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Medizinalchemie TU Darmstadt

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Präsentation zum Thema: "Medizinalchemie TU Darmstadt"—  Präsentation transkript:

1 Medizinalchemie TU Darmstadt
Erläutern Sie eine schematische Medikamentenentwicklung und den typischen Zeitbedarf Medizinalchemie TU Darmstadt

2 Erläutern Sie Struktur, Synthese und Wirkung von Glivec
Welche Bedeutung hat das Piperazin Medizinalchemie TU Darmstadt

3 Was bedeutet Phase I-III?
Vorgeschriebene Entwicklungsphasen in der Onkologie? Medizinalchemie TU Darmstadt

4 Was ist isosterer Austausch?
Geben Sie Beispiele für Peptide an Medizinalchemie TU Darmstadt

5 Was ist ein Peptidmimetikum?
Geben Sie Bespiele für Gerüst- und Rückgratmimetika Medizinalchemie TU Darmstadt

6 Wie wirkt es, wofür wird es eingesetzt?
Was ist Thalidomid Wie wirkt es, wofür wird es eingesetzt? Medizinalchemie TU Darmstadt

7 Welche Biopolymere kennen Sie?
Wie sehen die Untereinheiten (Monomere) aus? Medizinalchemie TU Darmstadt

8 Was ist des Renin-Angiotensin System?
Medizinalchemie TU Darmstadt

9 Medizinalchemie TU Darmstadt
Erläutern Sie die Begriffe: Agonist/Antagonist, kompetitiv/nichtkompetitiv Medizinalchemie TU Darmstadt

10 Medizinalchemie TU Darmstadt
Was ist ein ACE Hemmer? Wie funktioniert er? Medizinalchemie TU Darmstadt

11 Was ist ein Übergangszustandsmimetikum? Geben Sie Beispiele an
Medizinalchemie TU Darmstadt

12 Welche Strukurelemente von Peptiden/Proteinen kennen Sie?
Wie werden Sie klassifiziert? Medizinalchemie TU Darmstadt

13 Was ist ein Ramachandran Plot?
Medizinalchemie TU Darmstadt

14 Erläutern Sie die Begriffe LC50/LD50 und EC50 ED50
Gibt es Unterschiede trotz gleicher LC50? Medizinalchemie TU Darmstadt

15 Welche metabolischen Mechanismen kennen Sie?
Welche Phasen gibt es? Medizinalchemie TU Darmstadt

16 BBB: blood brain barrier
Was ist die Bluthirnschranke Medizinalchemie TU Darmstadt

17 Welche Assay Klassifizierungen kennen Sie?
HTS high throughput MTS medium throughput LTS low throughput Medizinalchemie TU Darmstadt

18 Funktion, Vor- und Nachteile eines Scintillation Proximity Assays
Welche Isotope sind geeignet? Medizinalchemie TU Darmstadt

19 Fluorescence imaging plate reader Wie funktioniert es?
Was ist FLIPR? Fluorescence imaging plate reader Wie funktioniert es? Medizinalchemie TU Darmstadt

20 Was ist der Förster Radius?
Was ist FRET? Was ist der Förster Radius? Medizinalchemie TU Darmstadt

21 Welche Protein/Peptidanalytischen Verfahren kennen Sie?
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22 Welche fluoreszenzbasierten Assay-Verfahren kennen Sie?
Medizinalchemie TU Darmstadt

23 Welche nichtfluoreszenzbasierten Assay-Verfahren kennen Sie?
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24 Was ist Leitersequenzierung?
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25 Medizinalchemie TU Darmstadt
Wie identifizieren und isolieren sie ein Protein > 10 kD in grösserer Menge? Medizinalchemie TU Darmstadt

26 Erläutern Sie die Fluoreszenzpolarisation
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27 Medizinalchemie TU Darmstadt
Erläutern Sie ELISA Medizinalchemie TU Darmstadt

28 Erläutern Sie das Sunesis Disulfid Assay
Proc. Natl. Acad. Sci. 2000, 97, 9367 Medizinalchemie TU Darmstadt

29 Erläutern und beurteilen Sie das Konzept der Homöopathie
D.h. je besser die Studie ausgeführt wird, desto schlechter Homöopathie Medizinalchemie TU Darmstadt

30 Was bedeutet Signifikanz?
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31 Geben Sie ein Beispiel an
Was ist ein GPCR? Geben Sie ein Beispiel an Medizinalchemie TU Darmstadt

32 Wie sehen sie (chemisch)?
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33 Was verstehen Sie unter Homologie Modelling
Wie gehen Sie vor Medizinalchemie TU Darmstadt

34 Was ist ein orphan receptor?
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35 Definitionen und Eigenschaften: Hit und Leitstruktur
Hit oder Lead? Definitionen und Eigenschaften: Hit und Leitstruktur Medizinalchemie TU Darmstadt

36 Was besagt Lipinski’s rule of five?
Advanced Drug Delivery Reviews (1997) Medizinalchemie TU Darmstadt

37 Welche alternativen Deskriptoren zur Lipinsky‘s rule of 5 kennen Sie?
Medizinalchemie TU Darmstadt

38 Erläutern Sie den Begriff Polar Surface Area
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39 Erläutern Sie die Struktur und das Wirkprinzip von Viagra
Sildenafil citrate Im 3. Anlauf zur Lifestyle drug Welche Bedeutung hat das Piperazin? Medizinalchemie TU Darmstadt

40 Diskutieren Sie die Wirkmechanismen
Geben Sie 10 Beispiele an für Substrukturen mit hohem Potential für Toxizität und metabolische Instabilität Diskutieren Sie die Wirkmechanismen Medizinalchemie TU Darmstadt

41 Welche Analgetika kennen Sie?
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42 Geben Sie Struktur-Beispiele for COX1/COX2 Hemmer
Wieso wirkt Aspirin irreversibel? Medizinalchemie TU Darmstadt

43 Geben Sie detaillierte Beispiele an für SPOS und SPPS
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44 Erläutern Sie den Begriff PNA und die Verwendung von PNAs
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45 Skizzieren Sie die Nomenklatur der Proteasen
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46 Erläutern Sie den Begriff Positional Scanning
Geben Sie ein Beispiel an Medizinalchemie TU Darmstadt

47 Welche Proteasen kennen Sie?
Worin unterscheiden sie sich? Wie kann man sie charakterisieren/selektiv inhibieren? Medizinalchemie TU Darmstadt

48 Medizinalchemie TU Darmstadt
Screening Konzepte? Bibliotheken In silico screen Fokussierte Bibliotheken Kombinatorische Chemie One well - one compound! Dynamische Bibliotheken Medizinalchemie TU Darmstadt

49 Erläutern Sie den Begriff NMR Reporter Screening
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50 Erläutern Sie den Begriff Dynamische Bibliothek
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51 Medizinalchemie TU Darmstadt
Was sind spin label? Geben Sie Beispiele an Medizinalchemie TU Darmstadt

52 Erläutern Sie MALDI imaging
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53 Ihr Pharma Budget: 5 Millionen €
Was würden Sie damit tun? Und warum? Projektdauer 2 Jahre Ziel: > 2 leads Kosten Chemielabor: 3 FTE € Kosten Combichem: 3 FTE > € Kosten Biologielabor: 3 FTE > € Präsentation des Arbeitsplanes In 4er Gruppen einteilen Medizinalchemie TU Darmstadt

54 Welche multi-Komponenten- Reaktionen kennen Sie
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55 Wie verläuft die stereoselektive Hydrierung von diesem Alken?
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56 Medizinalchemie TU Darmstadt
Hydrierung Welche Hydrierungen von Alkenen kennen Sie? Wie werden ungesättigte Fette gehärtet? Wie werden Lebensmittelfette charakterisiert? Welche Verunreinigungen sind deshalb in Margarine prinzipiell möglich? Medizinalchemie TU Darmstadt

57 Medizinalchemie TU Darmstadt
Hydrierung Wie überführen Sie ein terminales Alken in einen sekundären Alkohol? primären Alkohol? Wie reduzieren Sie ein internes Alkin selektiv zum cis-Alken? Medizinalchemie TU Darmstadt

58 Medizinalchemie TU Darmstadt
Welche Produkte und Produktverteilungen erwarten Sie bei dieser Reaktion? Berücksichtigen Sie eine 3D Analyse. Wie verläuft die Epoxidation (detailliert)? Medizinalchemie TU Darmstadt

59 Baeyer-Villiger Oxidation
Welche Hauptprodukte werden durch die Umsetzung mit meta-Chlorperbenzoesäure erhalten? Wanderungstendenz R3C > R2CH > Ar > RCH2 > CH3 Medizinalchemie TU Darmstadt

60 ? Beckmann Umlagerung Welche Produkte werden durch die
Beckmann Umlagerung erhalten? Geben Sie die eindeutige Stereochemie des intermediären Hydroxylimins an und kommentieren Sie die Umlagerungsgeschwindigkeiten Medizinalchemie TU Darmstadt

61 Umwandlung cis->trans
Geben Sie einen Synthesevorschlag für die Umwandlung von cis-Cycloocten zu trans-Cycloocten an! Medizinalchemie TU Darmstadt

62 Reaktionsmechanismus?
Carbonyl Switch Cis-Jasmon Reaktionsmechanismus? Medizinalchemie TU Darmstadt

63 Elektrophile Aromatische Substitution
Warum meta? Medizinalchemie TU Darmstadt

64 Mildere Esterpyrolyse: Čugaev
Nur der synfaciale Wasserstoff wird eliminiert Medizinalchemie TU Darmstadt

65 Retro-Cope = House-Reaktion
Variierender Henkel in Chloroform in Toluol Unter Druck Cope Eliminierung House Reaktion Medizinalchemie TU Darmstadt

66 Schotten-Baumann Reaktion
Die meist unterschätzte Reaktion Amin wird in wässriger Natronlauge vorgelegt – suspendiert => 2 phasiges System (ev. + organisches LM: DCM) Reaktion erfolgt in der organischen Phase Neutralisation erfolgt in der wässrigen Phase Die Base OH- ist in der organischen Phase wenig löslich, deshalb wenig Keten-vermittelte Nebenreaktionen Medizinalchemie TU Darmstadt

67 Medizinalchemie TU Darmstadt
Reduktive Aminierung Auch 3° Amine sind zugänglich Mechanismus? Natriumcyanoborhydrid ist selektiver als NaBH4 Reaktivität: Iminium>Aldehyde>Ketone>Imine Medizinalchemie TU Darmstadt

68 Leuckart-Wallach Reaktion
Ammoniak, 1° und 2° Amine Formaldehyd, Benzaldehyde, hochsiedende Ketone Permethylierung 1° Amine -> Dimethylierung 2° Amine -> Monomethylierung Medizinalchemie TU Darmstadt

69 Medizinalchemie TU Darmstadt
Buchwald-Aminierung BINAP: 2,2'-Bis-diphenylphosphanyl-[1,1']binaphthalenyl Hinderung der Biphenylrotation für zu stabilen Rotameren => Enantiomere Rotamere = Atropisomerie Oxidative Addition Reduktive Eliminierung Ligandenaustausch Medizinalchemie TU Darmstadt

70 Synthesevorschläge für
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71 Medizinalchemie TU Darmstadt
Eliminierung Sie sollen unbedingt diese Eliminierung durchführen (und sie wissen bereits, dass dies Schwierigkeiten machen wird), machen Sie dennoch einen Synthesevorschlag Medizinalchemie TU Darmstadt

72 Medizinalchemie TU Darmstadt
Synthesevorschlag Medizinalchemie TU Darmstadt

73 Welche Synthesen kennen Sie für:
Dimethylalkylamine aus Alkylaminen? Primäre Amine? Sekundäre Amine (symmetrisch)? Sekundäre Amine (asymmetrisch)? Tertiäre Amine (symmetrisch)? Arylalkylamine? Diarylamine? Medizinalchemie TU Darmstadt

74 Gekreuzte Aldolreaktion
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75 Gemischte Aldol Reaktion
reversibel Kein a-H => Akzeptor „Michael“-Addition reversibel Zimtaldehyd Medizinalchemie TU Darmstadt

76 Kontrollierte Aldolreaktion
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77 Medizinalchemie TU Darmstadt
Zimmerman Thraxler ÜZ 3 diastereomere Übergangszustände Substituenten equatorial oder axial Metallkation fixiert den 6-gliedrigen ÜZ in der Sesselkonformation syn Aldol Medizinalchemie TU Darmstadt anti Aldol syn Aldol

78 Acyloin-Synthesen? Benzoin-Kondensation
Benzoin-analoge Produkte gibt es auch in vivo Cyanidfreie Synthese? Vortrag. M. Müller :15 Medizinalchemie TU Darmstadt

79 Acyloin Synthesen? Vitamin B1 - Thiamin-Umpolung
Thiazol Acide Position pKa < 15? Benzoin Kondensation … Medizinalchemie TU Darmstadt

80 Darstellung von Säurehalogeniden
RCO2H -> RCOF Cyanurfluorid RCO2H -> RCOCl SOCl2 kat. DMF PCl5 RCO2H -> RCOBr PBr3 Br2 /P CBr4 /PPh3 _ -> Ph3PCBr3+ + Br- RCO2H -> RCOI I2 /P Medizinalchemie TU Darmstadt

81 Leuckart-Wallach Reaktion
Ammoniak, 1° und 2° Amine Formaldehyd, Benzaldehyde, hochsiedende Ketone Permethylierung 1° Amine -> Dimethylierung 2° Amine -> Monomethylierung Medizinalchemie TU Darmstadt

82 C-C Bindungsknüpfung durch TM?
Metathese -> Katalysator und Reaktionsmechanismus Pd: Suzuki Reaktionsmechanismus Pd: Heck Reaktionsmechanismus Pd Sonogashira Reaktionsmechanismus Medizinalchemie TU Darmstadt

83 Welche enantioselektiven Syntheseverfahren kennen Sie?
Sharpless AE, AD, AA Jacobsen Epoxidierung Hydrolyse von racemischen Estern durch Enzyme Reduktionen: Hydrierung: Knowles Medizinalchemie TU Darmstadt


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