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Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland

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Präsentation zum Thema: "Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland"—  Präsentation transkript:

1 Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland
Beate Sieber-Budeck Hochschulteam Kassel Datenstand November 2009 Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler

2 Der Arbeitsmarkt für Geistes- und Sozialwissenschaftler - Inhalte
Wer gehört zu den Geistes- und Sozialwissenschaftlern? Wie entwickeln sich Absolventen- und Studienanfängerzahlen? Arbeitslosigkeit von Geistes- und Sozialwissenschaftlern Wo arbeiten Geistes- und Sozialwissenschaftler (Beschäftigte)? Wie erfolgreich verläuft Berufseinstieg von Geistes- und Sozialwissenschaftlern? Nachfrage nach Geistes- und Sozialwissenschaftler – Stellen und Vakanzen Tipps für Ihren Berufseinstieg Hinweis: Folien zur Entwicklung der Arbeitsmarksituation insgesamt sowie von Akademikern insgesamt können dem Muster-Vortrag „Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland“ entnommen werden. Intranet: Geschäftspolitik  > Arbeitsmarktberichterstattung  > Arbeitsmarkt für Akademiker Link: Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

3 Geistes- und Sozialwissenschaftler
Im Folgenden werden darunter zusammengefasst: Soziologen Politologen Germanisten und verwandte Berufe Romanisten Philologen und Sprachforscher Philosophen und Religionswissenschaftler Historiker, Archäologen und Völkerkundler Musik- und Theaterwissenschaftler sonstige Pädagogen sonstige Geisteswissenschaftler sonstige Pädagogen sind z. B.: Kultur- und Kunstpädagogen, Medienpädagoge, Museumspädagoge, Theaterpädagoge, Erziehungswissenschaftler andere Geisteswissenschaftler: Kulturmanager, Kulturwissenschaftler Quelle: Bundesagentur für Arbeit

4 Studienanfänger und Absolventenentwicklung seit 2004/05
Sprach- und Kulturwissenschaften: Absolventen+/ Anfänger – Politikwissenschaften : Absolventen +/Anfänger – Sozialwissenschaften: Absolventen +/Anfänger + Rückgang der Studienabbrecherzahlen. Abbruchquoten unter 20% Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

5 Wie gestaltet sich der Arbeitsmarkt ? Entwicklung von 2000- 2008
Arbeitslosigkeit Gesamterwerbspersonenpotential Arbeitslosenquote ca. 8% = 3,0 Mio Arbeitslose Rückgang: -23% davon Akademiker: unter 4% = arbeitslose Akademiker Rückgang: -33% davon arbeítslose Geistes- und Sozialwissenschaftler Rückgang: -41% Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

6 Fazit Geistes- und Sozialwissenschaftler profitieren überdurchschnittlich Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung bei Geisteswissenschaftlern Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

7 Arbeitslosigkeit stark rückläufig
Entwicklung der Arbeitslosigkeit bei Geistes- und Sozialwissenschaftlern in Deutschland 2000 bis 2008 9.800 17.400 14.700 - 4.000 8.000 12.000 16.000 20.000 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 9.800 arbeitslose Geistes- und Sozialw. im Jahresdurchschnitt Prozent gegenüber 2000 Fachrichtungen Vorab: Die Abgrenzung ist schwierig: Ausbildungsberuf  Zielberuf daher auch keine Arbeitslosenquoten möglich Schlussfolgerungen, Perspektive Alter: Jeder vierte arbeitslose Geisteswissenschaftler ist unter 35 Jahre alt  Probleme beim Berufseinstieg Gleichzeitig steigende Studienabgängerzahlen vergrößern tendenziell die diese Problematik. Aber im Vergleich mit der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (Anteil der Jüngeren bei 55,2%) sind die Geisteswissenschaftler unter Jahren unterproportional von Arbeitslosigkeit betroffen. Der Anteil der älteren arbeitlosen Geistes- und Sozialwissenschaftler (55-64-Jährige) ist geringer als der Anteil der Älteren bei allen Arbeitslosen (12,6%)  Hoher Wert von Erfahrungswissen in geistes- und sozialw. Berufen. Schlussfolgerungen, Perspektive Geschlecht: Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als ihre männlichen Kollegen  Anteil ist deutlich höher als Anteil der Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen bei den Beschäftigten (51,5% Frauenanteil bei Beschäftigung versus 61,2% Frauenanteil bei Arbeitslosen) zusätzliche Informationen aus der HIS-Studie zum Übergang von Absolventen in das Berufsleben: Arbeitslosigkeit tritt häufig auf beim Übergang vom Studium in den Beruf, dann rückläufig. Analog vielen Studienabgängern  Sucharbeitslosigkeit. Arbeitslosigkeit steigt nach etwa 3 Jahren Berufstätigkeit nochmals an  Zeitpunkt des ersten Stellenwechsels. 800 (4%) sonst. Geisteswissenschaftler 2.200 (24%) Erziehungswissenschaftler 500 (3%) Musik-, Theaterwissenschaftler 1.900 (20%) Historiker, Archäologen, Völkerkundler 600 (6%) Philosophen, Religionswissenschaftler Germanisten, Romanisten, Philologen, Sprachforscher 1.800 (20%) 800 (7%) Politologen 1.300 (15%) Soziologen Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel Quelle: Bundesagentur für Arbeit

8 Anteile einzelner Fachrichtungen
9.800 arbeitslose Geistes- und Sozialwissenschaftler im Jahr 2008 insgesamt. 2.200 ( 24%) Erziehungswissenschaftler 1.900 ( 20%) Historiker, Archäologen, Völkerkundler 1.800 ( 20%) Germanisten, Romanisten, Philologen, Sprachforscher 1.300 ( 15%) Soziologen ( 7%) Politologen ( 6%) Philosophen, Religionswissenschaftler ( 3 %) Musik-, und Theaterwissenschaftler 800 ( 4%) sonstige Geisteswissenschaftler Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

9 Wo arbeiten Geistes- und Sozialwissenschaftler?
sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

10 Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

11 Beschäftigungsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler außerhalb der Hochschule
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

12 „Offener“ und „verdeckter“ Stellenmarkt
Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

13 Berufsbilder und Berufsbezeichnungen
Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

14 Fazit Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

15 Stellenmarkt: Nachfrage nach Geistes- und Sozialwissenschaftlern
„Stellen, die mit Geisteswissenschaftler/innen besetzt werden, sind oftmals nicht als solche ausgeschrieben, sondern beinhalten Kompetenzanforderungen, die dann u. a. auch Geisteswissenschaftler/innen erfüllen“ HIS-Studie Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

16 Geisteswissenschaftler und ihre Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt
Sozialwissen-schaftler Psychologen Marketingfachleute/Eventmanager Gestalter Geistes wissenschaftler Wer zählt zu den geisteswissenschaftlichen Berufen? Abgrenzung schwierig  zahlreiche Überschneidungen Quelle: Bundesagentur für Arbeit

17 Gute Zeiten, schlechte Zeiten…
Berufseinstieg Gute Zeiten, schlechte Zeiten… In konjunkturell schlechten Phasen neigen Arbeitgeber dazu, möglichst passgenaue Stellenbesetzungen vorzunehmen, da das Bewerberangebot sehr groß ist. In konjunkturell guten Phasen wird das Bewerberangebot knapper, die Arbeitgeber besetzen Stellen auch mit nicht passgenauen Bewerbern Privatwirtschaft ist Geistes- und Sozialwissenschaftlern zunehmend aufgeschlossen Globalisierung Wissensintensivierung Interdisziplinarität  Haben Sie den Mut, sich auch auf Positionen zu bewerben, die nicht explizit an Sie gerichtet sind! Globalisierung Notwendigkeit interkultureller Kompetenzen gefordert  Geistes- und Sozialwissenschaftler bringen diese mit, während sie bisher bei klassischen MINT-Berufen und Wirtschaftswissenschaftlern tendenziell weniger ausgeprägt waren. Wissensintensivierung Arbeitswelt verändert sich  Wissensintensivierung in Arbeits- und Produktionsprozessen  Mehr Personen notwendig, die Informationen beschaffen, verarbeiten und weitergeben  klassisches Arbeiten von Geistes- und Sozialwissenschaftlern Interdisziplinarität Bedarf an interdisziplinärem Austausch steigt. Geistes- und Sozialwissenschaftler als Bereicherung in diesem Kontext. Aufgrund der Unspezifik des Arbeitsfeldes Grundvoraussetzung der Geistes- und Sozialwissenschaftler Menschen, die über den Tellerrand hinaus schauen können. Quelle: Bundesagentur für Arbeit

18 Die meisten Geisteswissenschaftler sind im Bildungssektor tätig.
Anteile sozialversicherungspflichtig beschäftigter Geisteswissenschaftler 2008 nach Branchen in Prozent, Veränderung zum Vorjahr in Prozent (in Klammern) (+1,5%) Erziehung und Unterricht 52,1% Forschung und Entwicklung (-0,5%) 9,3% Interessenvertretungen und Vereinigungen (-0,4%) 7,4% (+0,3%) Sozialwesen 7,1% Branchen – entsprechen weitestgehend der WZ08: Wirtschaftsabteilungen Erziehung und Unterricht: Beschäftigte, insbesondere an Hochschulen Forschung und Entwicklung: 3.400 Interessenvertretungen+Vereinig.(o.Soz.we+Sport): 2.700 Sozialwesen (ohne Heime): 2.600 Gesundheitswesen: 2.100 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime): 1.700 Öffentl. Verwalt.,Verteidigung;Soz.vers.: 1.600 grüne Kennzeichung von Erziehung und Unterricht/F+E verdeutlicht optisch die großen Beschäftigungsfelder. Gesundheitswesen 5,8% (+0,0%) Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime 4,6% (-0,2%) von (91 Prozent) der Geisteswissenschaftler arbeiten in diesen Branchen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers. 4,4% (-0,2%) Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel Quelle: Bundesagentur für Arbeit

19 Insgesamt wenig gemeldete Stellen für Geistes -und Sozialwissenschaftler, aber wieder Anstieg seit 2007 2,6 Mio gemeldete Stellen insgesamt ( Jahr 2000) Stellen für Akademiker insgesamt -24 % 3.300 Stellen für Geistes- und Sozialwissenschaftler – 48% Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

20 Merkmale eines gelungenen Berufseinstiegs sichere Beschäftigung
Sind Geistes- und Sozialwissenschaftlern beim Berufseinstieg erfolgreich ? Merkmale eines gelungenen Berufseinstiegs sichere Beschäftigung und Höhe des Einkommens His-Studie: Berufsverbleib von Geiwis Hannover 2008, Briedies, Fabian, Kerste,Schaeper Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

21 Berufseinstieg von Geistes- und Sozialwissenschaftlern bleibt holprig.
sichere adäquate Beschäftigung nur 12 % der Geiwis und 21% der Sowis/Politologen beginnen mit einer unbefristeten Vollzeitstelle. Merkmal: die erste Stelle ist befristet und in Teilzeit - 40% der Geiwis finden nach einem Jahr eine Stelle,70% sind nach 5 Jahren in Beschäftigung - Politik- und Sozialwissenschaftler finden den Einstieg schneller Beschäftigung nach 5 Jahren liegt bei 80-85% Hinweis: Die aktuelle HIS-Studie basiert auf der Befragung des Studienabsolventenjahrgangs 2005 (im Vergleich zu früheren Jahrgängen). Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

22 Bruttojahreseinkommen in der aktuellen Tätigkeit (Absolventenjahrgang 2005, in Euro, nur Vollerwerbstätige) Durchschnittliches Bruttojahreseinkommen der ersten Tätigkeit (2005) Geisteswissenschaftler: alle: € nur Vollzeit-Erwerbstätige: € Sozial-/ Politikwissenschaftler: alle: € nur Vollzeit-Erwerbstätige: € Bruttojahreseinkommen 2005 letzte/aktuelle Tätigkeit alle: € nur Vollzeit-Erwerbstätige: € alle: € nur Vollzeit-Erwerbstätige: € Quelle: HIS, 2008

23 Adäquanz der beruflichen Tätigkeit
Würden Sie sagen, dass Sie entsprechend Ihrer Hochschulqualifikation beschäftigt sind ? Adäquanz der aktuellen berufliche Tätigkeit: Selbsteinschätzung bezüglich: Berufliche Position Niveau des Arbeitgebers Fachliche Qualifikation/ Studienrichtung Merkmal: Nur knapp 30 % halten sich für volladäquat beschäftigt. Häufig inadäquate Beschäftigung Bei nur 59% der Geisteswissenschaftler für ist der Hochschulabschluss für die ausgeübte Tätigkeit zwingend erforderlich oder ist zumindest die Regel. Bei den Sozial- und Politikwissenschaftlern wird ein Hochschulabschluss bei 61% der Tätigkeiten vorausgesetzt oder ist die Regel. Bei den Hochschulabsolventen insgesamt sind es mit 81% bedeutend mehr, was sich allerdings insbes. auf die Absolventen des Lehramt, der Rechtswissenschaften und der Medizin zurückführen lässt (Staatsexamen-> Uni-Abschluss als Zulassungsvoraussetzung) Im Zeitvergleich fällt die Adäquanz des Jahrgangs 2005 insgesamt, aber auch bei den Geisteswissenschaftlern etwas schlechter aus als in den Vorjahren. Die an vielen Indikatoren erkennbaren größeren Arbeitsmarktprobleme des Jahrgangs 2005 werden hier erkennbar. Werden die drei Dimensionen zusammengefasst, ergeben sich die vier Typen: Volladäquat sind alle beschäftigt, die sich hinsichtlich aller drei Dimensionen angemessen beschäftigt sehen. vorwiegend positionsadäquat werden Befragte eingestuft, die (studien-)fachlich nicht einschlägig beschäftigt sind, wobei die vertikale Adäquanz jedoch gegeben ist. Sind Befragte hingegen ausschließlich in fachlicher Hinsicht gefordert, gehören sie dem Typ der vorwiegend fachadäquaten Adäquanz an. Fehlende Angemessenheit in jeder der drei Dimensionen wird zum vierten Typ der Inadäquanz verdichtet. Quelle: HIS, 2008

24 Chancen für Geistes- und Sozialwissenschaftler in Hochschulen und bei Interessensvertretungen
Stellenzugänge im Laufe des Jahres 2008; Anteile gemeldeter Stellen für Politologen, Soziologen und Geistes-wissenschaftler nach Branchen in Prozent sowie Vorjahresveränderung in Prozent (in Klammern) (+40,4%) Erziehung und Unterricht 34,2% Interessenvertretungen, Vereinigungen 18,9% (-22,7%) Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung 15,1% (+60,1%) Sozialwesen (ohne Heime) 14,1% (+115,5%) Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten Lesart: 34,2% aller gemeldeten Stellen für Geistes- und Sozialwissenschaftler im Jahr 2008 waren in Hochschulen zu besetzen. Die Nachfrage nach Geistes- und Sozialwissenschaftler in Hochschulen ist von 2007 auf 2008 um 40,4% angewachsen. grüne Kennzeichung von Erziehung und Unterricht/Interessenvertretungen, Vereinigungen verdeutlicht optisch die großen Beschäftigungsfelder. 2,8% (-8,2%) Forschung und Entwicklung 2,2% (+25,9%) 2008: 3.300 Stellenzugänge +24% gegenüber 2007 89% der Stellen in diesen Branchen Zeitarbeit 1,9% (+5,0%) Quelle: Bundesagentur für Arbeit

25 Die zehn Regionen mit den meisten Stellenangeboten für Geistes- und Sozialwissenschaftler
Stellenzugänge für Politologen, Soziologen und Geisteswissenschaftler im Laufe des Jahres 2008 nach Agenturen für Arbeit Wo werden Geistes- und Sozialwissenschaftler gesucht? Dienstleistungszentren, die Universitätsstandorte sind Berlin: Politik, Büros von Vereinigungen und Verbänden, Universitäten (Humboldtuniversität, Freie Universität, diverse Fachhochschulen) 2008: 2.100 Stellenzugänge (ohne geförderte Stellen) +31% gegenüber 2007 34% der Stellen in diesen zehn Agenturen Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel Quelle: Bundesagentur für Arbeit

26 potenzielle Arbeitgeber
Einsatzfelder und potenzielle Arbeitgeber 12,3% 9,2% 8,5% 7,7% 6,9% 6,2% 5,4% 4,6% Flexibilität Kommunikationsfähigkeit Sprachliches Ausdrucksvermögen Teamfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Kontaktfähigkeit Organisationsfähigkeit Verhandlungsgeschick Kreativität Welche Soft Skills erwarten Arbeitgeber von Geisteswissenschaftlern? Weitere Soft Skills: Belastbarkeit Lernbereitschaft Sorgfalt interkulturelle Kompetenz Führungskompetenz Kundenorientierung Mobilität n = 130 von 2.800 gemeldeten Stellen im Jahr 2006 Mehrfachnennungen möglich Datenstand 2006, aktuellere Daten liegen nicht vor. Quelle: Bundesagentur für Arbeit

27 Ihr persönlicher Berufseinstieg und
Ihre Stellensuche Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

28 Sechs wichtige Regeln für die Stellensuche
Konkret: Die Stellensuche Sechs wichtige Regeln für die Stellensuche Frühzeitig vorbereiten Rechtzeitiger Blick auf den Arbeitsmarkt Netzwerke knüpfen Mobil und fachlich flexibel sein Anschreiben und Unterlagen vorbereiten . Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

29 Die der Bundesagentur für Arbeit führt zahlreiche Online-Job-Börsen
zusammen unter: Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

30 Konkret: Die Stellensuche
Die der Bundesagentur für Arbeit führt zahlreiche Online-Job-Börsen zusammen unter: Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

31 Beratung und Information
Hochschulteam der Agentur für Arbeit Kassel Beate Sieber- Budeck Nicola Beez - Meilchen Grüner Weg 46 Telefon: * Mail: (Festnetzpreis 3,9ct/min; Mobilfunk höchstens 42ct/min) jeden Dienstag – Uhr Sprechzeit in den Räumen des Beratungsservice der Uni Kassel Mönchebergstraße 19 Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel

32 Danke für die Ihre Aufmerksamkeit
Beate Sieber-Budeck, Hochschulteaml, Agentur für Arbeit Kassel


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