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Übergänge aus Werkstätten für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt – Utopie oder Handlungsoption? Workshop 2 Wie sollte ein Übergangsmanagement.

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Präsentation zum Thema: "Übergänge aus Werkstätten für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt – Utopie oder Handlungsoption? Workshop 2 Wie sollte ein Übergangsmanagement."—  Präsentation transkript:

1 Übergänge aus Werkstätten für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt – Utopie oder Handlungsoption? Workshop 2 Wie sollte ein Übergangsmanagement gestaltet sein? Was brauchen Werkstätten für mehr Durchlässigkeit, was können sie dazu beitragen?“

2 Rechtliche „Hemmschuhe“ beim Übergang
bestehende Verdienstmöglichkeiten und Anrechnungsregelungen (fehlender finanzieller Anreiz) Rentenrecht  Verlust der Erwerbsminderungsrente  Rentenanwartschaft (20 Jahre WfbM) fehlende verbriefte Rückkehrmöglichkeit in WfbM nach Phasen betrieblicher Beschäftigung Verlust des Kindergeldes bei Beschäftigung Einkommen vs. allgemeine Bezugsgröße (Rentenhöhe) Fachkonferenz "Übergang aus WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt" - Rheinsberg 01./02. Juli 2015

3 Andere hemmende Faktoren beim Übergang
„Wohlfühlort“ Werkstatt traditionell „fürsorglich-fördernde Perspektive“ der Beschäftigten/Angehörigen/WfbM und Rehabilitations-träger scheinbare Unvereinbarkeit der Anforderungen des allgemeinen Arbeitsmarktes mit den individuellen Voraussetzungen der Beschäftigten unzureichende Infrastruktur fehlende Kenntnisse der Unterstützungsmöglichkeiten Fachkonferenz "Übergang aus WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt" - Rheinsberg 01./02. Juli 2015

4 Übergänge werden unterstützt durch:
Kooperation von verschiedenen Akteuren des Sozialraums : den örtlichen Sozialhilfeträger, die Agenturen für Arbeit, die Jobcenter /ZkT, das Integrationsamt, die regionale Wirtschaft und die Kammern regelmäßige und ergebnisorientierte Berufswege- konferenzen Fachkonferenz "Übergang aus WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt" - Rheinsberg 01./02. Juli 2015

5 Übergänge werden unterstützt durch:
Verknüpfung verschiedener Lern- oder Förderorte Förderung im Verbund zwecks multiprofessionelle Unterstützung und Begleitung Verknüpfung der Förderansätze: Stabilisierung der Lebenslage, Stärkung der Alltagstauglichkeit und Training beruflicher Fertigkeiten Fachkonferenz "Übergang aus WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt" - Rheinsberg 01./02. Juli 2015

6 Fazit: Die Organisation und Gestaltung von Übergängen aus
WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ist ein eigenständiges und komplexes Aufgabenfeld und kann nicht allein von den WfbM bewältigt werden, unterstützende Kooperationen sind grundsätzlich erforderlich. Fachkonferenz "Übergang aus WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt" - Rheinsberg 01./02. Juli 2015

7 Ein verlässliches zwischen den Akteuren
Fazit Ein verlässliches zwischen den Akteuren abgestimmtes Übergangsmanagement mit einem komplexen Coachingansatz für eine mehrjährige Übergangsphase für interessierte WfbM-Beschäftigte sichert den erfolgreichen Übergang! Fachkonferenz "Übergang aus WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt" - Rheinsberg 01./02. Juli 2015

8 Um den Gesamtprozess von Beginn an bis zur
Fazit Um den Gesamtprozess von Beginn an bis zur Sicherung einer Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt koordinieren und gestalten zu können, bedarf es eines Prozess- und Strukturverantwortlichen, der als Bindeglied zwischen WfbM, Unternehmen und weiteren Kooperationspartnern fungiert. Fachkonferenz "Übergang aus WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt" - Rheinsberg 01./02. Juli 2015

9 Wohin die Reise geht, hängt nicht davon ab,
woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt. Lassen Sie uns gemeinsam die Segel setzen und erfolgreich Übergänge aus den WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt gestalten – Es lohnt sich! Arbeits- agentur Sozial- hilfe- träger Beschäftigte I-Amt WfbM Fachkonferenz "Übergang aus WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt" - Rheinsberg 01./02. Juli 2015


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