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Batch-Programmierung Grundlagen

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Präsentation zum Thema: "Batch-Programmierung Grundlagen"—  Präsentation transkript:

1 Batch-Programmierung Grundlagen

2 Batch-Programmierung Grundlagen

3 Gliederung Was ist Batch? Grundlegende Befehle
- Kommentare („Rem“; „::“) - Bildschirmausgaben („Echo“) - Unterbrechungen („Pause“) - Sprungbefehle und Sprungmarken („Goto“ <Label>) - Unterprogrammaufrufe („Call“) Befehlsparameter Was sind „Errorlevel“? Bedingungen Batch-Programmierung Grundlagen

4 Was ist Batch? Merkmale: Batch-Datei muß die Endung „BAT“ haben
In Windows und DOS standardmäßig integriert Zum Erstellen wird ein ASCII-Editor benötigt (z. B. „Notepad“, „Edit“) Befehle werden Zeilenweise nacheinander abgearbeitet Batch-Programmierung Grundlagen

5 „Rem“ oder „::“ Definition: Der Befehl „Rem“ bzw „::“ erklärt einen Text zum Kommentar Kommentare werden nicht auf dem Bildschirm angezeigt Vorteil von „::“ Es Können alle Zeichen für Kommentare Verwendet werden auch „<“ „>“ „|“ Batch-Programmierung Grundlagen

6 Bei „Echo On“ werden Eingaben vor denen ein „@“ ist ausgeblendet
„Echo“ und Definition: Der Befehl „Echo“ legt fest was auf dem Bildschirm ausgebeben wird „Echo On“ „Echo Off“ Off“ (Standard)  Anzeige  keine Anzeige  keine Anzeige der Eingaben der Eingaben der Eingaben auch nicht des Echo-Befehls Durch „Echo“ <Text> wird der <Text> hinter „Echo“ ausgegeben Bei „Echo On“ werden Eingaben vor denen ein ist ausgeblendet Batch-Programmierung Grundlagen

7 „Pause“ Definition: Der Befehl „Pause“ stoppt den Batch-Ablauf
Es wird immer die Meldung „Weiter mit beliebiger Taste“ ausgegeben Batch-Programmierung Grundlagen

8 „Goto“ <Label> Definition: Durch den Befehl „Goto“ wird zu einem beliebigen <Label> gesprungen. Ein <Label> wird durch einen vorangestellten „:“ gekennzeichnet Batch-Programmierung Grundlagen

9 „Call“ <Datei> Definition: Durch den Befehl „Call“ <Datei> werden untergeordnete Batch-Dateien aufgerufen Nur Call-Befehl verwenden sonst kein Rücksprung in ursprüngliche Batch-Datei Batch-Programmierung Grundlagen

10 Befehlsparameter „%1, %2“...
In Batch-Abläufen sind oft variable Angaben erforderlich, die erst mit dem jeweiligen Aufruf bestimmt werden sollen. Dazu werden in die Batch-Datei Platzhalter eingebaut, die beim Start mit den Werten hinter der Befehlszeile ausgetauscht werden. „%1 - %9“ möglich (Aufruf Test.bat) (Übergebene Parameter) Test A: B: C: ergibt %1 = A: %2 = B: %3 = C: Batch-Programmierung Grundlagen

11 Batch-Programmierung Grundlagen

12 Errorlevel 0 ... 255 Definition: Viele DOS-Programme liefern beim
Beenden einen sogenannten Errorlevel Merkmale: Kann die Werte 0 bis 255 annehmen Errorlevel 0 bedeutet ohne Fehler beendet Jeder Errorlevel beinhaltet auch die niedrigeren Errorlevel mit (d.h. 3 beinhaltet auch 2, 1 u. 0) Batch-Programmierung Grundlagen

13 Bedingungen „IF [not]“ ...
Bedingungen werden durch IF-Ausdrücke formuliert Man unterscheidet drei Varianten: - IF [not] exist <Datei-Ausdruck> - IF [not] errorlevel <n> - IF [not] <1>==<2> Nach einer Bedingung kann jede beliebige Batch-Anweisung stehen (z.B. Goto, Call, Copy, etc...) Batch-Anweisungen werden nur ausgeführt wenn die Bedingung wahr ist!! Batch-Programmierung Grundlagen

14 IF Exist Batch-Programmierung Grundlagen

15 IF Errorlevel Batch-Programmierung Grundlagen

16 IF <1>==<2>
Batch-Programmierung Grundlagen

17 Quellen Batch für Einsteiger MS DOS Handbuch
Internet (verschiedene Seiten) Kontakt: Batch-Programmierung Grundlagen

18 Batch-Programmierung Grundlagen


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