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der Universität Oldenburg

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Präsentation zum Thema: "der Universität Oldenburg"—  Präsentation transkript:

1 der Universität Oldenburg
Programmierkurs Java Vorlesung im WS 1998/1999 am FB Informatik der Universität Oldenburg Vorlesung 1 Dietrich Boles

2 Gliederung von Vorlesung 1
Begrüßung Organisatorisches Vorlesung Übungen Scheine Rechner Die Programmiersprache Java Was ist Java ? Historie Eigenschaften und Begriffe Arbeitsweise ein erstes Java-Programm Informationsquellen

3 Organisatorisches / Vorlesung
Dozent: Dietrich Boles Abteilung Informationssysteme (Prof. Dr. H.-J. Appelrath) Escherweg 2 (OFFIS) D Oldenburg Tel.: 0441 / Fax: 0441 / Sprechstunde: Mittwochs nach der VL Termin: Mittwochs, 8-10 Uhr, Hörsaal B Homepage zur Vorlesung: Skript: Folienkopien

4 Organisatorisches / Vorlesung
Inhalte der Vorlesung: Basiskonzepte der imperativen Programmierung Basiskonzepte der objektorientierten Programmierung weitere Programmierkonzepte (GUIs, Applets, Threads, ...) Ziele der Vorlesung / Übung: Beherrschung der Programmiersprache Java Kennenlernen der Basiskonzepte der Programmierung Erlernen des sauberen Algorithmen- / Programmentwurfs Vermitteln eigener Lösungsansätze an andere Verstehen fremder Lösungsansätze Diskussion über Lösungsansätze Keine Ziele der Vorlesung: generelle Einführung in die EDV / Informatik / Rechnernutzung Auswendiglernen von syntaktischen Feinheiten Kennenlernen der JDK-Klassenbibliotheken

5 Organisatorisches / Vorlesung
Struktur und Inhalte der Vorlesung: : Organisatorisches, Einführung in Java : Einführung in die Programmierung : Das Hamster-Modell : Variablen, Werte, Datentypen, Operatoren, Ausdrücke, Deklarationen : Anweisungen, Kontrollstrukturen : Prozeduren, Funktionen, Gültigkeitsbereich : Lebensdauer, Rekursion, Zuweisungen (Ergänzung), Typumwandlungen : Zusammengesetzte Datenstrukturen, Referenzdatentypen, Arrays : Klassen und Objekte I : Klassen und Objekte II, Strings, OO-Softwareentwicklung : Vererbung : Abstrakte Klassen, Interfaces : Pakete, Zugriffsrechte : Exceptions : Ein-/Ausgabe, Threads, GUIs, Applets

6 Organisatorisches / Übungen
Übungstermine: Montags, 8-10 Uhr, A , Tutor: Klaus Kopperschmidt Dienstags, Uhr, A , Tutor: Stefan Kühnapfel Donnerstags, 8-10 Uhr, A , Tutor: Michael Darsow Donnerstags, Uhr, A , Tutor: Matthias Köster Freitags, 8-10 Uhr, A , Tutor: Martin Sparenberg Freitags, Uhr, A , Tutor: Michael Weers Sinn / Inhalte: Diskussion der Übungsaufgaben Nachbereitung des Vorlesungsstoffes Ablauf des Übungsbetriebs: Ausgabe von Übungszetteln Mittwochs in der Vorlesung Abgabe der Lösungen per an Tutor bis kommenden Montag abend Korrektur der Lösungen durch Tutoren bis kommenden Mittwoch abend Rückgabe / Diskussion der Übungszettel am kommenden DO, FR, MO und DI Bearbeitung der Übungszettel in 2er- oder 3er-Arbeitsgruppen

7 Organisatorisches / Scheine
Scheinerwerb: Bestehen der Klausur (50% der Aufgaben) Sieger des Spiele-Turniers Klausurzulassung: 50% korrekte Lösungen jedes (!) Übungszettels zweimaliges Vortragen eigener Lösungen im Tutorium Klausur: zweistündig in der Woche nach Beendigung der Vorlesungszeit (vermutlich ) Entwicklung von Algorithmen / Programmen Entwicklung von Klassen keine Abfrage von Java-Syntax Nachklausur / mündliche Prüfung: sind nicht vorgesehen !

8 Organisatorisches / Rechner
Rechnerräume: A A A Öffnungszeiten: rund um die Uhr reserviert: A , Dienstags und Donnerstags von Uhr Rechnereinführung / -betreuung: Donnerstag /Freitag, 22./ zweistündige Einführung in Zweiergruppen durch die Tutoren Rechnerbetreuung: jeden DI und DO, Uhr, A Benötigte Software: Editor Java Developers Kit (JDK 1.1) WWW-Browser (Netscape)

9 Java / Was ist Java ? Imperative objektorientierte Programmiersprache
Entwicklungswerkzeug Klassenbibliothek Hardware/Software-Technologie Komponentenarchitektur „kalter Kaffee“?

10 Java / Historie 1991: Sun-Projekt Green (Software für Konsumermarkt)
1991: OO-Programmiersprache Oak 10/1992: firmeninterne Vorstellung von „Star Seven“ 11/1992: Gründung der Firma „First Person“ 04/1993: Auflösung der Firma 04/1993: Beginn des WWW-Booms 1994: Umbenennung von Oak in Java 05/1994: HotJava (Browser mit Applet-Funktionalität) 12/1995: Lizensierung durch Netscape 01/1996: JDK 1.0 01/1996: Firma JavaSoft 05/1996: JavaBeans 02/1997: JDK 1.1 03/1997: JavaOS 03/1997: JavaStation (diskettenlose Workstation) 03/1997: PicoJava (Java-Prozessor) 1998: JDK 1.2

11 Java / Eigenschaften und Begriffe
Einfach Objektorientiert Verteilt Interpretativ Robust Sicher Architekturunabhängig Portabel Multithreaded Dynamisch Statisch geprüft Java-Applikationen: Java-Programme auf Betriebssystemebene Java-Applets: Java-Programme in WWW-Browsern JDK: Java Developers Kit (Standard Java Distribution: Werkzeuge, Klassen, JVM) JVM: Java Virtual Maschine (Java Byte Code Interpreter)

12 Java / Arbeitsweise

13 Java / Ein erstes Beispielprogramm
import java.io.*; public class Fibonacci { public static void main (String[] args) { int lo = 1; int hi = 1; System.out.println(lo); while (hi < 50) { System.out.println(hi); hi = lo + hi; // neues hi lo = hi - lo; // neues lo (= altes hi) }

14 Java / Informationsquellen
WWW: (JavaSoft) (Gamelan) (Repository) (Virtual Library) (Bücher) Bücher: es existieren hunderte von Büchern ! Arnold/Gosling: Java - Die Programmiersprache, Addison-Wesley Flanagan: Java in a Nutshell, O`Reilly


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