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Monosaccharide Von Janina und Kim
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Übersicht 1 Gemeinsame Eigenschaften 2 Unterschiedliche Eigenschaften
2.1 asymmetrisches C-Atom 2.1.1 Zuordnung zur D- und L-Reihe 2.1.2 Optische Aktivität 2.2 Struktur 2.3 Aldosen und Ketosen 2.4 Halbacetalbildung 2.4.1 α- und β-Form 2.5 Mutarotation 3 Physiologischer Wert 4 Nutzen 4.1 praktischen 4.2 technischen
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Gemeinsame Eigenschaften
MS sind Einfachzucker. Bausteine der Saccharide. Sie heißen Glucose, Fructose & Galaktose. Vorkommen: versch. Obstsorten & Honig
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Gemeinsame Eigenschaften
MS entstehen aus mehrwertigen Alkoholen. H H H - C - OH C = O H – C – OH H C = O H – C – OH H - C - OH - 2 H - 2 H H – C – OH H – C – OH H Glycerinaldehyd Glycerin Dihydroxyaceton
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Unterschiedliche Eigenschaften
asymmetrisches C-Atom Enthalten in allen MS mit Ausnahme vom Dihydroxyaceton. Es besitzt vier versch. Valenzen mit vier versch. Funktionelle Gruppen oder Atomen.
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Unterschiedliche Eigenschaften
Zuordnung zur D- und L-Reihe Es kann in zwei stereoisomeren Formen vorliegen. D-Reihe = Hydroxylgruppe rechts L-Reihe = Hydroxylgruppe links Glycerinaldehyd
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Unterschiedliche Eigenschaften
Optische Aktivität Sie können die Schwingungsebene polarisierten Lichts nach rechts und nach links drehen. Sie werden auch optische Antipoden genannt.
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Unterschiedliche Eigenschaften
Struktur Ms können in Ring- oder Kettenform dargestellt werden.
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Unterschiedliche Eigenschaften
Aldosen und Ketosen Ms können Aldosen, Ketosen und mehrere Hydroxylgruppen enthalten Oxidation der primären Hydroxylgruppe zur Aldehydgruppe Aldose Oxidation der sekundären Hydroxylgruppe zur Ketogruppe Ketose Aldose: Ketose:
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Unterschiedliche Eigenschaften
Halbacetalbildung Das H-Atom der Hydroxylgruppe wandert zur funktionellen Gruppe. Durch das O-Atom der Hydroxylgruppe entsteht eine Sauerstoffbrücke.
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Unterschiedliche Eigenschaften
α- und β-Form Bei der Halbacetalbildung ist ein asymmetrischen C-Atom entstandenen. Die Stellung der OH-Gruppe kennzeichnet die Zuordnung zur α- oder β-Form.
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Unterschiedliche Eigenschaften
Mutarotation Veränderung des Drehwinkels des Lichtes durch die α- und β-Form. Glucose zu 37% die α-Form und zu 63% die β-Form. Die α-Form dreht das Licht um 112° und die β-Form um 19°. 63%•19°+37%•112° =53,41° 100
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Physiologischer Wert Nutzen im Körper Regulation des Glucosespiegels
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Nutzen praktischen technischen Gährung Photosynthese Süßen von LM
Reduktion von Monosacchariden
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Noch Fragen ?
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Quellen Chemie heute - Sekundarbereich II, Schroedel Verlag, ISBN , S. 360/361, 365, 369, 380/381 Grundfragen der Ernährung, Handwerk und Technik, ISBN , S
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