ung be-auftragen Bestellung Bestellung Best_Pos Best_Pos Lieferung Vertrag

22 Datenflüsse / Schnittstellen
Produkte-stamm Verpackung Mengen Preise Artikeldaten Leistungen Beträge Stornierung Kunden- stamm Bestellung Discount ermittlung Leistungen Beträge Zahlung

23 Vollständigkeitsanalyse Wichtige Daten fehlen!
Liefernummer fehlt. Identifizierung nur über Bestellnummer Identifizierung nur über Bestellnummer Keine Untergliederung nach Positionen möglich. Bewegungs daten Stornierung Lieferung Spediteur Stamm- daten Zahlung Bestellung Retouren Lager Partner Produkte Kunde Kunden- Karte Beauf- tragung / Order Lieferung: Liefernummer fehlt: Identifizierung nur über Bestellnummer Problem bei Teillieferungen Stornierung: Identifizierung nur über Bestellnummer Keine ntergliederung nach Positionen möglich. Retouren sind nicht dokumentiert. Was muss der Kunde wirklich zahlen? Beauftragung / Order fehlt. Lieferantendaten können nicht gespeichert werden. Lager: fehlt, es kann nicht dokumentiert werden, was z. B. über Stornierungen wieder zurückgekommen ist. Lieferanten Dienst- leister Artikel Service Firmen- Kunde Privat- Kunde

24 Verständlichkeit des Datenmodells (z. B. Homonyme)
Kunden_Stamm Kundenstatus: P: Privatkunde F: Firmenkunde G: „guter“ Kunde K: „kein“ Kunde Produkte_Stamm Produktstatus: 1: Großhandelsware f Baumärkte 2: Produkte kaufbar über Internet 3: Serviceleistung (Kredite und Handwerksleistung)

25 Schlüsselanalyse (Eindeutigkeit in den Stammdaten)
Doppelter Datensatz Unterschiedliche Sätze, aber Schlüsselfeld falsch gepflegt Unterschiedliche Sätze, aber Feld wird nicht genutzt

26 Schlüsselanalyse (Eindeutigkeit in den Bewegungsdaten)

27 Beziehungsanalyse (Wer hängt an wem? Wer ist isoliert?)
Child n:1 Parent Produkte_Stamm Artikel_Gruppe Kardinalität Waisen Hilfsmittel: Referential

28 Beziehungsanalyse (Wer hängt an wem? Wer ist isoliert?)
Artikel_ Sparte Lieferung Stornierung Artikelgruppennr Artikel_ Gruppe Bestellung Lager Zahlung Artikelgruppennr Produkte_ stamm Best_ Position Kunden_ stamm Lieferant

29 Kreisbeziehung (Irgendwann passen die Daten nicht mehr zusammen)
Bestellung Kundennummer = 12 Bestellnummer = 30 Best_Position ??? Zahlung Bestellnummer = 30 Bestellnummer = 30 Kundennummer = 12 Kundennummer = 21 Kunden_stamm Kundennummer = 12

30 Analyse von Hierarchien
Artikelsparte ARTIKELSPARTENNR 1 , 2 ,3 Artikel_Gruppe ARTIKELSPARTENNR 1,4,3 ARTIKELGRUPPENNR 1,2,3,4,5,6,11,10,9,8,7 Produkte_Stamm ARTIKELGRUPPENNR 100,1,6,2,5,4,7,3,10

31 Hierarchie: ARTIKEL_GRUPPE -> ARTIKELSPARTE

32 Beziehung PRODUKTE_STAMM -> ARTIKEL_GRUPPE

33 Vergleich der Wertebereiche von referenzierenden Feldern

34 Ergebnisse der Hierarchie- und Beziehungsanalyse
BI? Umsatz pro Sparte? Umsatz pro Gruppe? Umsatz pro Produkt? Werden korrekte Rechnungen gestellt? Umsatz pro Kunde? Macht die Kundenkarte Sinn? Sparten Fehlerhafte Spartenkennzeichnung von Gruppen Gruppen Orphans Falsche Statuskennzeichnung von Finanzprodukten Produkte Fehlerhafte Verschlüsselung von Artikel- und Produkten Bestellung Position Doppelte Produktnummern Fehlerhafte , nicht rechenbare Einzelpreisbezeichnung Kunden- Stamm Doppelte Wertebelegung von Statuskennzeichnung für Privat- und Firmenkunden.

35 Suche nach redundanten Informationen (1. Normalform)
Kunden_Stamm Kundenstatus: P: Privatkunde F: Firmenkunde G: „guter“ Kunde K: „kein“ Kunde Folge: Alle Abfragen/Analysen über Privatkunden sind damit nicht mehr sauber durchführbar. (Z. B. Abfragen über die Wirkung der Kundenkarte. Hilfsmittel: Domainanalyse

36 Suche nach redundanten Informationen (2. Normalform)
Hilfsmittel: Beziehungsanalyse

37 Functional Dependency
Abhängigkeit zwischen GESAMT_POS_PREIS und PREIS: Warum ist der hier 98,5 %

38 Suche nach redundanten Informationen (3. Normalform)
Abhängigkeit zwischen GESAMT_POS_PREIS und PREIS: Warum ist der hier 98,5 % Hilfsmittel: Beziehungsanalyse Abhängigkeit zwischen GESAMT_POS_PREIS und PREIS: Warum ist der hier 98,5 %

39 Prüfung der aufgestellten Geschäftsregeln

40 Stammdatenregel: Artikelnummer und Produktnummer sind alternativ zu füllen. Ein Statusfeld steuert mit

41 Stammdatenregel: Artikelnummer und Produktnummer sind alternativ zu füllen. Ein Statusfeld steuert mit Korrekt: Zusammen 100% (Alle Fälle erfasst) Korrekt, muß 0 sein Korrekt: Es kann nur ein Wert gepflegt sein. Korrekt, muß 0 sein Korrekt, muß 0 sein Korrekt, das sind die richtigen Werte Korrekt, das sind richtige Werte Problem: kein Schlüsselfeld ist gepflegt Korrekt, muß 0 sein Korrekt: Zusammen 100%. (Alle Fälle erfasst) Korrekt, muß 0 sein Problem Korrekt

42 Stammdatenbetrachtung In einigen Fällen fehlen die Einkaufpreise
?

43 Nicht normiertes Datenmaterial Mit solchen Daten kann man nicht rechnen
Hilfsmittel: Pattern-Analyse

44 Bring up on stage two customers to tell the audience about their experiences.
Manpower Associates is a $14.9B global company with 27,000 employees in the temporary staffing business. Manpower runs a combined PeopleSoft Enterprise and JD Edwards EnterpriseOne shop. These experts in human resources use Enterprise HCM for their own staffing and EnterpriseOne Payroll and Service Billing for handling the large volumes of US-based temporary staff. Manpower is very happy with Oracle’s support since purchasing PeopleSoft and is looking forward to a long relationship with Oracle. Spokesperson will be Jay Schaudies, Vice President, Global eCommerce. Welch Foods is the food processing and marketing arm of National Grape Cooperative Association. Organized in 1945, National Grape is a grower-owned agricultural cooperative with 1,461 members. The company, headquartered in Concord, Massachusetts, operates six plants located in Michigan, New York, Pennsylvania and Washington. The company was running a mix of legacy, home grown, and manual systems that failed to provide senior management with accurate and timely cost and production information. Welch’s required a centralized manufacturing and financial information system to improve management decision making. The solution had to be hot-pluggable with existing technologies, for example, Welch’s Plumtree portal. Welch Foods chose Oracle over SAP for this business-critical application. The key to the customer’s business problem was their ability to manage costs. The company’s costs are driven by fruit solid content in each of their products, and they use a specialized technique called BRIX for measuring and calculating the cost of materials. Welch’s compared SAP and Oracle SAP’s software was too rigid and, therefore, unable to include the BRIX calculation in their manufacturing solution. Only Oracle’s OPM could bind this custom cost method into the Quality Management Process. Technology customer yet to be determined. Current possibilities include eBay and FTD Florists.


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