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Gruppen und ihre Funktionen

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Präsentation zum Thema: "Gruppen und ihre Funktionen"—  Präsentation transkript:

1 Gruppen und ihre Funktionen
Seminar: Gruppenprozesse Dozentin: Diplom Psychologin Anke Mümken Sommersemester 2008 Referentinnen: Merle Müller, Sina Westerhoff, Christiane Richter Datum: Gruppen und ihre Funktionen

2 Gliederung Wer/Was bin ich? Soziobiologische Auffassung (Evolution)
Austauschtheorie Theorie des sozialen Vergleichs Theorie der soziale Identität Intergruppendiskriminierung Literatur Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

3 1. Wer/Was bin ich?

4 Soziobiologische Auffassung (Evolution)
Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen 4

5 2. Soziobiologische Auffassung (Evolution)
Ziel aller Lebewesen: Überleben + erfolgreiche Produktion survival = Resultat aus natürlicher Selektion und evolutionärer Adaption (Charles Darwin) Bsp.: Jagd, Landwirtschaft, Kindererziehung Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

6 2. Soziobiologische Auffassung (Evolution)
Vorteile von Gruppen: Sicherheit und Abwehr bessere Chance zum Essen sammeln, jagen und Vorräte anlegen Erreichen von Zielen

7 2. Soziobiologische Auffassung (Evolution)
Fazit: sozialer Austausch Überleben + Reproduktion Realisieren/ erreichen von Zielen Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

8 Austauschtheorie

9 3. Austauschtheorie Leistungen von sozialen Gruppen:
→Überleben, Angstreduzierung, Produktivität, mentale Unterstützung etc. Möglichkeit soziales Verhalten als einen „Tauschvorgang“ zu erklären Austausch= wechselseitiger Prozess von geben und bekommen

10 3. Austauschtheorie Kosten-Nutzen-Abwägung (Bsp.: störender Schüler)
Soziale Belohnung: Lob, Aufmerksamkeit, Zuneigung Soziale Kosten: Frustration, Anhäufungen von Unstimmigkeiten Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

11 3. Austauschtheorie Häufige Freundschaften: große soziale Belohnung + geringe soziale Kosten Balance zwischen geben und bekommen, sonst verlassen der Gruppe Bsp.: Mitschreiben in der Uni Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

12 3. Austauschtheorie Fazit:
Wechselseitiger Prozess von geben und bekommen Gewinnmaximierung durch Kosten- Nutzen- Abwägung Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

13 Theorie des sozialen Vergleichs
Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

14 4.Theorie des sozialen Vergleichs
Individuen haben Motiv, eigene Fähigkeiten und Meinungen zu bewerten → Vergleich mit anderen Personen bzw. Gruppen Vergleichspersonen werden nach Ähnlichkeitskriterien ausgewählt → Ähnlichkeitshypothese Die Theorie des sozialen Vergleichs (Festinger 1954) Grundannahme der Theorie: - Individuen haben das Motiv, eigene Fähigkeiten und Meinungen zu bewerten -> Vergleich mit anderen Personen bzw. Gruppen - Grund: Fehleinschätzungen vermeiden, Leistungsverbesserung, höheres Ansehen durch andere. - werden Gruppenunterschiede als stabil und legitim aufgefasst, finden keine Vergleichsprozesse statt Ähnlichkeitshypothese: - Vergleichspersonen werden nach Ähnlichkeitskriterien ausgewählt -> Vergleich nach Alter/Geschlecht etc. eher als nach Meinungen und Leistungen Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

15 4.Theorie des sozialen Vergleichs
Motive der sozialen Vergleiche Motiv nach Bewertung der eigenen Meinung und Fähigkeiten Motiv, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verbessern Motiv, den Selbstwert zu erhöhen Motive der Vergleichsprozesse: 1) Motiv nach Bewertung der eigenen Meinung und Fähigkeiten: - Bedürfnis nach richtiger Reaktionseinschätzung der anderen in sozialer Interaktion. - Je unsicherer die Person, desto stärker der soziale Vergleich 2) Motiv, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verbessern: - Def.: Fähigkeiten Grundgesamtheit der zur Ausführung einer bestimmten Leistung erforderlichen Bedingungen. Diese werden bis zu gewissem Grad ausgebildet und bleiben dann stabil. - Def.: Fertigkeiten Setzen sich aus Fähigkeiten und relevanten Merkmalen (z.B. Übung) zusammen. Diese können gesteigert werden, allerdings nicht über die Grenzen, die durch Fähigkeiten gesetzt werden. Motivation, Fertigkeiten zu verbessern, um besser in der Umwelt agieren zu können und besser von anderen bewertet zu werden. 3) Motiv, den Selbstwert zu erhöhen Vergleich nach unten (eigene Aufwertung): Vergleich mit Person, die schlechtere Leistungen zeigt, als man selbst -> Eigene Situation wird als weniger schlecht bezeichnet - Vergleich nach oben (eigene Abwertung): Vergleich mit Person, die besserer Leistung zeigt, als man selbst -> Motivation zur Leistungsverbesserung, allerdings Gefahr der Selbstwerterniedrigung (Resignation etc.) Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

16 4.Theorie des sozialen Vergleichs
Soziale Vergleiche bei Meinungs- und Fertigkeitsdiskrepanzen Auslöser: Deprivation - Soziale Vergleiche bei Meinungs- und Fertigkeitsdiskrepanzen: Wenn sich Meinungen und Fertigkeiten innerhalb der eigenen Gruppe oder von Fremdgruppen unterscheiden, versucht die Personen, diese Diskrepanzen zu reduzieren - Auslöser der Diskrepanzen: Relative Deprivation Def.: Deprivation Subjektive Wahrnehmung, im Vergleich zu anderen ungerechtfertigt benachteiligt zu sein; Wahrgenommenes Missverhältnis zwischen den tatsächlich vorhandenen Ressourcen einer Person im Vergleich zu jenen Ressourcen, von denen die Person denkt, dass sie ihr zustünden. Individuelle Deprivation: Persönliche Stellung wird mit der Lage anderer Personen aus gleicher Gruppe verglichen Folge: Desidentifikation mit der Eigengruppe Strategie: Individualistische Fraternale Deprivation: Gesamtsituation der eigenen Gruppe wird mit Lage einer anderen Gruppe verglichen Verschiedene Strategien: später Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

17 4.Theorie des sozialen Vergleichs
Fazit Individuen vergleichen sich mit anderen Personen aus der Eigengruppe bzw. mit anderen Gruppen Ziel ist ein positiver Selbstwert Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

18 Theorie der sozialen Identität
Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

19 5.Theorie der sozialen Identität
Praxisbeispiel Gruppen und ihre Funktionen

20 5.Theorie der sozialen Identität
Definition: die aus der Gruppenzugehörigkeit resultierende Vorstellung einer Person darüber, wer oder was sie ist Merkmale Sozialer Identität → Vorliebe, Eigengruppe eher positiv zu bewerten als negativ Folge: Eigengruppenverzerrung Def.: Soziale Identität - die aus der Gruppenzugehörigkeit resultierende Vorstellung einer Person darüber, wer oder was sie ist. - Teil des Selbstbildes eines Menschen, der aus dem Wissen über seine Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen entsteht. jeder Mensch strebt nach einem zufriedenstellenden Selbstkonzept und damit auch nach einer positiven sozialen Identität - Soziale Identität als „Teil des Selbstkonzeptes eines Individuums, der aus dessen Wissen über seine Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe verbunden mit dem Wert und der emotionalen Bedeutung, die dieser Gruppenmitgliedschaft beigemessen werden, erwächst.“ Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

21 5.Theorie der sozialen Identität
Identität wird über Intergruppenvergleiche aufrecht erhalten → Intergruppendiskriminierung Merkmale Sozialer Identität: - wird aus Gruppenmitgliedschaften abgeleitet - basiert auf einem bewertenden Vergleich zwischen sozialen Gruppen - 2 Grundbedürfnisse des Menschen: a) Bedürfnis nach einer gesicherten und positiv bewerteten sozialen Identität b) Bedürfnis, die eigene Identität über Vergleiche mit der sozialen Umwelt zu bestimmen - Menschen haben lieber in positives als ein negatives Selbstkonzept -> Vorliebe, Eigengruppe eher positiv zu bewerten als negativ (positive Gruppe → positive Identität)  Folge: Eigengruppenverzerrung (v.a. bei Gruppen mit hohem Status) - Prestige der Eigengruppe wird durch den Vergleich mit anderen Gruppen eingeschätzt - Ergebnis dieser Intergruppenvergleiche ist wichtig, weil es indirekt zum Selbstwertgefühl beiträgt - Wirkt sich die Eigengruppe positiv auf das Selbstwertgefühl aus, führt dies zur Gruppenidentifikation ( vgl. Desidentifikation bei individueller Deprivation) - Identität wird über Intergruppenvergleiche aufrecht erhalten - sind die gebildeten Gruppen bedeutungslos und unterscheiden sich nicht von anderen Gruppen, tragen sie wenig Positives zum Selbstwertgefühl bei  Herstellung positiver Distinktheit: - man sucht nach Wegen, die Eigengruppe in günstiger Weise von Fremdgruppen zu unterscheiden - Eigengruppe schneidet beim Gruppenvergleich besser ab - je mehr Wert auf positive soziale Distinktheit gelegt wird, desto eher kommt es zu sozialen Wettbewerbssituationen  Eigengruppenfavorisierung und Fremdgruppenstereotypisierung /-diskriminierung Intergruppendiskriminierung (Grund: Selbstwertgefühl heben) Verweis auf nachfolgenden Teil  Merle Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

22 5.Theorie der sozialen Identität
schon Kinder im Alter von 3 Jahren zeigen ausgeprägte Vorlieben mit Gleichaltrigen desselben Geschlechts zu spielen eigenes Geschlecht wird positiver gesehen als das andere im Alter von 7 Jahren bereits ethnische Verzerrungen Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

23 5.Theorie der sozialen Identität
Funktionaler Kern der Theorie der sozialen Identität soziale Kategorisierung soziale Identität sozialer Vergleich soziale Distinktheit Funktionaler Kern der Theorie der sozialen Identität - soziale Kategorisierung: Kategorien: Personen, Objekte, Ereignisse → Vereinfachung Selbst-Kategorisierung: Mensch ordnet sich selbst seiner sozialen Umwelt zu und fühlt sich einer bestimmten Gruppe zugehörig - soziale Identität - sozialer Vergleich Feststellung von positive soziale Identität setzt soziale Vergleiche mit relevanten Vergleichsgruppen in subjektiv wichtigen Vergleichsdimensionen voraus - soziale Distinktheit Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

24 5.Theorie der sozialen Identität
Strategien bei negativer sozialer Identität Individualistische Strategie: Ziel Methode Mögliche Ergebnisse 1) Individualistische Strategie: - Ziel: Die eigene gesellschaftliche Stellung zu verändern - Methode: Die eigene Gruppe zu verlassen - Mögliche Ergebnisse: Es könnte Vorteile für manche Personen geben, für viele auch nicht; die Position der Gruppe bleibt unverändert Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

25 5.Theorie der sozialen Identität
Kollektivistische Strategien Ziele Methoden Mögliche Ergebnisse  2) Kollektivistische Strategien - Ziel: Die gesellschaftliche Stellung der eigenen Gruppe verändern - Methoden: a) Vergleiche auf andere untergeordnete Gruppen beschränken b) Vergleichsdimensionen verändern c) Direkte Konfrontation mit dominanten Gruppen - Mögliche Ergebnisse: a)Es könnten sich einige Veränderungen zwischen den untergeordneten Gruppen ergeben; die wichtigsten Statusunterschiede bleiben unverändert b) Es könnte das Klima für Veränderung schaffen, wenn die neuen Dimensionen soziale Anerkennung gewinnen c) Es könnte zu gesellschaftlichen Veränderungen führen, wenn die Gesellschaft instabil ist und die Position der dominanten Gruppe auch von anderen Gruppen in Frage gestellt wird Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

26 5.Theorie der sozialen Identität
Fazit: - Jeder identifiziert sich mit einer Gruppe nach verschiedenen Kriterien - Daraus können Eigengruppenverzerrung und Intergruppendiskriminierung folgen Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

27 Gruppen und ihre Funktionen
INTERGRUPPENDISKRIMINIERUNG Gruppen und ihre Funktionen

28 6.Intergruppendiskriminierung
Hat die bloße Tatsache, einer bestimmten Gruppe anzugehören, Auswirkungen zu anderen Gruppen? Gruppen und ihre Funktionen

29 Gruppen und ihre Funktionen
6.Untersuchungen Rabbie und Horwitz 1969 These: Bedingung für ein Gruppengefühl besteht in gemeinsamen Schicksal. Versuch: Bewertung von/durch Schulkinder Versuch: Schulkinder, zuvor unbekannt, werden beliebig zwei Gruppen zugeordnet An Tische zu je vier Vpn gesetzt, Trennwand! Bekommen grüne, bzw blaue Punkte Trennwand wird entfernt, Vorstellung eigener biografischer Daten Bewertung durch alle anderen  Kontrollbedingung! Aber: Experimentalbedingung! – gemeinsames Schicksal durch Transistorradio (gegeben, bzw vorenthalten) - hier konsistente Bevorzugung der eigenen Gruppe - nicht feststellbar bei der Kontrollgruppe Gruppen und ihre Funktionen

30 6.Intergruppendiskriminierung
→ Klassifikation als solche hat nur einen geringen Einfluss. → Erst gemeinsame Erfahrung führt zu gruppenbezogener Wahrnehmung. Jedoch so nicht unumstritten  1971 Tajfel, Flament, Billig und Bundy Gruppen und ihre Funktionen

31 6.Intergruppendiskriminierung
Tajfel, Flament, Billig und Bundy 1971 These: Klassifikation als solche hat bereits einen Einfluss auf das Verhalten. Namen nicht auf den Kunstwerken vermerkt. Gruppen und ihre Funktionen

32 Versuch: Klee und Kadinsky

33 6.Intergruppendiskriminierung
Paradigma der minimalen Gruppen Keine Interaktion zwischen den Gruppen Gruppenmitglieder unbekannt Kein gemeinsames Ziel Ad-hoc-Gruppen Rahmenbedingungen Gruppen und ihre Funktionen

34 6.Intergruppendiskriminierung
Einteilung der Gruppen „Untersuchung über Entscheidungsprozesse“ Geldzuweisung Wussten, welcher Gruppe sie zugeteilt waren, wussten aber nichts von den anderen Teilnehmern außer Gruppenzugehörigkeit. Hatten mit diesen weder im Vorhinein noch im Nachhinein irgendeine Beziehung. Sollten Geld zuweisen, mit Hilfe von Matrizen Eigeninteresse ausgeschlossen! Gruppen und ihre Funktionen

35 6.Intergruppendiskriminierung
Member 74 Klee Member 44 Kandinsky MJP P MIP Mögliche Verteilungen: Parity (P): "Fairneß" – minimale Differenz zwischen den Gruppen Maximum Joint Profit (MJP): maximaler Nutzen beider Gruppen Maximum Ingroup Profit (MIP): maximaler Nutzen für die eigene Gruppe Maximum Differentiation (MD): maximale Differenz zwischen Eigen- und Fremdgruppe P – fair handeln MJP – möglichst hohe Punktzahl MIP – Bevorzugung der eigenen Gruppe MD – maximale Differenz Weitere Untersuchungen in dieser Rubrik  über 24 in unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlichen Vpn Im Wesentlichen gleiche Ergebnisse! Gruppen und ihre Funktionen

36 6.Intergruppendiskriminierung
Eigene Gruppe konstant bevorzugt, jedoch nicht maximal. → Kategorisierung reicht aus, um diskriminierendes Verhalten hervorzurufen.

37 6.Intergruppendiskriminierung
Diskussionspunkte: Begünstigung oder Fairness Können die Ergebnisse verallgemeinert werden? Tendenz um den mittleren Wert, keine maximalen Profite. Zuteilung von Belohnung vs Zuteilung von Strafe - nein, nur unter bestimmten Bedingungen (Vpn nehmen Minderheitsstatus wahr, fühlen sich untergeordnet) - Hemmschwelle steigt Gruppen und ihre Funktionen

38 6.Intergruppendiskriminierung
Erklärungsansätze Norm des Wettbewerbs Norm der Fairness → Keine Vorhersage möglich Eigeninteresse → selbst implizierte Norm - Assoziation mit „Mannschaft“ – Wettbewerb/Spiel Nicht ausschließlich, da Gedanke von Fairness vorhanden Dazu Versuche mit Kindern unterschiedlicher Sozialisationen  bestätigen - Eigeninteresse, da Annahme, dass jeder seine eigene Gruppe bevorzugt. (Rabbie et al.) Gruppen und ihre Funktionen

39 6.Intergruppendiskriminierung
Kategoriale Differenzierung Soziale Kategorien beinhalten einen Sinn → Tajfel et al.: Bedeutungsloser Kategorie wird großer Wert zugemessen. Ergänzung: - Intragruppenhomogenität Fremdgruppen werden als homogener angesehen - Wahrnehmung der Eigengruppe komplexer und differenzierter. Gruppen und ihre Funktionen

40 6.Intergruppendiskriminierung
Fazit Gruppenmitgliedschaft als solche kann als Ursache für Intergruppendiskriminierung ausreichen. Gruppen und ihre Funktionen

41 Wo finde ich mich wieder?
Wer/Was bin ich? Wo finde ich mich wieder?

42 7. Literatur Brown, R. (2002). Gruppenmitgliedschaft und soziale Identität. In: Stroebe, W., Jonas,K. & Hewstone, M. (Hrsg.), Sozialpsychologie. Eine Einführung. (S ). Berlin: Springer. Stangor, Ch. (2004). Social groups in action and interaction. Kapitel 3. New York: Psychology Press Tajfel, H., Billig, M.G., Bundy, R.P., & Falment, C. (1971). Social categorization and intergroup behavior. European Journal of Social Psychology, 1, Gruppen und ihre Funktionen Gruppen und ihre Funktionen

43 Bildnachweis: S. 32 Links, Paul Klee: `08 Rechts, Wassily Kandinsky: `08

44 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!


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