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Theorie soziotechnischer Systeme - 8 Thomas Herrmann Informatik und Gesellschaft FB Informatik Universität Dortmund iundg.cs.uni-dortmund.de.

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1 Theorie soziotechnischer Systeme - 8 Thomas Herrmann Informatik und Gesellschaft FB Informatik Universität Dortmund iundg.cs.uni-dortmund.de

2 Vergleich mit anderen Ansätzen
Überblick Systemtheoretischer Hintergrund Merkmale der neueren Systemtheorie Eigenschaften sozialer Systeme im unterschied zu technischen Systemen und zu kognitiven Systemen Systemtheoretische Sicht auf wichtige Grundbegriffe und -patterns Modellierungsbezogene Erkenntnistheorie (Konstruktivismus) und Paradoxien Methodologie der Gestaltung soziotechnischer Systeme Querschnitts-themen Vergleich mit anderen Ansätzen Modellierung von Systemen G-Begriffe: Kommunikation, Lernen, Information, Wissen,... Patterns: Kommuniaktion, wissensmaangement

3 Was ist autopoietisch? „Die autopoietische Organisation wird als eine Einheit definiert durch ein Netzwerk der Produktion von Bestandteilen, die I. rekursiv an demselben Netzwerk der Produktion von Bestandteilen mitwirken, das auch diese Bestandteile produziert, und die 2. das Netzwerk der Produktion als eine Einheit in dem Raum verwirklichen , in dem die Bestandteile sich befinden. [Maturana,85,158] Warum ist eine Computersimulation wie bei Maturana/Varela dargestellt kein autopoietisches System?

4 Soziale Systeme nach Luhmann
Der basale Prozess sozialer Systeme, der die Elemente produziert, aus denen diese Systeme bestehen, kann ... nur Kommunikation sein.... Besteht eine soziales System letztlich aus Kommunikationen oder aus Handlungen? Ist die letzte Einheit, bei deren Auflösung das soziale verschwinden würde, eine erfolgreiche Koppelung verschiedener Selektionen, oder ist es die als Handlung zurechenbare Einzelselektion? ... Kommunikation als Einheit aus Information, Mitteilung und Verstehen ... Luhmann, 84,198ff

5 Soziale Systeme nach Luhmann
Kommunikation ist die elementare Einheit der Selbstkonstitution, Handlung ist die elementare Einheit der Selbstbeobachtung und Selbstbeschreibung sozialer Systeme. Luhmann, 84,240 Gehören die Individuen nicht als elementare Einheit zu sozialen Systemen und müssten dies dann durch das jeweilige soziale System nicht erzeugt werden, wenn ein soziales System autopoietisch wäre?

6 Selbst-Konstitution = Anschlussfähigkeit
Eine Kommunikation ermöglicht die nächste UND jede Kommunikation lässt sich als eine durch andere Kommunikationen ermöglichte verstehen

7 Kommunikationsmodell

8 Fazit zu sozialen Systemen
Soziale Systeme bestehen primär aus Kommunikationen (=symbolischen Interaktionen), und nur sekundär aus Rollen oder Gruppen etc. Rollen, Gruppen etc. entstehen nur in Verbindung mit Kommunikation Autopoiese: Kommunikation schafft ständig die Möglichkeit neuer Kommunikation Der Bezug zwischen Kommunikationen ist kontingent Soziale Sub-Systeme grenzen sich durch Kommunikation als Einheit aus – dies bedingt eine Eingrenzung des zugrundeliegenden Sinnsystems und Kontextes.

9 Wodurch koordinieren sich autonome soziale (Sub-)Systeme I
Durch ein Modell ihrer Kooperation (TH) Fallbeispiel: Eine Projektgruppe hat die Anforderungsdefinition für die Entwicklung eines bestimmten Systems abgeschlossen. Jetzt geht es darum die Architektur des Systems so zu entwerfen, dass die Arbeit in Untergruppen erledigt werden kann und auf einen Zeitplan abgebildet werden kann. Dabei ist auch festzulegen, wie sich die Gruppen künftig untereinander austauschen. drei Arten: Top-Down-Management; peer-to-peer; bezogen auf ein koordinierendes Medium (z.B. Black-Board) (Peter) Artefakte, die überindividuell Wissen akkumulieren, die bestimmte Verhaltensmöglichkeiten (affordances, was kann man damit machen?) ermöglichen. (MH)

10 Was muss passieren, welche Kompetenz wird erwartet?
Die Sub-Gruppen müssen sich als Einheit etablieren können? Die PG-Gruppe muss trotz der Sub-Gruppen als Einheit fortwirken können Die verwendeten Artefakte müssen beides unterstützen. Die Akteure müssen beides durch ihre soziale Kompetenz unterstützen bzw. es müssen sich entsprechende Rollen herausbilden können. Sie müssen mit kontingenten Interaktionen klar kommen Sie müssen sich adaptieren können, d.h. ihr konservativ Sein überwinden.

11 Was muss passieren, welche Kompetenz wird erwartet?
PG und Sub-Gruppen müssen eine Beschreibung ihrer selbst erzeugen Kontinuierlich Ordnung erhöhen. Ihre eigene Situation reflektieren können, ihr eigene Sinnsysteme und deren Selbstbezüglichkeit nachvollziehen können und sich ihrer Innen-Außen-Differenzierung bewusst werden.

12 Autonomie und Kontrolle
Autonomie „... vertritt Erzeugung, innere Regulierung, Bestätigung der eigenen Identität: Also Bestätigung von innnen her.“ Kontrolle „... steht für Verbrauch, Input und Output, Bestätigung der Identität durch andere: also Bestimmung von außen her.“ durch andere Varela,Autonomie und Autopoiese, in: Schmidt 20008, Der Diskurs des radikalen Konstruktivismus, S. 122f Gibt es kontrollierte autonome Systeme?

13 Technik „Technik wird dementsprechend definiert als die Gesamtheit von Prozessen der Herstellung und des Gebrauchs künstlicher Mittel für menschliche Zwecke“   Peter Brödner

14 technische Systeme Artefakte, die in Verbindung mit kontrollierenden Handlung ihrer Herstellung, Veränderung oder Nutzung stehen Die Handlungen sind in Bezug auf das Artefakt nicht kontingent, sondern bewirken definierte Zustandsveränderungen (auf verschiedenen Ebenen) Die Handlungen sind derart, dass sie selbst wiederum durch ein Artefakt ausgeführt werden können – phasenweise Selbststeuerung wird möglich. In technischen Systemen müssen kontrollierende Handlungen neue kontrollierende Handlungen ermöglichen ABER: nicht alle kontrollierenden Handlungen werden so ermöglicht.

15 Elementare Einheiten technischer Systeme
Die elementaren Einheiten technischer Systeme sind kontrollierende Handlungen – die es ohne Artefakte nicht geben kann. Mit technischen Systemen schaffen sich kognitive Systeme künstlich solche Systeme, die - entgegen der Kontingenz oder Autonomie – den Erwartungen von kausalen Input-Output Relationen entsprechen.

16 Modelle technischer Systeme
Modelle beschreiben, wie ein technisches System hergestellt genutzt, gewartet wird oder seine Zustände verändert. Modelle können implizit oder explizit (d.h. als Artefakt repräsentiert sein) explizite Modelle können separat oder als Teil der modellierten Artefakte existieren Beschreibungen der Eigenschaften von Modellen können implizit oder explizit ....

17 Ebenen der Steuerung bzw. Kontrolle
bzgl. des Artefakts bzgl. des integrierten Modells des Artefakts bzgl. der Veränderung des Modells des Artefakts

18 Soziale vs. technische Systeme
Soziale Systeme schaffen die Modelle von sich selbst selbst Artefakte haben entweder keine Modelle von sich selbst oder - wenn doch - , dann sind diese oder ihre Meta-Modelle von außen gegeben.

19 Sozio-technische Systeme
Systeme, in denen Kommunikationen sich auf kontrollierende Handlungen beziehen, indem sie sie thematisieren und zu Bestandteilen des Sinnsystems (als Modelle) machen UND in denen kontrollierende Handlungen sich auf Kommunikationen beziehen, indem sie Repräsentationen von Teilen des Sinnsystems schaffen und kontrolliert manipulierbar machen.

20 Sozio-technische Systeme – Beispiele für die Verknüpfung von Kommunikation und Kontrolle
anderen zeigen, wie man ein Artefakt nutzt zur Herstellung von Artefakten anleiten Kommunikation zur Verbesserung technischer Systeme Artefakte als Zeichen nutzen Artefakte als Zeichenträger nutzen Mittels Artefakte kommunizieren ...

21 vergl. dagegen A technical system can be integrated into a social system as a sub-system. A social and a technical system are tied together by continuous interactions which have specific characteristics and only take place between these two systems. A technical system serves as an indispensable medium which conveys the interaction between two or more social systems and these continuous interactions have specific characteristics and only take place between these social systems

22 Zur Entstehung des Begirffs sozio-technisches System I
So close is the relationship between the various aspects that the social and the psychological can be understood only in terms of the detailled engineering facts and of the way the technologicla system as a whole behaves in the environment of the underground situation Trist & Bamford 1951 Considering enterprises as „open socio-technical eystems“ helps to provide a more realistic picture of how they are both influenced by and able to act back on their environment. Enterprises ... are not limited to simple quantitaitve change and increased uniformity but may, and usaually do, elaborate new structures and take on new functions. Emery & Trist 1960

23 Zur Entstehung des Begirffs sozio-technisches System II
In general, management must reciognize that the success of an enterprise dependsupon how it works as a socio-technical system, not simply as a technical system with replacable individuals added to fit. Emery, Thorsrud & Trist 1964 Sociotechnical design is an approach that aims to give equal weight to social and technical issues when new work systems are being designed. Enid Mumford 2000

24 Evolution und Adaption
Veränderungen eines Systems, die eine Veränderung des beschreibenden Modells erfordern Prozesse der Emergenz Veränderungen eines Systems, die eine Veränderung des Meta-Modells des beschreibenden Modells erfordern

25 Wie geht es weiter? Diskussion: Distributed Kognition vs. kognitive Systeme in autopoietischen sozialen Systemen – was bietet mehr Erklärungsansätze und Hinweise zur Unterstützung? Beispiel: Planung und Arbeitsteilung bei einer Software-Entwicklung (7.6.) Weiter Hinweise zum Unterschied zwischen sozialen und technischen Systemen + Was sind sozio-technische Systeme (21.6.) Diskussion neuronale Netze vs. kognitive Systeme (28.6.). Evolution, Anpassung, Emergenz vs. lernende Maschinen Grundpatterns sozio-technischer Systeme (5.7.) Vergleich der Systemtheorie mit Beschreibung evolutionärer Prozesse nach Orlikowski(11.7.) Vergleich der Systemtheorie mit Activity Theory (18.7.)

26 Welche Beispiele von Systemen wollen wir näher in Betracht ziehen
computergestützte Lerngruppe Handlungssystem: Adoption von Technik Roboter in Menschenumgebung (z.B. Reinigungsroboter, Pflegeroboter, Haustier [oder zur Bekämpfung von Waldbränden im Verbund mit menschlichen Akteuren; TH]) Informatik Studierende Wirtschaft Unternehmensorganisation; Kunden als System [Zuordnung durch TH] Ameisenhaufen Kultur

27 Welche weiteren Fragen stellen sich? (TH vor dem 19.4.2001)
Verhältnis zwischen Klassen und Instanzen bei Systemen? Was haben die verschiedenen Arten von Systemen gemeinsam? Wie faßt man mit dem entwickelten Begriffen das Phänomen „Prozess“ und „Veränderung“? Was verbirgt sich genau hinter Checklands Differenzierung (Natural systems, Designed physical systems, Designed abstract systems, Human activity systems )? Hat die Kybernetik noch irgendeine Relevanz für sozio-technische Systeme? Wie verhalten sich „Systemtheorie“ und „systemisches Denken“ zueinander?

28 Welche weiteren Fragen stellen sich (19.4.01)
Eigenschaften: Lassen sie sich über Relationen darstellen, ist der Urstoff homogen (alle Elemente haben die gleiche Eigenschaften)  Eigenschaften als Vergleiche auffassen, nur über Relationen kann man eine Differenz herstellen, feststellen. Z.B. geht Messung nur über das „Verhalten“ von Elementen zueinander Einwand: Eine Relation ist irgendwie mehr, als ein Attribut. Gibt es Relationen, die man nicht als Attribut darstellen kann? Einwand: gleiche Eigenschaften bilden noch keinen Systemzusammenhang. Was wäre wenn es nur ein Element gebe. Seligieren und ordnen fällt in eins! Ist ein psychisches System überhaupt ohne soziales System denkbar, konstituierbar? Ist die Frage sinnvoll? Wie steht das im Verhältnis zu Sinn? Was ist ein psychisches System? Kann aus der Kooperation von Maschinen ein Emergenzsprung entstehen  neue Soziale Systeme? Macht das Sinn? Könnte man das merken? Die Arten der Systeme , -ebenen auf die Definition beziehen.

29 Welche weiteren Fragen stellen sich (26.4.01)
Auf welcher Ebene sind die funktionalen Aspekte anzusiedeln? Problem der operationalen Semantik – ist sie bei SeeMe gelöst? Wie lässt sich der Satz „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ begründen, was hießt „mehr“? Wann spricht man von unterschiedlichen Strukturen? Wie unterscheidet man relevante von irrelevanten Aspekten der Systembeschreibung?

30 Literatur D.J.Krieger96 Einführung in die allgemeine Systemtheorie. München P.Checkland,81, Systems Thinking, Systems Practice. Chichester N. Luhmann94,Soziale Systeme, Frankfurt U. An der Heiden92 Selbstorgansiation in dynamischen Systemen. in Krohn& Küppers (27-56) W.Krohn&G.Küppers(Hrsg.)92: Emergenz. Die Entstehung von Ordnung, Organsation und Bedeutung. Frankfurt. M.Stadler/P.Kruse92 Zur Emergenz psychischer Qualitäten. in Krohn& Küppers ( ) H. von Foerster85, Sicht und Einsicht. Wiesbaden: Vieweg G. Ropohl79 Eine Systemtheorie der Technik. München/Wien G. Ropohl95 Eine Modelltheorie soziotechnischer Systeme in: Halfmann95 Technik und Gesellschaft Bd.8, Frankfurt/New York N.Wiener63(1. Aufl.48) Kybernetik Düsseldorf N.Wiener52 Mensch und Menschmaschine Frankfurt H.vFoerster&Floyd 92, Self-Organization and Software Development in Floyd et al. 92 Software Development and Reality Construction. Berlin u.a. (75-85) G. J. Klir: An Approach to General Systems Theory New York 1969

31 Welche weiteren Fragen stellen sich? (TH vor dem 19.4.2001)
Verhältnis zwischen Klassen und Instanzen bei Systemen? Was haben die verschiedenen Arten von Systemen gemeinsam? Wie faßt man mit dem entwickelten Begriffen das Phänomen „Prozess“ und „Veränderung“? Was verbirgt sich genau hinter Checklands Differenzierung (Natural systems, Designed physical systems, Designed abstract systems, Human activity systems )? Hat die Kybernetik noch irgendeine Relevanz für sozio-technische Systeme? Wie verhalten sich „Systemtheorie“ und „systemisches Denken“ zueinander?

32 Welche weiteren Fragen stellen sich (19.4.01)
Eigenschaften: Lassen sie sich über Relationen darstellen, ist der Urstoff homogen (alle Elemente haben die gleiche Eigenschaften)  Eigenschaften als Vergleiche auffassen, nur über Relationen kann man eine Differenz herstellen, feststellen. Z.B. geht Messung nur über das „Verhalten“ von Elementen zueinander Einwand: Eine Relation ist irgendwie mehr, als ein Attribut. Gibt es Relationen, die man nicht als Attribut darstellen kann? Einwand: gleiche Eigenschaften bilden noch keinen Systemzusammenhang. Was wäre wenn es nur ein Element gebe. Seligieren und ordnen fällt in eins! Ist ein psychisches System überhaupt ohne soziales System denkbar, konstituierbar? Ist die Frage sinnvoll? Wie steht das im Verhältnis zu Sinn? Was ist ein psychisches System? Kann aus der Kooperation von Maschinen ein Emergenzsprung entstehen  neue Soziale Systeme? Macht das Sinn? Könnte man das merken? Die Arten der Systeme , -ebenen auf die Definition beziehen.

33 Welche weiteren Fragen stellen sich (26.4.01)
Auf welcher Ebene sind die funktionalen Aspekte anzusiedeln? Problem der operationalen Semantik – ist sie bei SeeMe gelöst? Wie lässt sich der Satz „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ begründen, was hießt „mehr“? Wann spricht man von unterschiedlichen Strukturen? Wie unterscheidet man relevante von irrelevanten Aspekten der Systembeschreibung? Wie kann man die Bildung von Systemen verstehen – werden sie von einem Beobachter als solche konstruiert oder „verstehen“ sie sich auch selbst als System? Was ist der Unterschied zwischen sozalen und kognitiven Systemen?

34 Welche weiteren Fragen stellen sich (2.&9.5.01)
Wie kann man die Bildung von Systemen verstehen – werden sie von einem Beobachter als solche konstruiert oder „verstehen“ sie sich auch selbst als System? Was ist der Unterschied zwischen sozialen und kognitiven Systemen? Was ist ein kognitives System? Natalja Was wären seine Elmente? Natalja Wie bestimmen sich die Grenzen? Natalja Wie stellen sich Systeme verteilter Kognition dar? Marcel

35 Welche weiteren Fragen stellen sich (17.5.01)
Wie erklärt man Rekursion in Bezug auf das Nervensystem? Wenn Kognition autonom und geschlossen ist, wie erklärt man dann den Einfluss von Drogen oder anatomischen Veränderungen auf das „Denken“ oder Selbstbewußtsein. wie läßt sich das verstehen, dass ein kognitives System nur mit sich selbst interagiert und nicht mit seiner Umwelt? Basisfrage des „distributed Kognition“ Ansatzes: Wie gelingt es einer Gruppe ein Problem zu lösen? Brauchen wir diesen Ansatz, um kollektives Problemlösen zu verstehen oder reicht der Ansatz „soziale Systeme“ von Luhmann – (Problembeispiele – etwa Organizational Memory Was sind Fehler, Erlernen des Umgangs)? Verteilte Intelligenz (Ameisenstaaten, Zellverbünde)

36 Literatur D.J.Krieger96 Einführung in die allgemeine Systemtheorie. München P.Checkland,81, Systems Thinking, Systems Practice. Chichester N. Luhmann94,Soziale Systeme, Frankfurt U. An der Heiden92 Selbstorgansiation in dynamischen Systemen. in Krohn& Küppers (27-56) W.Krohn&G.Küppers(Hrsg.)92: Emergenz. Die Entstehung von Ordnung, Organsation und Bedeutung. Frankfurt. M.Stadler/P.Kruse92 Zur Emergenz psychischer Qualitäten. in Krohn& Küppers ( ) H. von Foerster85, Sicht und Einsicht. Wiesbaden: Vieweg G. Ropohl79 Eine Systemtheorie der Technik. München/Wien G. Ropohl95 Eine Modelltheorie soziotechnischer Systeme in: Halfmann95 Technik und Gesellschaft Bd.8, Frankfurt/New York N.Wiener63(1. Aufl.48) Kybernetik Düsseldorf N.Wiener52 Mensch und Menschmaschine Frankfurt H.vFoerster&Floyd 92, Self-Organization and Software Development in Floyd et al. 92 Software Development and Reality Construction. Berlin u.a. (75-85) G. J. Klir: An Approach to General Systems Theory New York 1969

37 Luhmann94, 14 Die Theorielage gleicht also eher einem Labyrinth als einer Schnellstraße zum frohen Ende


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