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Evolution oder Schöpfung?

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Präsentation zum Thema: "Evolution oder Schöpfung?"—  Präsentation transkript:

1 Evolution oder Schöpfung?
Laß die Fakten sprechen! - Die Sprache der Fossilien -

2 Hinweis Bitte beachten Sie die Copyrightvermerke zu diesen Grafiken
auf den letzten Seiten dieser Präsentation. Bitte kopieren Sie nicht wahllos die Grafiken aus dieser Datei.

3 Die Fossilien und die Evolution
Grafik aus Wikipedia (2009) ©

4 Evolution und die Fossilien
Problemstellung: Evolution ist nirgends auf der Welt zu beobachten. Weder im Labor noch in der freien Natur kann man feststellen, daß aus einer „Familie“ im Laufe der Zeit eine andere „Familie“ entsteht. Aus rinderartigen Lebewesen werden keine hundeartigen. Rind bleibt Rind Hund bleibt Hund Eine Fliege bleibt auch nach hunderten von Mutationen weiter eine Fliege.

5 Evolution ist nicht beobachtbar
Der Nachweis, daß Evolution durch Mutationen (Veränderungen im Erbgut) Evolution stattgefunden hat ist nicht möglich. Werner Gottschalk (*1919): „Kein Biologe wird daran zweifeln, daß die Vielfalt von Bauplänen verschiedener Organe letztlich auf Mutationsvorgängen zurückzuführen ist. Der Nachweis hierfür ist jedoch außerordentlich schwierig.“ Werner Gottschalk, Allgemeine Genetik, Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1994, 4. Auflage, S Werner Gottschalk (*1919) war Direktor der Instituts für Genetik an der Universität Bonn.

6 Evolution ist nicht beobachtbar
Linder-Biologie: „Will man über nicht unmittelbar der Beobachtung zugänglichen Ereignisse, wie die transspezifische Evolution, eine Aussage machen, so ist man auf Indizien angewiesen. Außerdem braucht man plausible Gründe zur Erklärung, warum solche Ereignisse stattgefunden haben.“ Das Biologiebuch gibt offen zu: Evolution ist nicht zu beobachten. Linder-Biologie, 22. neu bearbeitet Auflage, 2005 Westermann Schroedel Diesterweg, Braunschweig, S. 455

7 Evolution ist nicht zu beobachten
Der fehlende experimentelle Nachweis der Evolution wird im Fachjargon mitunter sehr kompliziert formuliert: Goldschmidt (Evolutionist): „Es hat bisher auch noch niemand die Erzeugung einer neuen Art - einer höheren taxonomischen Kategorie - durch Selektion von Mikromutationen beobachtet.“ Gish – Fossilien, S. 12

8 Warum dennoch Evolution?
Warum ist man dennoch von der Evolution überzeugt, auch wenn man nirgends Evolution beobachtet? Ernest Kahane ( ): „Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, daß eine lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“ Bruno Vollmert, Das Molekül und das Leben, S. 138 (Kahane war ein rumänisch-französischer Biochemiker von der Universität von Montpellier/ Frankreich. Er hielt am in Cern bei Genf den Vortrag "L´origin de la vie" und sagt das folgende oben erwähnte Zitat; Dr. Hermann Schneider hörte diesen Vortrag und teilte persönlich das Zitat Dr. Vollmert mit.)

9 Dobzhansky und die Evolution
Evolution ist weder beobachtbar noch beweisbar.

10 Evolution ist nicht beweisbar
T. Dobzhansky (Evolutionist): „Die evolutionistischen Ereignisse sind einzigartig, unwiederholbar und nicht umkehrbar. Es ist unmöglich, ein Landwirbeltier in einen Fisch zu verwandeln, noch die umgekehrte Verwandlung anzuregen. Gish – Fossilien, S. 12 Grafik: T. Dobzhansky – American Scientist, 45:388 (1957)

11 Evolution ist nicht beweisbar
Fortsetzung: Die Anwendbarkeit experimenteller Methoden beim Studium eines solch einzigartigen, historischen Prozesses ist extrem beschränkt, vor allem durch die dazugehörigen Zeitspannen, die die Lebenszeit eines menschlichen Experimentators bei weitem übersteigen. Und doch verlangen Evolutionsgegner gerade diese Unmöglichkeit, wenn sie nach „Beweisen“ für die Evolution fragen, die sie dann großmütig als befriedigend akzeptieren würden." Gish – Fossilien, S. 12

12 Evolution ist nicht beweisbar
Kommentar von dem Kreationisten D. Gish: Dobzhansky bestätigt also, daß die Anwendbarkeit experimenteller Methoden auf die Evolution eine „Unmöglichkeit" ist. Ein Grund, warum Dobzhansky und andere Evolutionisten die Schöpfung als eine mögliche Erklärung für die Uranfänge zurückweisen, ist, daß die Schöpfung keinen experimentellen Methoden unterzogen werden kann. Gleichzeitig jedoch halten sie es für absolut unvernünftig, wenn Befürworter der Schöpfungslehre denselben Anspruch an die Evolutionstheorie stellen! Gish – Fossilien, S. 12

13 Evolution und die Fossilien
Laut Dobzhansky ist also die Evolution durch experimentelle Methoden nicht beweisbar. Dennoch glaubt man aber die Evolution „bewiesen“ zu können und zwar durch den Fossilienbefund. Laut Evolutionstheoretiker sind Fossilien das ausschlaggebende Indiz für die Tatsache der Evolution.

14 Evolution und die Fossilien
Ernst Mayr: „Den überzeugendsten Beweis für die Evolution liefert die Entdeckung ausgestorbener Lebewesen in älteren Gesteinsschichten.“ Zitat aus: Mayr: Evolution (Goldmann Taschenbuch, 2005), S. 31 Grafik - Ernst Mayr – der Darwin des 20. Jh. ( )

15 Evolution und die Fossilien
Strauß/Dobers/Hof (Biologiebuch): „Für die heutige Wissenschaft sind die Fossilien direkte Beweise dafür, daß in der Vergangenheit anderen Lebewesen vorhanden waren als heute. Aus den Veränderungen, die sie im Verlauf der erdgeschichtlichen Zeit zeigen, schließt man, daß die Organismen eine Entwicklung durchmachten.“ Strauß/Dobers/Hof: Biologie 9./10. Schuljahr Gaymnasien, Hermann Schroedel Verlag KG 1979, S. 86

16 Evolution und die Fossilien
Twenhofel & Shrock: „Keine Beweiskette stützt kraftvoller und klarer das fundamentale Prinzip der Evolution -, Vererbung mit sich summierenden Modifikationen – als die von den Fossilien.“ William H. Matthews: „Fossilien gehören zu den stärksten Beweisketten zur Stützung der Theorie der organischen Evolution.“ McDowell, Fakten, S. 149 (mit Quellenangaben)

17 Fossilien - Entstehung
Wie entstehen versteinerte Fossilien?

18 Versteinerte Fossilien
© 2009 privat

19 Versteinerte Fossilien
©

20 Wie Fossilien entstehen
L.B.S. Leakey (Paläontologe): „Wie ist es zu diesen unglaublichen Fossilien gekommen? Wir wissen es einfach nicht!“ Experimenteller Befund: Fossilien lassen sich im Labor nicht herstellen. Heinze, Schöpfung contra Evolution, S. 44 mit Quellenangabe

21 Wie Fossilien entstehen
Ein toter Organismus muß vor Zersetzung bewahrt bleiben. Er muß abgeschirmt sein: von aller Luft von Bakterien, Würmern von Aasfressern Die versteinerten Fische Diplomystus (links) und Knightia (rechts) aus der Green-River-Formation (2009) © wikipedia

22 Wie Fossilien entstehen
Er muß von Sedimentschichten bedeckt werden. Die Sedimentschicht muß dann sehr schnell erhärten. ©

23 Wie Fossilien entstehen
Unterirdisches Wasser beginnt, den Organismus zu infiltrieren. Die im Wasser gelösten Mineralien – Kalzit, Pyrit, Siliziumdioxid und Eisen – ersetzen die im Gewebe befindlichen organischen Chemikalien. So entsteht eine exakte Kopie des Originals. Auf dieser Homepage finden Sie eine Fülle an Fossilien. Es ist jedoch ausdrücklich bibeltreuen Christen NICHT gestattet, diese Grafiken zu verwenden. ©

24 Fossilien – Der barschartige Priscacara
Aus Wikipedia – englisch – Fossilien Fundort: Green-River Lake © - Der Barschartige Priscacara liops, etwa 12,5 cm Länge

25 Fossilien Grafik wikipedia http://en.wikipedia.org/wiki/Fossil (2009)

26 Die 18-Zoll-Lage Aus dem Internet: Unser Kommentar:
„Die produktivste Lage, die so genannte 18 inch layer (18-Zoll-Lage), besteht aus einer Abfolge von laminierten oder gewarvten kalkigen Tonsteinen, die äußerst reich an Fischen und anderen Tieren ist. Allein diese relativ dünne Lage entspricht einer Zeitspanne von 4000 Jahren Sedimentationsgeschichte.“ Unser Kommentar: So kann es aber keinesfalls gewesen sein! (2009)

27 Die Fossilien Beobachtungen:
Die Fossilien lassen „per se“ nicht erkennen, daß sie Zwischenstufen sind. Sie werden von Evolutionstheoretikern jedoch als Zwischenstufen gedeutet. Fossilien ähneln oft den heute lebenden Lebewesen. Es scheint sich somit auch nach Jahrtausenden an der äußeren Gestalt der Lebewesen wenig geändert zu haben. (Siehe die vorigen Abbildungen).

28 Fossilien und die Evolution

29 Fossilien und die Gesteinsschichten
Fossilien findet man in den unterschiedlichsten zeitlichen Ebenen. In den ältesten Gesteinsschichten findet man einfache Lebewesen. In den jüngeren sind die Fossilien manchmal mit den heutigen Arten identisch. Mayr: „Je älter das Fossil desto stärker unterscheidet es sich von heutigen Organismen.“ Mayr – Evolution (Goldmann, 2005) S. 32

30 © www.wort-und-wissen.de
Fossilienabfolge © Die Fossilien finden sich in Sedimentgesteinen nicht in wahlloser Anordnung, sondern folgen einander in regelhaften Mustern, die weltweit korrelierbar sind. Fossilien können zeitgleich zugeordnet werden. Spricht dieser Befund für Evolution? Junker – Leben woher, S. 112

31 Das Auftreten der Fossilien
Folgendes fällt auf: Es fehlen die von der Evolution geforderten sogenannte „Übergangsformen“. Von Beginn ihres Auftretens sind die Fossilformen stets typengemäß unterscheidbar. Die Familien (etwa die Familie der Paarhufer, zu denen Rinder, Hirsche, Ziegen, Kamele, Schweine und andere Gattungen gehören) lassen sich fossile von Beginn ihres Auftretens an gegeneinander abgrenzen. Siehe Junker, Leben – woher, S

32 Das Erscheinen in der Erdgeschichte
Vertreter der einzelnen Ordnungen tauchen unvermittelt in der Erdgeschichte auf. Die Strichlinierung sowie die Biegungen der Spindeln deuten auf die evolutionstheoretisch angenommenen Abstammungsverhältnisse an. In B ist der paläontologische Befund OHNE evolutions-theoretische Deutung wiedergegeben. ©

33 Fossilien – und die Stammbäume
Mit Hilfe der Fossilien stellen Evolutionstheoretiker „Stammbäume“ auf. D.h. man behauptet, ein Organismus habe sich aus dem anderen entwickelt. Denn (so behauptet man)…: an den Fossilien sind die Änderungen der Organe eines Lebewesen deutlich zu erkennen. Es geht dabei also um die sog. „Merkmalsentwicklung“. Sogenannte „homologe Organe“ werden nach dem Grad der Ähnlichkeit geordnet.

34 Die Ähnlichkeit von Organen
Bei den Lebewesen kann man einen ähnlichen Aufbau von Organen feststellen (siehe die folgenden Folien). Diese Ähnlichkeit – so behauptet die Evolutionstheorie - ist durch die Evolution bedingt. Organe haben sich im Laufe der Zeit entwickelt. Organe sind aus anderen hervorgegangen.  Diese gewagte These muß aber von Evolutionstheoretiker zuerst beweisen werden.

35 Evolution – und ihre Beweise
Weil sich die Evolutionstheorie als Wissenschaft ausgibt, ist von ihr zu erwarten, daß sie anhand von wissenschaftlichen Fakten (zu beobachtenden Erscheinungen) diese Theorie belegt wird. Wir nehmen hier das Ergebnis vorweg: Auch beim besten Willen läßt sich die Evolutionstheorie durch wissenschaftliche Ergebnisse weder begründen noch belegen! Auch nicht durch Fossilien!

36 Die Ähnlichkeit von Organen
Die Homologie Die Ähnlichkeit von Organen

37 Homologie Augenfälliges Faktum:
Manche Tiere verschiedener Tiere sind ähnlich nach Funktion und Struktur. Der Mensch hat zwei Beine und zwei Arme wie der Schimpanse. Fast jeder Landtier (außer Insekten) haben vier Extremitäten. Man hat lange nachgedacht, warum diese Ähnlichkeit oder Homologien existieren.

38 Homologie Mit freundlicher Genehmigung des Verlages
© Pearson Education

39 Homologe Organe Homologe Organe:
Homologe Organe stimmen im Grundbauplan überein. Oberarmknochen Elle Speiche Handwurzelknochen Fingerknochen  Die Wirbeltiere sind nach Auffassung der Evolutionisten miteinander verwandt. Strauß / Dobers / Hof: Biologie - (1979), S. 88 © 1979 Schroedel

40 Homologie T. Dobzhansky:
„Das ist das große Problem: Wie entsteht die Homologie? Die Lösung dieses Problems brachte Darwin: Verschiedene Organismen besitzen entsprechende Organe, weil sie von gemeinsamen Vorfahren abstammen. Im großen und ganzen kann man sagen: Je größer die Ähnlichkeit in der Körperstruktur, desto näher ist die gemeinsame Abkunft: je geringer die Ähnlichkeit, desto entfernter ist die gemeinsame Abstammung.“ McDowell, Fakten, S, 159 (mit Quellenangabe [Evolution, Genetics and Man, 1955, S.227] )

41 Homologe Organe Ernst Mayr: Der Zirkelschluß:
„Ein Merkmal bei zwei Gruppen ist homolog, wenn es von dem gleichen Merkmal ihres letzten gemeinsamen Vorfahren abstammt.“ Der Zirkelschluß: 1) Tiere stammen dann voneinander ab, wenn sie homologe Organe aufweisen. 2) Homologe Organe beweisen die Abstammung der Tiere. Mayr – Evolution, Goldmann (2005) – S. 34

42 Der angebliche Stammbaum der Pferde
Die bekannteste fossile Ahnenreihe

43 Der postulierte Stammbaum der Pferde
Der Fossilienbefund: In den unterschiedlichen Gesteinsschichten hat man Tiere gefunden, die man einander zuordnet und die man als Ahnenreihe des Pferdes bezeichnet. Mayr: „Die vollständigste beschriebene Übergangsreihe von einem frühen, primitiven Typus und seinen heutigen Nachkommen ist die zwischen dem Urpferd Eohippus und dem modernen Pferd Equus.“ Mayr: Evolution, Goldmann (2005), S. 34

44 Der postulierte Stammbaum der Pferde
©

45 Der postulierte Stammbaum der Pferde
©

46 Der postulierte Stammbaum der Pferde
Die Pferdereihe: Es wird vor allem die Entwicklung des Fußes beobachtet (Rückbildung der Zehen). s/w Grafik: Gish: Fossilien, Text - vgl. Klett: Der Organismus, S. 284 © Wort und Wissen

47 Der postulierte Stammbaum der Pferde
Man kann auch die Entwicklung andere Merkmale miteinander vergleichen: Die Entwicklung der Schädel. Die Kauffläche der Backenzähne. Die Körpergröße. ©

48 Fossilien – und die Stammbäume
Das Stammbaumproblem: Die Stufenfolge der Ähnlichkeit entspricht nicht immer der der Fußknochen. Berücksichtigt man alle Merkmalsentwicklungsreihen, ergeben sich im morphologischen Aufbau von einer Form zur nächsten große „Sprünge“. Schädel / Zähne Wirbel / Schultergelenk Klett: Der Organismus (1978), S. 284

49 „Ur-Pferd“: Hyracotherium (Eohippus)
Hyracotherium war kaum größer als heutige Füchse. Seine Beine hatten noch keine Hufe, sondern Pfoten. An den vorderen Pfoten gab es vier und an den hinteren drei Zehen. Damit konnten diese Pferdeahnen rasch auf sumpfigen Urwaldböden laufen. Die damaligen Urpferde fraßen Blätter und Kräuter, Gras gab es noch nicht. Text-Quelle: Bildquelle Eie weitere Abbildung ist zu finden unter (2009) Fund aus den Ölschiefern in Messel ©

50 „Ur-Pferd“: Hyracotherium (Eohippus)
ca. 20 cm Schulterhöhe (fuchsgroß / hasengroß) Aus Wikipedia Das primitive „Ur-Pferd“: Eohippus oder Hyracotherium © Wikipedia

51 Mesohippus Die Evolutionstheoretiker lehren:
Im späten Eozän erschien plötzlich (geologisch betrachtet innerhalb einiger Millionen Jahre) die Spezies Mesohippus celer (ca. 40 MJ). Das Tier war größer als Epihippus (ca. 61 cm Schulterhöhe). Der Rücken war weniger gekrümmt, die Beine und der Hals länger, genauso wie der Gesichtsschädel.  Beachte: „erschien plötzlich“ Quelle: (2009)

52 Miohippus Die Evolutionstheoretiker lehren:
Bald nach Mesohippus celer und einigen Verwandten erschien Miohippus assiniboiensis (ca. 36 MJ). Der Übergang kam plötzlich, jedoch kennt man einige Übergangsfossilien. Miohippus war wesentlich größer als Mesohippus, mit einem etwas längeren Schädel. Seine Zähne zeigten einen extra Kamm, der später typisch für die Pferde ist. Beide Spezies lebten ca. 4 Millionen Jahre zusammen. (Prothero & Shubin, 1989)

53 Kritik am Stammbaum der Pferde
Nilson: „Hyracotherium hat keine Ähnlichkeit mit dem Pferd. Er ist jedoch dem Hasen sehr ähnlich.“ 4 Zehen vorne 3 Zehen hinten Die Backenzähne sind sehr ähnlich. Lebensraum und Lebensweise sind sehr ähnlich. Nilson – zitiert in Gish – Fossilien – S. 102

54 Kritik am Stammbaum der Pferde
Kerkut (Evolutionist): „Zunächst einmal ist nicht klar, ob Hyracotherium der Vorfahre der Pferde war. Daher bemerkte Simpson (1945): „Matthew hat gezeigt und darauf bestanden, daß Hyracotherium (einschließlich Eohippus) so primitiv ist, daß es nicht eindeutig ist, ob er ein Pferd war oder ein Tapir oder Nashorn oder etwas anderes war. Aber gewöhnlich wird er an den Ausgangspunkt der Gruppe Equus gestellt.“ Kerkut – S zitiert in Gish – Fossilien – S. 101f

55 Zusammenfassung Beweisen Fossilien die Evolution?
Beweist der „Stammbaum der Pferde“ die Evolution der Pferde?

56 Die Pferdereihe – Evolution?
Fakt ist: Es werden in unterschiedlichen geologischen Schichten unterschiedliche Fossilien gefunden. Nicht alle Funde passen in den Stammbaum. Es fehlen die sogenannten „Übergangsformen“.  Ein Stammbaum der Pferde wird nur im Sinn der Evolution aufgestellt.

57 Die Pferdereihe – Evolution?
Objektiv (wissenschaftlich) gesehen ergibt sich folgende Tatsache: Die Pferde-Fossilien sind kein Beweis für eine Evolution der Pferde. Die Evolution könnte eine Ursache für diesen „Stammbaum“ sein. Aus den Fossilien wird nur deshalb ein Stammbaum der Pferde abgeleitet, weil man a priori eine Evolution postuliert hat.

58 Darwin und die Fossilien
Der Schwachpunkt der Evolutionstheorie

59 Darwin und die Fossilien
Darwin fragt: „Wie kommt es dann, daß die geologischen Sichten nicht voll von solchen Zwischengliedern in der Kette der Arten sind? Wir könnten mit Sicherheit sagen, daß die Geologie eine solche lückenlose Kette bislang nicht zu Tage gefördert hat. Das ist ohne Frage der schwerwiegendste Einwand der sich gegen diese Theorie vorbringen läßt. Die Erklärung ist, wie ich meine, in der gravierenden Unvollkommenheit der heutigen geologischen Befunde zu suchen.“ Zitiert in Logan Crashkurs – S. 97

60 Fossilien – der heutige Stand
Das Fehlen von Zwischenstufen

61 Die Fossilien heute - Raup
David Raup (Evolutionist) weist darauf hin: „Der Nachweis der Evolution ist nach wie vor erstaunlich lückenhaft. Ironischerweise haben wir im Hinblick auf evolutionäre Zwischenstufen heute sogar noch weniger vorzuweisen als zu Darwins Zeiten.“ Logan - Crashkurs S. 97 David Raup ist Professor der Geologie an der Universität von Chicago und ein starker Befürworter der Evolutionstheorie (Gish – Fossilien, S. 290) (2009) David Raup (*1933)

62 Fossilien heute - Jones
Jones (Evolutionist) stellt fest: „Bei den Fossilien gibt es – als wollten sie Darwins ganzer Idee des allmählichen Wandels Hohn sprechen - häufig große Sprünge von einer Form zur nächsten. Die Funde offenbaren keineswegs die Vielzahl der Zwischenstufen, wie aufgrund der natürlichen Selektion … zu erwarten wäre.“ J. Steven Jones (*1944) Steve Jones: Wie der Wal zur Flosse kam, S. 278 Grafik (2009)

63 Fossilien heute – R. Dawkins
Das größte Einzelproblem: Die kambrische Explosion – vor rund 600 Millionen Jahren – stellt die Evolution vor große Probleme. Fast alle Tierstämme tauchen in den Gesteinsschichten dieser Periode auf, ohne daß es eine Andeutung evolutionärer Vorfahren gibt. Dawkins: „Es ist so, als wären sie einfach ohne jegliche Evolutionsgeschichte dort hingepflanzt worden. … Grund ist die Lücke im Fossilienmaterial“ Dawkins – Der blinde Uhrmacher, S. 266

64 Zusammenfassung G.G. Simpson (Evolutionist):
„Dieses regelmäßige Fehlen von Übergangsformen beschränkt sich nicht nur auf Säugetiere, sondern ist, wie schon seit langem von Paläontologen bemerkt, ein fast universelles Phänomen. Es gilt für fast alle Ordnungen aller Tierklassen, sowohl bei Wirbeltieren als auch bei Wirbellosen. Mehr noch, es trifft auch auf die Klassen und großen Tierstämme und offensichtlich auch auf die analogen Pflanzenkategorien zu." Gish – Fossilien – S. 272

65 Evolution und Wissenschaft
Evolution = Empirie / Beobachtungen Die Fakten: Die Fossilien beweisen keine Evolution. An den Fossilien selbst ist keine Evolution zu beobachten. Die Fossilienfunde werden nur im Rahmen der Evolution gedeutet und zur Erstellung von Stammbäumen verwendet.

66 Der Archaeopteryx Vom Reptil zum Vogel

67 © www.wort-und-wissen.de
Fossilienabfolge © Der Archaeopteryx erscheint vor 145 MY. Junker – Leben woher, S. 112

68 © http://de.wikipedia.org/wiki/Fossil
Der Archaeopteryx Archaeopteryx (hühnergroß / rabengroß): Gefunden 1877 in Solnhofen Strauß / Dobers / Hof – Biologie S. 87 Linke Grafik aus Rechte Grafik - (2009) Mit freundlicher Genehmigung von Berliner Exemplar ©

69 Biologiebuch zum Archaeopteryx
„Ganz besonders sind solche Formen, die Übergänge zwischen verschiedenen Tiergruppen darstellen. Das bekannteste Beispiel ist der Urvogel Archaeopteryx. Der Archaeopteryx trägt Merkmale von Reptilien und Vögel.“ Mayr: Das älteste eindeutige Fossil eines Vogels ist der 145 Millionen Jahre alte Archaeoteryx. (2005)

70 Biologiebuch zum Archaeopteryx
Biologie heute (Schroedel 1995): „Der Urvogel ist eine Übergangsform oder ein Brückentier. Er läßt uns erkennen, daß sich die Vögel aus den Reptilien entwickelt haben. Solche Übergangsformen zweier Tiergruppen gibt es auch noch heute. Das Schnabeltier ist ein Beispiel dafür.“

71 Evolution und Archaeopteryx
Auf der folgenden Seite sehen Sie die Entwicklung der Vögel, wie sie der Evolutionsbiologe Dr. Beyer im Jahr 2008 darstellt. Übrigens: Seine im Internet veröffentlichte Präsentation ist als Widerlegung der Schöpfungslehre konzipiert.

72 Vortrag von Dr. Beyer in 2008 Übergänge / Formenkontinuität
Theropoden -> Vögel Dr. Beyer in 2008 (Vortrag – Datei im Internet) Entwicklungsstufen Theropoden -> Vögel. Auch hier könnte man mittlerweile weitere Zwischenformen einfügen. Krasse Einschnitte und strikte, qualitative Trennungen sind nicht ersichtlich.

73 Der Archaeopteryx Was spricht beim Archaeopteryx für Evolution?
Mosaikform: Archaeopteryx trägt vogeltypische Merkmale (Federn). Archaeopteryx trägt reptilartige Merkmale (Zähne, Lange Schwanzwirbelsäule). Archaeopteryx liegt in der richtigen geologischen Schicht. Er gehört zu den ältesten als Fossil gefundene Vögel.

74 Der Archaeopteryx Was spricht für gegen Evolution? Mosaikform:
Die den Vögeln ähnlichsten Theropoden sind jünger als Archaeopteryx. Theropoden sind zum Fliegen zu schwer. Der hypothetische evolutive Umbau von theropoden zu Vögeln scheint unplausibel. Der Umbau der Lunge eines Theropoden in eine Vogellunge ist nicht nachvollziehbar. Junker / Scherer: Evolution – ein kritisches Lehrbuch, 6. Auflage, S. 241

75 Von „A“ nach „V“ Zum Fliegen werden benötigt: Muskeln. Sehnen Nerven
Etwas 200 spezielle Muskeln werden zum Fliegen benötigt. Sehnen Nerven Blutgefäße neue Verhaltensweisen zusätzliche Gehirnteile Junker: Leben – woher, S. 121 und Scherer / Junker: Evolutionsbiologie, s. 241

76 Beddard & Pycraft über Archaeopteryx
Beddard (Evolutionstheoretiker): „Diese Tiere waren so eindeutige Vögel, daß die tatsächliche Herkunft der Vögel in der Struktur dieser bemerkenswerten Überreste kaum zu erahnen ist." (1898) Pycraft (Evolutionstheoretiker): „Aber bei Archaeopteryx ist festzustellen, daß seine Federn sich in nichts von den uns bekannten, perfekt entwickelten Federn unterscheiden.“ (1906) Beddard zitiert in Gish – Fossilien, S. 132 Pycraft zitiert in Gish – Fossilien, S. 133

77 Swinton über Archaeopteryx
Swinton, Evolutionstheoretiker und Vogelexperte (1960): „Der Ursprung der Vögel ist zum größten Teil eine Angelegenheit der Schlußfolgerung. Es gibt keinen fossilen Beweis von Entwicklungs-stufen, über die sich der bemerkenswerte Übergang vom Reptil zum Vogel vollzogen hatte.“ Swinton zitiert bei Gish – Fossilien, S. 138

78 Romer über Archaeopteryx
„Dieser Vogel des Jura (Archaeopteryx) ist vollkommen isoliert; wir wissen nicht mehr über seinen vermutlichen thecodontischen Vorfahren noch über seine Verbindung zu den späteren „richtigen“ Vögeln als vorher.“ Romer zitiert in Gish , Fossilien, 138

79 Konnte Archaeopteryx fliegen?
Kämpfe (1992): Er konnte sicher auch liegen, wenn auch nicht perfekt. Natura – Biologie für Gymnasien (2005): Trotzdem war Archaeopteryx in schlechter Flieger, eher ein Gleiter, der sich in einer Kombination aus Gleitflug und Luftsprüngen fortbewegte. Kämpfe – Evolution (UTB, 1992) S. 450 Natura Biologie (Klett, 2005) S. 427 Grafik - (2009) ©

80 Konnte Archaeopteryx fliegen?
Milner, Dominguez Alonso, Rowe (2004): Der Ur-Vogel Archaeopteryx konnte nicht nur flattern und gleiten, sondern schon richtig fliegen. Olson / Feduccia (1979): Nichts an der Anatomie des Archaeopteryx hinderte ihn, ein guter Flieger zu sein. Gish – Fossilien, S. 133 Text und Grafik Der Ur-Vogel Archaeopteryx konnte nicht nur flattern und gleiten, sondern schon richtig fliegen. Das schließt ein Team spanischer, britischer und amerikanischer Forscher aus der Rekonstruktion des Gehirns eines fossilen Ur-Vogels. Im Magazin “Nature” schreiben die Forscher, die Hirnstruktur des Archaeopteryx zeige starke Übereinstimmung mit modernen Vögeln. Zur Rekonstruktion verwendeten die Forscher den 150 Millionen Jahre alten Ur-Vogel des Naturhistorischen Museums in London. Dessen Mitarbeiterin Angela Milner flog mit dem nur 20 Millimeter kleinen Hirnschädel des Fossils zur Universität von Texas nach Austin. Dort wurden die beschädigten Knochen mit Hilfe eines Computertomographen gescannt. Mit den Computerdaten im Gepäck kehrte Milner nach London zurück und setzte dort mit ihrem Team ein virtuelles, dreidimensionales Exemplar des Schädels zusammen. Erstmals konnte das Innenohr des Ur-Vogels rekonstruiert und die Aufteilung seines Gehirns nachgezeichnet werden. Zwar sei das Gehirn im Vergleich zu heutigen Vögeln etwas kleiner, so die Forscher, doch schon deutlich größer als bei Reptilien. Die Rekonstruktion der Hirnareale lässt vermuten, dass Archaeopteryx über einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn verfügte, sowie gut sehen und hören konnte. Das Tier sei in der Lage gewesen, komplexe Flugmanöver auszuführen, ist sich Milner sicher. Sie spekuliert, die Fähigkeit zu fliegen habe sich vielleicht schon Millionen Jahre früher entwickelt als bisher geschätzt. Vorläufer des Ur-Vogels konnten aber bislang noch nicht gefunden werden. Der 1861 in Deutschland entdeckte Archaeopteryx hat die Debatte über die Verwandtschaft zwischen Reptilien und Vögeln über Jahrzehnte immer wieder neu belebt. Die Zähne und Klauen des Fleischfressers erinnern noch an Dinosaurier, das Rückgrat läuft in den Wirbeln eines typischen Saurierschwanzes aus. Das Federkleid, ein zum Gabelknochen verwachsenes Schlüsselbein und das sogenannte Sitzbein dagegen hat das Tier mit den Vögeln gemein. Bisher sind nur sieben Exemplare des Archaeopteryx gefunden worden. Forschung: Angela C. Milner, Natural History Museum, London; Patricio Dominguez Alonso, Universidad Complutense de Madrid; Timothy B. Rowe, University of Texas at Austin; u.a., in “Nature”, Vol. 430, No. 7000, , pp © Nature 2004

81 Der Archaeopteyx Objektive gesehen: Er ist ein Mosaiktier.
Er trägt Kennzeichen von Reptilien und von Vögeln.  Der Archaeopteryx läßt also in keiner Weise erkennen, daß sich die Vögel aus den Reptilien entwickelt haben.  Archaeopteryx ist nichts anderes, als das, was wir am Schnabeltier beobachten:

82 Das Schnabeltier Das Schnabeltier ist eine typische Mosaikform, kann aber nicht als evolutionäre Übergangsform interpretiert werden, da es zahlreiche spezielle Merkmale aufweist. © Wort und Wissen

83 Über die Unveränderlichkeit der DNS
Lebende Fossilien Über die Unveränderlichkeit der DNS

84 Lebende Fossilien - Nautilus
Aufenthalt in Ruhephase: m Tiefe. Nacht: Aufstieg in höhere Wasserschichten. Seit 600 Millionen Jahren ist er unverändert geblieben.  Seine DNS hat sich nicht verändert. McDowell, Fakten, S

85 Lebende Fossilien - Quastenflosser
Meinung bis 1938: Quastenflosser sind in der Kreidezeit ausgestorben. 1938: Fund in einem Fischernetz. Später: Weitere Funde lebender Quastenflosser.

86 Lebende Fossilien - Quastenflosser
(2007)

87 Kommentar von Mayr Mayr:
Das jüngste Fossil des Quastenflossers ist 60 Millionen Jahre alt. Und natürlich glaubten alle, diese Gruppe sei fast ebenso lange ausgestorben – bis man während der letzten 50 Jahre zwei lebende Arten entdeckte. Aber selbst wenn solche unerwarteten Entdeckungen gelangen, paßten sie immer voll und ganz in den darwinistischen Rahmen. Mayr – Biologie (Goldmann, 2005), S. 95

88 Zusammenfassung

89 Fossilien Fossilien belegen, daß es in unterschiedlichen geologischen Schichten unterschiedliche Tierarten gegeben hat. Trotz der millionenfachen Fossilienfunde fehlen bisher die erwarteten Bindeglieder der einzelnen von der Evolution geforderten Entwicklungsstufen.

90 Fossilien Fossilien sind kein Beweis für Evolution.
Fossilien belegen nur die Existenz von anderen Lebewesen. Fossilien können nicht erklären, wie diese Lebewesen entstanden sind.  Das ist ein großer Unterschied! Fossilien werden nur im Rahmen der Evolutionstheorie als Beweise für die Evolutionstheorie gedeutet.

91 D.V. Anger zu den Fossilien
D.V. Ager: „Was sich zeigt, ist folgendes: wenn wir den Fossilienbericht im Detail untersuchen, sei es auf der Ebene der Ordnungen oder auf der der Arten, so finden wir - immer und immer wieder - keine allmähliche Entwicklung, sondern die plötzliche Explosion einer Gruppe auf Kosten einer anderen.“ D.V. Anger: „The Nature of the Fossile Record“, in Proceedings of the Geological Association, 87. Jg. Nr. 2 (1976) S. 132f zitiert in John Blanchard, Was Wissen schafft, Friedberg, 3L-Verlag, 2006, S. 62

92 Jones zu den Fossilien Steve Jones:
„Die Funde offenbaren keineswegs die Vielzahl der Zwischenformen, … sondern viele Arten tauchen ohne Vorwarnung auf, bleiben in einer festen Form erhalten und verschwinden schließlich wieder, ohne Nachkommen zu hinterlassen. Die Geologie zeigt uns mit Sicherheit keine fein abgestuften Kette des Lebendigen; das ist der sinnfälligste und schwerwiegendste Einwand, der sich gegen die Evolutionstheorie einbringen läßt.“ Steve Jones: Wie der Wal zur Flosse kam, 2002, S. 278

93 Mayr zu den Fossilien Ernst Mayr:
„ Am erfreulichsten ist dabei, daß alle Befunde im Einklang mit Darwins Theorie der gemeinsamen Abstammung stehen. Zusammen mit den molekularbiologischen Befunden sind die Fossilienfunde trotz der vielen Lücken ein unwiderleglicher Beweis, daß die Evolution stattgefunden hat. Aber ununterbrochene Fossilienreihen sind auch heute noch die Ausnahme; die Funde bleiben bedauerlich unvollständig.“ Mayr – Biologie (Goldmann, 2005), S. 95

94 Copyright und Nutzungsrechte

95 Copyright Wenn auf den einzelnen Seiten dieser Präsentation ein Copyright vermerkt ist, geschieht die Nutzung der Grafiken mit freundlicher Genehmigung der Urhebers. Wichtiger Hinweis: Übernehmen Sie die Grafiken dieser Präsentation NICHT wahllos. Holen Sie sich bitte die Nutzungsrechte der Grafiken selbst ein. Eine Reihe von Seiten im Internet BITTEN ausdrücklich darum.

96 Copyright Die Quellen der Graphiken sind jeweils im Notizfeld angegeben. Leider haben eine Reihe von Homepagebetreibern auf meine Anfrage nach der Nutzung ihrer Bilder nicht geantwortet. Manchmal war allerdings auch kein Ansprechpartner angegeben. Ich habe auch ohne ausdrückliche Genehmigung Bilder in diese Präsentation eingebaut, wenn auf den betreffenden Homepages keinerlei Nutzungseinschränkungen für Grafiken zu erkennen waren.

97 Copyright Bitte beachten Sie das Copyright und die Nutzungsrechte der hier verwendeten Grafiken! Auf der Homepage finden Sie eine Fülle von ausgezeichneten Grafiken, die Sie für eine Präsentation verwenden können!

98 Copyright Die beiden Grafiken (Homologe Organe; Archaeopteryx) wurden mit freundlicher Genehmigung von verwendet. ISBN:  Seiten Farbe: 4-farbig, Bilderdruck € 89,95 [D]

99 Copyright Die Homepage http://www.fossilmuseum.net
zeigt eine Fülle von Fossilien. Es ist uns aber ausdrücklich verboten, auf dieses Bildmaterial zurückzugreifen, um unsere Power Point Präsentationen zu illustrieren, weil wir die Schöpfungslehre vertreten.

100 Quellen Literatur: Ernst Mayr: Das ist Evolution
Goldmann 2005 G. Fels et. al.: Der Organismus Stuttgart: Klett Verlag, (vergriffen) Hoff/Jänicke/Miriam: Biologie heute 2g Hannover: Schroedel, 1995 Steve Jones: Wie der Wal zur Flosse kam dtv 2002 Strauß/Dobes/Hoff: Biologie Hannover: Schroedel, 1979

101 Quellen Literatur: Josh McDowell & Don Stewart: Fakten über das Christentum, die Zweifler kennen sollten Weichs: Memra Verlag, 1987 Duane Gish: Fossilien – Stumme Zeugen der Vergangenheit, Bielefeld: CLV, 1992 (vergriffen) Thomas F. Heinze: Schöpfung contra Evolution Berlin: Verlag lebendiges Wort, 1974 (vergriffen)

102 Quellen Literatur: Reinhard Junker / Siegfried Scherer: Evolution – ein kritisches Lehrbuch Weyhel Biologie, 62006 Reinhard Junker / Henrik Ullrich, Darwins Rätsel - Schöpfung ohne Schöpfer, SCM Hänssler, 2009, ISBN Reinhard Junker: Leben – woher? Dillenburg: Christliche Verlagsanstalt, 22003

103 Infos - Hinweise http://www.efg-hohenstaufenstr.de
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