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Arduin Selbstbestimmung von Menschen mit einer geistigen Behinderung als Ausgangspunkt für Unterstützung Emanzipation von Menschen mit einer Geistigen.

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Präsentation zum Thema: "Arduin Selbstbestimmung von Menschen mit einer geistigen Behinderung als Ausgangspunkt für Unterstützung Emanzipation von Menschen mit einer Geistigen."—  Präsentation transkript:

1 Arduin Selbstbestimmung von Menschen mit einer geistigen Behinderung als Ausgangspunkt für Unterstützung Emanzipation von Menschen mit einer Geistigen Behinderung und das Auflösen einer Anstalt Jos van Loon

2 Ich gebe hier eine Beschreibung von den Veränderungen in Arduin, weil:
"It is so easy to change our language without changing our structure or our culture" ~John O'Brien Grundlagen für personen-zentriertes Denken: Empowerment: Menschen mit dem Label “Behinderung” ermächtigen gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen Individuelle Potentiale von Menschen verwirklichen helfen Ziel ist Inklusion: Menschen mit Behinderungen als anerkannte Mitglieder der Gesellschaft "System-zentrierte" Organisationen können keine personen-zentrierten Dienstleistungen anbieten!

3 Arduin war 1994: Eine Anstalt mit ungenügender Qualität der Betreuung in mehrerer Hinsicht: sehr wenig Tagesstruktur; 280 Klienten in großangelegten Wohnabteilungen auf dem Gelände Leitmotiv für die Änderungen: Emanzipation und Selbstbestimmung sind für alle Menschen grundlegend für eine optimale Lebensqualität Entwicklung: Von Betreuung zur Unterstützung

4 Arduin ist: eine transmurale Organisation - Wohnen, Arbeit/Tagesbeschäftigung, Unterstützung und Schulung Zulassung als Tagesstätte: 71 Erwachsene Zulassung als Kindertagesstätte: 20 Kinder Intramural / Die Anstalt: 390 Klienten 920 Mitarbeiter 112 Wohnungen Vollwertige Arbeit/Tagesbeschäftigung für jeden in mehr als 20 Betrieben und 5 Tageszentren Die Arduinse Schule mit mehr als 50 Kursen

5 Die Niederlande 2002: 133 Anstalten für Menschen mit geistiger Behinderung Plätze • Vollzeit-Mitarbeiter 37 % außerhalb von Anstalten, in der Gesellschaft 1/3 in Gruppen von <6; 1/3 in Gruppen von 6-9; 1/3 in Gruppen von >10

6 Der Prozess der Emanzipation und des Sich-Bewusst-Werdens in Arduin
Der Klient: Von Abhängigkeit zur Selbstbestimmung Die Organisation: Von Betreuung zur Unterstützung Verbesserung der Betreuung in Anstalten ist nicht mehr möglich Anstaltsbetreuung ist nicht mehr zeitgemäß

7 Oder: Schritte im Prozess, von: Institutionalisierung über Deinstitutionalisierung zu Rekommunalisierung

8 Wichtige Elemente in diesem Prozess
Entwicklung der Betrachtungsweise: Emanzipation von Menschen mit geistiger Behinderung und die Auswirkung auf die Lebensqualität Auflösung der Anstaltsbetreuung und gleichzeitige Entwicklung eines Unterstützungsmodells Arbeiten an Inklusion und Gemeinwesenentwicklung

9 Hintergründe *Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UNO) *Neue Definition Geistige Behinderung AAMR, 1992 / *Gesellschaftlich-kritische Auffassung über das Verständnis von Behinderung *Kritik der Institutionellen (Einrichtungs-) Betreuung *Paradigma-Verschiebung *Lebensqualität

10 Neue Definition Geistige Behinderung AAMR, 1992 / 2002
Von festem Kennzeichen: Er ist geistig behindert und hat soziale Beeinträchtigungen Menschen mit absoluten Beeinträchtigungen Zu einem Zustand: Interaktion zwischen Person und Umgebung Menschen mit Möglichkeiten Diese Person braucht Unterstützung auf diesen Gebieten

11 Gesellschaftlich-kritische Auffassung über die Art einer Behinderung
Marcia Rioux: Eine Behinderung darf nicht mehr als ein individuelles Problem gesehen werden, sondern als ein soziales Konstrukt: das Produkt eines sozialen, legalen, politischen und ökonomischen Kontexts -> soziale und ökonomische Faktoren machen ein Individuum “behindert”

12 Kritik der Institutionellen (Einrichtungs-) Betreuung
Goffman: Totale Institution Dennendal Van Gennep: Die Anstalt ist eine Bedrohung für die Persönlichkeit People First: The Retarding Environment Van Hove: ‘Verdinging’, Verdinglichung Eltern: „There is a hell“

13 Paradigma-Verschiebung
Vollwertiges Bürgertum Selbstbestimmung für Menschen mit einer Geistigen Behinderung Betreuung macht Platz für Unterstützung (und man braucht dazu nicht fertig zu sein!) Lebensqualität

14 Dimensionen von “Lebensqualität” (Schalock)
Emotionales Wohlbefinden Interpersönliche Beziehungen Materielle Wohlfahrt Persönliche Entfaltung Körperliches Wohlbefinden Selbstbestimmung Soziale Inklusion / Zur Gesellschaft gehören Rechte

15 Zentrale Dimensionen bei der notwendigen Erneuerung
Inklusion Selbstbestimmung Persönliche Entwicklung Es ist wichtig, dass dieser Nachdruck auf Emanzipation, auf diese Dimensionen von Lebensqualität , bei allen Entscheidungen konsequent durchgeführt wird, die man trifft: in Bezug auf Wohnen und Arbeiten, also: Auflösen der Anstaltsbetreuung und gleichzeitige Entwicklung eines Unterstützungsmodells die Auffassungen der Klienten / Kunden spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Organisation UND ES GIEBT KEIN “ABER”……………..

16 Leben nach eigener Wahl: Selbstbestimmung
Lernen, seine Wahl zu treffen Jeder Klient kann seine Wahl treffen in Bezug auf das, was für ihn wichtig ist Wohnen, so wie man will Arbeiten, so wie man will Information: Informationsladen Empowerment: Schulung Persönliche Assistenz

17 Inklusion Normale Wohnungen und Arbeit
Dazu gehören: Familie, Schule, Arbeit, Freizeit, usw. Eine inklusive Gesellschaft Kein “wir” und “sie”

18 Normale und vollwertige Arbeit
Vollwertige Arbeit oder Tagesbeschäftigung für jeden Klienten Völlig getrennt vom Wohnen

19 Partizipation der Klienten
Die Klienten sollen mehr strukturellen Einfluss auf ihr Leben haben : Persönliche Assistenz Persönlicher Plan Wohnbüro Vakanzbank Schulung Das Extranet von Arduin bietet hierzu Unterstützung!

20 Wohnbüro Arduin & Vakanzbank Arduin auf das Extranet
Statt eine Einteilungskommission die bestimmt, sucht der Klient (mit Unterstützung) seinen eigene Wohnung in der Wohnungführer von das Wohnbüro auf Internet Statt eine Einteilungskommission die bestimmt, sucht der Klient (mit Unterstützung) seinen eigene Arbeits-oder Tagesbeschäftigungstelle Woonbureau

21 Entfaltung und Entwicklung
Lernen durch Erfahrung Lernen durch Ausbildung und Schulung: “Arduinse School”: Emanzipation en Sich-Bewusst-Werden Mehr als 50 Kursen fur alle Klienten: Algemeine Bildung, Soziale Bildung, Gesellschaftliche Bildung, Arbeitsbildung, Kreatieve Bildung Lernen zu lernen Einen Rückstand aufholen

22 Arbeitsbildung Soziale Bildung Algemeine Bildung Gesellschaftliche Bildung Kreatieve Bildung

23 Normalerweise in den Niederlanden: der Betreuungsplan
Geschrieben durch Professionelle Fokus auf Qualität der Betreuung Erfordernisse, vor allem instrumentell Ziele, Aktionen, Evaluationen Juristische Erfordernisse

24 Arduin: Von Betreuungsplan zum Persönlichen Plan mit Fokus auf Lebensqualität: auf Selbstbestimmung
Wie es war Die Professionellen schrieben den Betreuungsplan und bestimmten die Inhalte, um eine gute Qualität der Betreuung zu bekommen Wie es ist Der Klient sagt, was er sich wünscht und was er braucht für eine gute Lebensqualität Der Klient schreibt seinen eigenen Persönlichen Plan

25 Vom Betreuungsplan zum Persönlichen Plan
Wie es war Eine Mappe mit dem Betreuungsplan Eine Besprechung unter Professionellen Die Professionellen bestimmten Wie es ist Persönlicher Plan Dialog mit dem Klienten Was wünschst Du Dir?

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31 Was wünschst Du Dir? In diesem Teil des Persönlichen Plans werden die Wünsche der Klienten formuliert Diese Wünsche beziehen sich auf die Bereiche Wohnen, Arbeit/Tagesbeschäftigung, Freizeit, Schulung und Bildung In einem Dialog werden die Wünsche der Klienten und ihrer Eltern durch den Persönlichen Assistenten formuliert.

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33 Wie wünschst Du es Dir? Auf welche Weise sollen / können die Wünsche der Klienten ausgeführt werden? Dieser Teil wird durch die Klienten und/ oder den persönlichen Assistenten ausgefüllt.

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35 Bekommst Du, was Du Dir wünschst?
Hier werden alle Evaluationen ausgefüllt Denke an: Berichte von Besprechungen Gespräche der persönlichen Assistenten mit den Klienten Kontakte mit der Verwandtschaft usw... Diese Evaluationen werden durch die Klienten und/ oder die persönlichen Assistenten zugefügt.

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37 Personenbeschreibung
Dieser Teil wird durch den Heilpädagogen / Psychologen und / oder den persönlichen Assistenten geschrieben. Hier steht kurz und bündig beschrieben, wer der Klient ist, was er braucht und was seine Talente sind.

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39 Informationskarte Wohnen
Diese Informationskarte ist für die Mitarbeiter, die den Klienten im Bereich Wohnen unterstützen. Hierdurch wird vorgebeugt, dass jeder Mitarbeiter seine eigenen Angaben macht, in Bezug auf das, was der Klient braucht. Was der Klient braucht, bestimmt welche Unterstützung er bekommt.

40 Informationskarte Wohnen
Die Informationskarte kann die folgende Themen beinhalten: juristische Vorschriften in Bezug auf Sicherheit und Beschränkungen Hilfsmittel Freizeitbeschäftigung Willenserklärung (und Religion) Tagesprogramm usw. das allgemeine Bild, Verhalten Können Kommunikation soziale Kontakte Arbeit Medikation (Protokoll für Medikation in Krisensituationen) Gesundheit

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42 Informationskarte Arbeit
Diese Informationskarte ist für die Mitarbeiter, die den Klienten bei seiner Arbeit unterstützen Hier stehen nur die Informationen, die für den Bereich der Arbeit oder Tagesbeschäftigung notwendig sind

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45 So geht es im Wohnen / bei der Arbeit / der Tagesbeschäftigung
Hier berichten die Mitarbeiter aus den Bereichen Wohnen / Arbeit auf der Grundlage der Themen von den Informationskarten.

46 Die Konsequenz der neuen Betrachtungsweise:
Von “Betreuung” zur “Unterstützung”: Supported Living!

47 Unterstützung (Supports) organisiert
Unterstützung durch einen Persönlichen Assistenten und Unterstützung von „Support Workers” 7 x 24 Stunden Erreichbarkeit: ein Orthopedagoge (Heilpädagoge), zwei Coaches (von denen einer immer Krankenpfleger ist) und ein Manager Eine virtuelle Organisation mit Hilfe des Internet: Medizinische Betreuung von Allgemeinmedizinern mit der Unterstützung von Spezialisten: A.V.G.

48 Unterstützung (Supports) zielt auf Inklusion: Community Support!
Unterstützung bei der Teilhabe als Bürger in der Gesellschaft!

49 Hier liegt auch eine Herausforderung für die Gesellschaft:
Gemeinwesenentwicklung: Arbeiten an der Gesellschaft mit der Gesellschaft selbst als Ausgangspunkt: Arbeiten am Sozialen Kapital!

50 Weitere logische Schritte für Arduin im Prozess der Rekommunalisierung
Weitere Auflösung als Betreuungsorganisation : Betreuung geht zur Heimpflege Wohnungen an die gemeinnützigen Wohnungsgesellschaften Arbeit an die Betriebe und Arbeitsbeschaffung Freizeit in der Gesellschaft Was bleibt: eine Organisation zur Unterstützung von behinderten Bürgern bei der Partizipation in der Gesellschaft als Kernaufgabe

51 Was ist Support / Unterstützung?
Support Bereiche Support Funktionen Persönliche Ergebnisse

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53 Support-Bereiche Welche Lebensbereiche können bei der Unterstützung unterschieden werden?
Menschliche Entwicklung Unterricht und Ausbildung Zuhause Wohnen In der Gesellschaft leben Arbeit Gesundheit und Sicherheit Verhalten Sozial Schutz und Anwaltschaft

54 Support Funktionen Welche Funktionen können bei der Unterstützung unterschieden werden
Hilfe in Bezug auf “Zuhause Wohnen” Zugang in und Benutzung von der Gesellschaft Hilfe in Bezug auf Gesundheit Unterricht Zur Seite stehen Finanzielle Planung Hilfe bei der Arbeit Unterstützung in Bezug auf das Verhalten

55 Persönliche Ergebnisse Welche Ergebnisse sollen volbracht werden für die Person, die unterstützt wird? Unabhängigkeit Beziehungen Abgaben Teilnahme an Schule & Gemeinschaft Persönliches Wohlbefinden

56 Fachliche Standards für professionnelle Unterstützung
Unterstützung findet in normaler, integrierter Umgebung statt Unterstützungs-Aktivitäten werden ausgeführt durch normale Personen, die arbeiten, leben, ausbilden oder sich erholen in integrierten Umgebungen Unterstützungs-Aktivitäten gehen vom Individuum aus Unterstützung wird koordiniert durch einen Unterstützungsmanager Die Wirkungen der Unterstützung werden im Hinblick auf Qualitätskriterien anhand individueller Einschätzungen evaluiert. Art und Umfang der Unterstützung können je nach individuellen Situationen variieren. Unterstützung soll kontinuierlich und verlässlich erfolgen. Veränderungen sind dann möglich, wenn sich der Unterstützungsbedarf verändert. Dies erfordert systematisches Monitoring.

57 Unterstützung gegründet auf Gleichheit
Unterstützung gründet sich auf personen-zentrierter Planung Unterstützung wird gegründet auf die Kraft von Self-advocacy und Empowerment Unterstützung gründet sich auf personal-referenced outcomes / Persönliche Ergebnisse (die die Rechte, Werte, Vorzüge der Individuuen reflektieren und die verbunden sind mit Inklusion und Partizipation)

58 Individuelle Unterstützungs Pläne
Der nächste Schritt, an dem wir jetzt arbeiten: Individuelle Unterstützungs Pläne Auf der Grundlage der Support Intensity Scale von der AAMR (Unterstützung Intensität Skale) Durch Gespräche mit der Person und ihren Eltern / ihrer Familie bzw. anderen Personen die sie gut kennen Um grundlegend die Klienten zu ermächtigen

59 Komponente 1 Beschreibe die Wünsche und die Ziele, die die Person
in ihrem Leben hat. * Unterstützungsbereiche: Wohnen Arbeit / Tagesbeschäftigung Gesundheit und Sicherheit Gesellschaft Verhalten Erziehung/Training Sozial Entwicklung Schutz *Die acht Dimensionen von Lebensqualität Komponente 2 Feststellung der Bedeutung der notwendigen Unterstützung * Unterstützungsbereiche: Wohnen Arbeit / Tagesbeschäftigung Gesundheit und Sicherheit Gesellschaft Verhalten Erziehung/Training Sozial Entwicklung Schutz Unterstützungsfrequenz Unterstützung Zeit Unterstützungsart Komponente 3 Entwicklung eines individuellen Unterstützungsplans Stell die Prioritäten fest, in Bezug auf die Wünsche und die Ziele. Benutze die Support Intensity Scale um festzustellen, welche Unterstützungs- Quellen notwendig sind und bereits benutzt werden. Was hat die Prorität? Schreibe einen Individuellen Unterstützungsplan Komponente 4 Kontrolliere die Ergebnisse In welchem Maße werden die Wünsche realisiert? In welchem Maße bleiben die Wünsche relevant? In welchem Maße ist der Individuelle Unterstützungsplan implementiert Evaluation des Individuellen Unterstützungsplans

60 Website: www.arduin.nl oder Jos van Loon: Jloon@arduin.nl
Fragen? Website: oder Jos van Loon:

61 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UNO)
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen. Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, sein Heim oder seinen Briefwechsel noch Angriffen auf seine Ehre und seinen Ruf ausgesetzt werden. Jeder Mensch hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen derartige Eingriffe oder Anschläge Jeder Mensch hat allein oder in Gemeinschaft mit anderen Recht auf Eigentum. Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf angemessene und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz gegen Arbeitslosigkeit. Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Der Unterricht muss wenigstens in den Elementar- und Grundschulen unentgeltlich sein. Der Elementarunterricht ist obligatorisch. Fachlicher und beruflicher Unterricht soll allgemein zugänglich sein; die höheren Studien sollen allen nach Maßgabe ihrer Fähigkeiten und Leistungen in gleicher Weise offen stehen. Die Ausbildung soll die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und die Stärkung der Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten zum Ziele haben. Keine Bestimmung der vorliegenden Erklärung darf so ausgelegt werden, dass sich daraus für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht ergibt, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu setzen, welche auf die Vernichtung der in dieser Erklärung angeführten Rechte und Freiheiten abzielen.

62 Ausgangspunkte in Bezug auf Lebensqualität (Schalock)
Die Lebensqualität von Menschen mit einer Behinderung umfasst dieselben Faktoren und Beziehungen wie für jeden Menschen Die Lebensqualität wird vergrößert durch das Befähigen von Personen, selbst teilzuhaben an Entscheidungen, die ihr eigenes Leben betreffen Die Lebensqualität wird vergrößert durch das Akzeptieren von Personen in ihrem Gemeinwesen


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