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Fragen zur KHK.

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Präsentation zum Thema: "Fragen zur KHK."—  Präsentation transkript:

1 Fragen zur KHK

2 Bei einem transmuralen inferioren Myokardinfarkt (Hinterwandinfarkt) sind ST-Hebungen in folgenden Ableitungen typisch: A: V1-V6 B: V4-V6 C: I, aVR, aVF D: I, II, aVL E: II, III, aVF

3 Typische EKG-Veränderungen bei instabiler Angina pectoris (mit reversibler Myokardischämie) sind:
A: R-Verlust B: ST-Senkungen und terminale T-Negativierungen C: pathologische Q-Zacken D: SIQ3-Lagetyp E: positiver Sokolow-Index

4 Typische EKG-Veränderungen bei instabiler Angina pectoris (mit reversibler Myokardischämie) sind:
A: R-Verlust B: ST-Senkungen und terminale T-Negativierungen C: pathologische Q-Zacken D: SIQ3-Lagetyp E: positiver Sokolow-Index

5 Welche EKG-Veränderungen sind typisch für einen akuten Anterolateral-
wandinfarkt? A ST-Streckenhebungen in den Ableitungen V1-V3 B ST-Streckenhebungen in den Ableitungen II, III, aVF C ST-Streckenhebungen in den Ableitungen V4-V6 D ST-Streckenhebungen in den Ableitungen aVR, aVL, aVF E ST-Streckenhebungen in den Ableitungen I, II, III

6 Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu?
Komplikationen des akuten Vorderwandinfarktes innerhalb der ersten 72 stunden sind: A: Ventrikuläre Tachykardie B: Ventrikelseptumdefekt C: Akutes Pumpversagen D: Dresslersyndrom E: Mitralinsuffizienz

7 Zur Langzeit-Therapie nach Myokardinfarkt gehört nicht:
A: ß-Blocker (ß-Adrenozeptor-Antagonisten) B: ACE-Hemmer C: Marcumar® (Phenprocoumon) D: ASS E: Medikation zur Kontrolle der Risikofaktoren (z.B. Antihypertensiva, CSE-Hemmer)

8 Zur Behandlung der Symptome bei stabiler Angina pectoris ist indiziert:
A: ACE-Hemmer B: Nitratester C: Amiodaron D: Langzeit-O2-Therapie E: Natrium-Nitroprussid

9 Der stark rauchende 24jährige Sohn eines Patienten mit Z. n
Der stark rauchende 24jährige Sohn eines Patienten mit Z.n. Myokardinfarkt hat seit kurzem selbst belastungs-abhängige Angina pectoris Beschwerden und zunehmende Belastungsdyspnoe. Bei ihm ist eine Hypertonie und eine hochgradige kongenitale Aortenstenose bekannt. Welche der unten aufgeführten Maßnahmen ist sicher kontraindiziert: A: Belastungs-EKG zur Abklärung einer KHK B: Aortenklappenersatz, falls stark veränderte Aortenklappensegel vorliegen C: Aortenklappenrekonstruktion, falls intakte Klappensegeln vorliegen D: Diuretika zur Therapie von Herzinsuffizienz und Hypertonie E: Links- und Rechtsherzkatheter incl. Koronarangiographie zur Abklärung der Dyspnoe

10 Für welche der folgenden Befundkonstellationen stellt eine Bypassoperation (Myokardrevaskularisation) die Therapie der 1.Wahl dar: I Hauptstammstenose ohne Kollateralversorgung, normale LV-Funktion II Stenosen in 3 Koronargefäßen, eingeschränkte LV-Funktion (EF 25%) III Stenosen in 2 Koronargefäßen, davon eine hochgradig, normale LV-Funktion A: Alle sind richtig B: Nur II und III sind richtig C: Nur I und II sind richtig D: Nur II ist richtig E: Keine der Aussagen ist richtig

11 Welche Aussage zur Therapie der Angina pectoris (AP) mit Nitratestern trifft nicht zu:
A: Bei sublinguler Applikation tritt die pharmakologische Wirkung in der Regel innerhalb einer Minute ein B: Sildenafil (Viagra )kann den Effekt von Nitraten dramatisch verstärken und zu RR-Abfall führen C: Es ist zur Kupierung eines akuten AP-Anfalles geeignet D: Es ist zur AP-Anfallsprophylaxe als Dauertherapie geeignet E: Unter Dauertherapie tritt eine Wirkungsverstärkung ein

12 Eine relevante Hauptstammstenose ist
ein gutes Ziel für eine Stent Implantation nicht therapiewürdig Indikation für eine operative Myokardrevaskularisation lediglich medikamentös zu behandeln nur in Zusammenhang mit weiteren Stenosen für den Patienten bedrohlich.

13 Was ist zur Thrombolysetherapie bei einem Myokardinfarkt zutreffend?
I neu aufgetretene ST-Hebungen von 0,25 mV in V1-V6 zusammen mit Angina pectoris stellen eine sichere Indikation dar II Der Erfolg der Therapie ist z.B. anhand des Rückgangs der ST-Hebungen zu beurteilen III Der Erfolg einer Therapie ist durch Messung der pTT zu beurteilen IV Ein blutendes Magenulkus (Forrest Ib) am Vortag stellt eine Kontraindikation dar A: Alle sind richtig B: Nur I, II und IV sind richtig C: Nur I, III und IV sind richtig D: Nur IV ist richtig E: Keine der Aussagen ist richtig

14 Ein Patient kommt mit retrosternalen Schmerzen zur Aufnahme
Ein Patient kommt mit retrosternalen Schmerzen zur Aufnahme. Die Schmerzen bestehen in Ruhe und nehmen beim Bücken und in Rückenlage zu. Der Patient ist Raucher und nimmt Enalapril zur Blutdruckeinstellung ein. Befunde: 170 cm, 90 Kg, HF 90/min, RR 160/95 mmHg, Thorax nicht druckschmerzhaft, Pulmo unauffällig, im EKG T-Negativierungen inV5/V6 und in I und aVL, Troponin-T-Test negativ. Welche Aussagen treffen zu: I Die Initialtherapie sollte gemäß der Verdachtsdiagnose Akutes Koronarsyndrom (instabile AP) erfolgen, ein Myokardinfarkt ausgeschlossen werden II Es liegen Hinweise für eine Refluxösophagitis als Differentialdiagnose vor III Es liegen mehrere Hinweise für ein Tietze-Syndrom vor IV Die Gabe von Heparin iv. ist wegen des hohen RR-Wertes kontraindiziert A: Alle sind richtig B: Nur II und IV sind richtig C: Nur I und II sind richtig D: Nur I, II und IV sind richtig E: Keine der genannten Aussagen ist richtig

15 Welcher der folgenden Arteriosklerose-begünstigenden Faktoren gehört zu den Risiko-Faktoren 2. Ordnung? A Arterielle Hypertonie B Hyperhomocysteinämie C Diabetes mellitus D Nikotinabusus E Hyperlipidämie

16 Ein Patient gibt auf der Notaufnahme der Uniklinik heftige retrosternale Schmerzen mit Beginn vor 2 Stunden an. In der Vorgeschichte bekannte Hypertonie und Diabetes mellitus. Befunde: HF 100/min, RR 90/50 mmHg, über der Lunge feinblasige Rasselgeräusche bds. Das EKG zeigt ST-Hebungen in V3 bis V6. Was ist zur weiteren Therapie und Diagnostik indiziert? I Oberkörperhochlagerung, O2-Gabe (4 l/min), Morphin iv. bei Bedarf II Beine hochlagern, Nitrate hochdosiert iv. (6 mg/h) III ASS iv. ( mg) und Heparin iv. (als Bolus 5000 IE, darauf z.B IE/h) IV Koronarangiographie und Rekanalisationstherapie (PTCA) A: Alle sind richtig B: Nur IV ist richtig C: Nur I,II,IV sind richtig D: Nur I, III, IV sind richtig E: Keine der Aussagen ist richtig

17 Ein Patient kommt mit reißenden retrosternalen Schmerzen in die Notaufnahme. Die Schmerzen hätten vor 30 min plötzlich eingesetzt und bestehen in Ruhe. Für etwa 10 Minuten hätte er den rechten Arm und Bein kaum bewegen können. Der Pat. ist Raucher und nimmt Enalapril gegen „hohen Blutdruck“ ein. Befunde: Adipositas, HF 140/min, RR 80/50 mmHg, Stirn kaltschweißig, blaß, Halsvenen nicht gestaut, Pulmo unauffällig, Armpulse links gegenüber rechts abgeschwächt palpabel. Welche Aussage zu Diagnostik und Therapie ist nicht richtig: A: Ein Röntgenbild des Thorax, Echokardiogramm und ggf. Computertomogramm (Notfall-CT) ist indiziert B: Bis zum Ausschluß eines Myokardinfarktes sollte ein Nitrat hochdosiert iv. (4,5-6 mg/h) gegeben werden C: Zur Schmerztherapie sind Morphinpräparate Therapie der Wahl D: Eine Volumensubstitution (z.B. initial Ringer-lösung) ist indiziert E: Der Patient ist auf einen möglichen chirurgischen Eingriff vorzubereiten

18 Zur Behandlung der Symptome bei stabiler Angina pectoris ist indiziert:
A: ACE-Hemmer B: Nitratester C: Amiodaron D: Langzeit-O2-Therapie E: Natrium-Nitroprussid

19 Bei einem 70 jährigen Patienten mit akutem Vorderwandinfarkt und Z. n
Bei einem 70 jährigen Patienten mit akutem Vorderwandinfarkt und Z. n. Resektion eines Hirntumors vor 4 Wochen ist eine Therapie mit rtPA kontraindiziert Weil nach Hirnoperation noch bis 6 Wochen postoperativ unter Thrombolysetherapie eine unkontrollierbare cerebrale Blutung auftreten kann. A: Aussage 1 richtig, Aussage 2 richtig, Verknüpfung richtig B: Aussage 1 richtig, Aussage 2 richtig, Verknüpfung falsch C: Aussage 1 richtig, Aussage 2 falsch, D: Aussage 1 falsch, Aussage 2 richtig, E: Aussage 1 falsch, Aussage 2 falsch,

20 Ein Raucher hat belastungs-abhängige Thoraxschmerzen, es liegt eine Hypertonie und Hyperlipidämie vor, Ruhe-EKG und Herzfermente sind unauffällig. Welche Untersuchung ist zur Abklärung des Vorliegens signifikanter Koronarstenosen am wenigsten geeignet: A: Belastungs-EKG B: Thallium-Myokardszintigraphie C: Streßechokardiographie D: Koronarangiographie E: Echokardiographie

21 Fragen zur Kinderkardiologie

22 Die morphologischen Kriterien der Fallotschen Tetralogie sind:
A: Pulmonalstenose, Rechtshypertrophie, VSD, reitende Aorta B: Aortenstenose, ASD, Rechtshypertrophie, reitende Aorta C: Pulmonalstenose, ASD, Rechtshypertrophie, reitende Aorta D: Pulmonalstenose, Isthmusstenose, Rechtshypertrophie, ASD E: Pulmonalstenose, pulmonale Hypertonie, ASD, Aorta aus RV entspringend

23 Fragen zur Herzinsuffizienz und zu den Kardiomyopathien

24 Bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz im Stadium NYHA I ist bei vorhandenem Sinusrhythmus folgende Therapie indiziert: A: ACE-Hemmer B: Katecholamine C: Na+-Nitroprussid D: Digitalis E: Keine

25 Welche Aussage trifft nicht zu:
Typische Symptome des Vorwärtsversagens bei der Linksherzinsuffizienz sind: A: Zyanose B: Schnelle Ermüdung, Schwäche C: Niereninsuffizienz D: Lungenstauung E: Cerebrale Symptome

26 Welche Aussage trifft nicht zu:
Typische Symptome und Befunde der Herzinsuffizienz sind: A: Dyspnoe bei Belastung B: Sinusbradykardie C: Nykturie von 2-3 x pro Nacht D: Ödeme E: Orthopnoe

27 Die Indikation zur Herztransplantation sollte z. B
Die Indikation zur Herztransplantation sollte z.B. gestellt werden bei: A: Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA II und Z.n. mehr als einer LV-Dekompensation unter konservativer Therapie B: Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz bei Eisenmengerreaktion und Versagen der konservativen Therapie C: Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz NYHA IV und Z.n. LV-Dekompensation bei Dilatativer Kardiomyopathie und Versagen der konservativen Therapie D: Alle Patienten mit einer Ejektionsfraktion unter 30% und / oder LVEDD über 62 mm E: Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz bei Aorteninsuffizienz IV° und Versagen der konservativen Therapie

28 Für das Stadium NYHA I der Herzinsuffizienz gilt:
A: Patienten haben keine Symptome B: Eine Behandlung ist gemäß den gültigen Richtlinien in der Regel nicht indiziert C: Therapie der Wahl bei Patienten mit Sinusrhythmus sind Digitoxinpräparate D: Therapie der Wahl sind Katecholamine E: Die Patienten haben Symptome in Ruhe

29 Welches sind typische Symptome einer Diastolischen Herzinsuffizienz?
Halsvenenstauung 4. Herzton Ödeme Lungenstauung A nur 1 ist richtig B nur 2 und 3 sind richtig C nur 2 und 4 sind richtig D nur 1, 3 und 4 sind richtig E 1 – 4 sind alle richtig

30 Welche der genannten Erkrankungen ist keine Kontraindikation für eine Herztransplantation:
A: Non Hodgkin Lymphom B: Z.n. Nierentransplantation C: Schizoide Psychose D: Primäre Pulmonale Hypertonie (PVR 500 dyn) E: Kleinzelliges Bronchialkarzinom (Stadium T2N0M0)

31 Was trifft zur Therapie mit ß-Adrenozeptor-Antagonisten bei der Therapie der
Herzinsuffizienz nicht zu: A: Es sollte sehr niedrig dosiert (z.B. 1/10 der Zieldosis) begonnen und in etwa 2-wöchigem Abstand die Dosis verdoppelt werden B: Unter der Therapie nimmt die Ejektionsfraktion innerhalb der ersten 4 Wochen meßbar ab C: Aktuell sind zur Therapie nur bestimmte Wirkstoffe (Bisoprolol, Metoprolol und Carvedilol) zugelassen D: eine reine diastolische Herzinsuffizienz stellt eine Indikation dar E: Hypokaliämien sind eine typische Nebenwirkung

32 Was trifft nicht zu? Typische Symptome des Vorwärtsversagens bei der Linksherzinsuffizienz sind: A: Zyanose B: Schnelle Ermüdung, Schwäche C: Niereninsuffizienz D: Lungenstauung E: Cerebrale Symptome

33 Therapeutisch sinnvolle Optionen bei der hypertrophen obstruktiven Kardiomyopathie sind:
I Medikamentöse Therapie mit Verapamil oder ß-Blocker II Myektomie III Katheterinterventionelle Embolisation eines Septalastes (TASH) IV Aortenklappenersatz A: Alle sind richtig B: Nur I, II und III sind richtig C: Nur I ist richtig D: Nur I, III und IV sind richtig E: Keine der Aussagen ist richtig

34 Ursache einer Herzinsuffizienz kann sein:
Druckbelastung des Ventrikels. Volumenbelastung des Ventrikels. Myokarditis Lungenembolie Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig. Nur die Antworten 1 und 4 sind richtig. Nur die Antworten 1-3 sind richtig. Alle Antworten sind richtig. Keine Antwort ist richtig.

35 Fragen zur Pharmakologie

36 Zur Therapie der akuten Herzinsuffizienz mit drohendem kardiogenem Schock sind z.B. geeignet:
A: Calcium-Kanal-Blocker vom Verapamiltyp p.o. B: Calcium-Kanal-Blocker vom Nifedipintyp p.o. C: ß-Adrenozeptor-Antagonisten iv. D: Katecholamine iv. (Dopamin und Dobutamin) E: Lidocain iv.

37 Bei welcher Erkrankung besteht eine absolute Kontraindikation zur Therapie mit Metoprolol (ß-Adrenozeptorantagonist)? A: Mäßiges Asthma bronchiale B: Mäßige Chronisch Obstruktive Bronchitis (COPD) C: Mäßige periphere arterielle Verschlußkrankheit (pAVK, Gehstrecke 800 m) D: Diabetes mellitus Typ 1 E: Häufiges Intermittierendes Vorhofflimmern

38 Welche Aussage trifft zu?
Die Nitratester (z.B. NTG) verringern das Herzinfarktrisiko können einen AP-Anfall durchbrechen werden kaum in der Leber verstoffwechselt verlängern bei regelmäßige Einnahme die Lebenserwartung steigern den myokardialen O2 Bedarf

39 Eine absolute Kontraindikation zur Therapie mit ACE-Hemmern liegt vor bei:
A: Husten B: Nierenarterienstenose einseitig C: Niereninsuffizienz im Stadium der kompensierten Retention D: Angioödem E: Blutdruck systolisch < 110 mmHG

40 Welche Aussagen zu Lipid-Senkern treffen zu?
1 Es konnte in mehreren Studien gezeigt werden, daß Statine die Gesamt- Letalität bei KHK-Patienten senken 2 Statine hemmen die HMG-CoA-Reduktase 3 Cholestyramin ist ein Anionenaustauscher, der Gallensäuren bindet und dadurch deren enterohepatischen Rücktransport verhindert 4 Die Gefahr einer Rhabdomyolyse durch Statine wird durch die Kombination mit Fibraten vermindert A nur 4 ist richtig B nur 1 und 2 sind richtig C nur 3 und 4 sind richtig D nur 1, 2 und 3 sind richtig E 1 – 4 sind alle richtig

41 Fragen zu Klappenvitien

42 Folgende Aussagen bezüglich einer Aortenstenose sind richtig:
1. Typische Befunde sind Pulsus celer et altus 2. Ein rauhes spindelförmiges Austreibungsgeräusch ist pathognomonisch 3. Linkstyp und Linkshypertophie sind typische Befunde 4. Bei Synkopen sinkt die Überlebensrate drastisch bis 3 Jahre 5. Eine Aortenöffnungsfläche unter 1,5 cm2 bezeichnet man als hochgradige Stenose A Alle Antworten sind richtig B 1, 3 und 5 sind richtig C 2, 3 und 4 sind richtig D 1 und 3 sind richtig E keine der Antworten ist richtig

43 Welche Aussage zur operativen Therapie einer hochgradigen Mitralinsuffizienz trifft nicht zu?
A: Bei Dilatation des Anulus und morphologisch intakten Klappensegeln kann in der Regel eine Mitralklappen-Rekonstruktion vorgenommen werden B: Beim Annähen eines Implantates im Mitralklappenbereich sind Reizleitungsstörungen oder Kompromitierung der Aortenklappe mögliche Komplikationen C: Nach Mitralklappen-Rekonstruktion mit Implantation einer Ringplastik ist generell eine lebenslange Antikoagulation erforderlich D: Nach Implantation einer Bio-Prothese ist nur eine zeitlich begrenzte Antikoagulation erforderlich E: Die Re-Operationsbedürftigkeit ist nach Mitralklappenersatz mit einer künstlichen Klappe geringer als bei Verwendung einer Bio-Prothese

44 Welche Aussage(n) trifft/treffen zu?
1. Eine Aorteninsuffizienz kann die Folge einer Aortendissektion sein 2. Ein sichtbarer Fingerpuls wird als Müller-Zeichen bezeichnet 3. Das Austin-Flint-Geräusch ensteht aufgrund einer relativen Aortenstenose 4. Beim Aufsitzen eines Patienten mit Aorteninsuffizienz wird das diastolische Geräusch lauter, aufgrund eines erhöhten peripheren Widerstandes A nur Aussage 1 ist richtig B Aussage 2 und 3 sind richtig C Aussage 1 und 3 sind richtig D Aussage 1,3 und 4 sind richtig E Aussage 1, 2 und 4 sind richtig

45 Die Mitralinsuffizienz
1. geht mit einem leisen 1. Herzton und einem bandförmigen, holosystolischen Sofortgeräusch einher 2. muß operativ immer durch eine Kunstklappe ersetzt werden 3. kann medikamentös mit ACE-Hemmern und Vasodilatantien behandelt werden 4. kann auch Folge eines Myokardinfarktes sein A nur Aussage 1 ist richtig B Aussage 1, 3 und 4 sind richtig C Aussage 1 und 3 sind richtig D Aussage 1, 2 und 4 sind richtig E alle Aussagen sind richtig

46 Die Mitralstenose: Richtig ist (auch mehrere Antworten möglich) A ist immer Folge eines rheumatischen Fiebers B kann mit einem Vorhofseptumdefekt einhergehen und wird dann Lutenbachersyndrom genannt C verursacht in erster Linie eine Druckbelastung des linken Ventrikels D kann mit Dyspnoe einhergehen E kann kathetertechnisch gesprengt werden

47 Welche Aussage trifft nicht zu?
Für eine mittelgradige Mitralstenose (Öffnungsfläche 1,3 cm²)gilt: A: Das rheumatische Fieber ist die häufigste Ursache B: Häufig ist ein Diastolikum (präsystolisches Crescendo) auskultierbar C: Sie führt zu einer linksventrikulären Dilatation D: Eine Endokarditisprophylaxe ist indiziert E: Sie geht häufig mit Vorhofflimmern einher

48 Welche der folgenden Aussagen zur Aortenstenose trifft zu?
A: Die mittlere Lebenserwartung ist nach Auftreten typischer Symptome deutlich reduziert (nach Beginn einer Herzinsuffizienz ca. 1 Jahr) B: Typisch ist ein Pulsus celer et altus C: Als konservative Therapie stehen ACE-Hemmer im Vordergrund D: Als konservative Therapie sind positiv inotrope Substanzen (Katecholamine) indiziert E: typische EKG-Veränderungen sind ein negativer Sokolowindex und laterale ST-Hebungen

49 Fragen zur Pneumologie

50 Eine ambulant erworbene Pneumonie bei einem Patienten ohne zusätzliche Risikofaktoren sollte antibiotisch behandelt werden mit: A: Makrolid p.o. Monotherapie B: Flucloxacillin p.o. Monotherapie C: Gentamycin iv. plus Ceftazidim p.o. D: Aminopenicillin iv. plus Vancomycin iv. E: Imipenem iv. plus Ciprofloxacin p.o.

51 Ein Patient gibt an, bei einem Campingurlaub vor 10 Tagen in einen Bach gefallen und mit nasser Kleidung darauf 6 Stunden gewandert zu sein. Seit drei Tagen könne er schlechter durchatmen und habe bei tiefem Einatmen Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen, gestern Nacht habe er stark geschwitzt, seit heute habe er Husten ohne Auswurf und deutliche Dyspnoe. Was ist zur Diagnosestellung einer Pneumonie vor Beginn einer Antibiose hinreichend: A: Auskultation, Palpation, Röntgen Thorax, Abnahme von Blutkulturen B: CT Thorax C: Bronchoskopie mit bronchoalveolärer Lavage D: Sputumkultur E: Pleurapunktion mit Zytologie und Kultur

52 Ein bisher immer gesund gewesener junger Mann stellt sich mit einer ambulant erworbenen Pneumonie in ihrer Praxis vor. Welche antibiotische Therapie ist sinnvoll? A Zweierkombination mit Cephalosporin und Chinolon B Zweierkombination mit Aminopenicillin und Makrolid C Monotherapie mit einem Makrolid D Monotherapie mit einem Aminoglykosid E Monotherapie mit Imipenem

53 Zur stationären Aufnahme kommt ein schwer herzinsuffizienter Patient mit einer ambulant erworbenen Pneumonie. Sie behandeln ihn primär am ehesten mit: A) einem Tetracyclin B) einem Oralcephalosporin C) einer Kombination aus Aminopenicillin und Chinolon D) einer Kombination aus Tetrazyklin und Oralcephalosporin E) konservativ (keine Antibiotika)

54 Ein Patient mit einer vorbestehenden COPD wird mit einer ambulant erworbenen Pneumonie ins Krankenhaus eingeliefert. Welche antibiotische Therapie ist sinnvoll? A Cephalosporin der 3. Generation + Makrolid B Aminopenicillin + Cephalosporin der 3. Generation C Tetracyclin + Makrolid D Makrolid E Cephalosporin der 3. Generation

55 Welche Aussage zur antibiotischen Therapie trifft zu:
A: Bei nosokomial erworbener Pneumonie sollte vor Beginn einer Antibiose möglichst immer Material zum Erregernachweis gesichert werden (Blut, Blutkultur, Urin) B: Das Ergebnis einer Erregerkultur mit dazugehörigem Antibiogramm ist immer abzuwarten, bevor mit einer Antibiose begonnen wird C: Eine antibiotische Therapie sollte nach mehrtägiger Durchführung bei einem fieberhaften Patienten nicht umgestellt werden, wenn das Antibiogramm eine geringe Sensitivität des Erregers auf das Antibiotikum zeigt D: Eine Antikörperserologie ist nach begonnener Antibiose nicht mehr möglich E: Bei V.a. eine Pneumonie ist vor Beginn einer Antibiose grundsätzlich eine Materialgewinnung durch BAL (bronchoalveoläre Lavage) herzustellen

56 Zur Diagnostik und Therapie des leichtgradi- gen Asthma bronchiale gilt:
I Die FEV1 reagiert typischerweise nach Fenoterolgabe mit einer Normalisierung oder Verbesserung >/= 15%) II Therapeutisch ist die Gabe eines ß2-Sympathomimetikums (nur bei Bedarf) indiziert III Therapeutisch ist die Gabe von Theophyllin p.o. indiziert A: Alle sind richtig B: Nur I ist richtig C: Nur II ist richtig D: Nur I und II sind richtig E: Keine der Aussagen ist richtig

57 Welche Aussage zur Stufentherapie des Asthma bronchiale trifft zu?
A) Stufe I: langwirksame Beta 2 Mimetika im Anfall B) Stufe II: regelmäßig inhalative Glucocorticoide C) Stufe II: regelmäßig orale Glucocorticoide D) Stufe III: ASS im Asthmaanfall E) Stufe II: Sauerstoffgabe

58 Ab welchem Schweregrad sollten in der Stufentherapie des Asthma bronchiale inhalative Corticosteroide als Dauertherapie gegeben werden? A Ab Schweregrad 1 (intermittierendes Asthma, Symptome*  2x pro Woche, Peakflow  80 % der Norm) B Ab Schweregrad 2 (persistierendes leichtes Asthma, Symptome*  1x täglich, Peakflow  80 % der Norm) C Ab Schweregrad 3 (persistierendes mittelgradiges Asthma, Symptome* täglich, Peakflow > 60 % < 80 % der Norm) D Ab Schweregrad 4 (persistierendes schweres Asthma, Symptome* ständig, Peakflow  60 % der Norm) E Inhalative Steroide sollten grundsätzlich nur als Bedarfsmedikamente und nicht zur Dauertherapie eingesetzt werden (* Symptome am Tage)

59 Welche Aussage trifft nicht zu?
Typische Symptome / Befunde einer schweren Chronisch Obstruktiven Lungen-Erkrankung (COPD) sind: A: Verlängertes Inspirium B: auskultatorisch Giemen und Brummen C: Faßthorax D: Lippenbremse und Zyanose E: Hypersonorer Klopfschall

60 Welche Aussage zur Chronisch Obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) trifft nicht zu?
A Bei einer Infekt-Exazerbation der COPD sollte die systemische Gabe (oral oder i.v.) von Corticosteroiden vermieden werden B Männer sind häufiger von einer COPD betroffen als Frauen C Rauchen ist die häufigste Ursache einer COPD D Bei der COPD ist die Einsekundenkapazität (FEV1) vermindert E Tiotropium ist zur Dauertherapie der COPD geeignet

61 Die Therapie der Tuberkulose beginnt mit zwei Antituberkulotika,
weil sich bei der Tuberkulose fast immer Resistenzen gegen ein Antituberkulotikum finden. A) Beide Aussagen sind richtig, Verknüpfung ist richtig. B) Beide Aussagen sind richtig, Verknüpfung ist falsch C) Nur die erste Aussage ist richtig. D) Nur die zweite Aussage ist richtig. E) Beide Aussagen sind falsch.

62 Welches ist die empfohlene Standard-Therapie zur Behandlung der Lungen-Tuberkulose?
A 4 Monate lang Isoniazid, Rifampicin, Pyrazinamid und Ethambutol, dann 2 Monate lang Isoniazid und Streptomycin B 2 Monate lang Isoniazid, Rifampicin, Pyrazinamid und Ethambutol, dann 4 Monate lang Pyrazinamid und Ethambutol C 4 Monate lang Isoniazid, Rifampicin, Pyrazinamid und Ethambutol, dann weitere 2 Monate lang Isoniazid und Rifampicin D 2 Monate lang Isoniazid, Rifampicin, Pyrazinamid, Ethambutol, dann weitere 4 Monate lang Isoniazid und Rifampicin E 2 Monate Isoniazid, Pyrazinamid, Streptomycin und Ethambutol, dann weitere 2 Monate Isoniazid und Rifampicin

63 Welche Aussagen zur Sarkoidose treffen zu?
1) Da eine Sarkoidose zu schwerwiegenden Komplikationen mit ZNS-, Augen- und Herz-Beteiligung führen kann, sollte jede Sarkoidose medikamentös mit Corticosteroiden behandelt werden. 2) Der CD4/CD8 -Quotient in der Bronchoalveolären Lavage ist erhöht 3) Ein Erythema marginatum ist eine typische Hauterscheinung bei der Sarkoidose 4) Bei Herzbeteiligung kommt es häufig zu einem AV-Block A nur 4 ist richtig B nur 1 und 3 sind richtig C nur 2 und 4 sind richtig D nur 1, 2 und 3 sind richtig E 1 – 4 sind alle richtig

64 Welche Aussage zur Exogen Allergischen Alveolitis trifft nicht zu?
A Es handelt sich um eine Typ III – Immunreaktion B Im akuten Stadium ist Fieber ein häufiges Symptom C Der CD4/CD8 -Quotient in der Bronchoalveolären Lavage ist erniedrigt (<1) D Die Lungenfunktionsuntersuchung zeigt eine obstruktive Ventilationsstörung E Bei der „Farmerlunge“ handelt es sich um eine Exogen Allergische Alveolitis

65 Welche Aussage zu interstitiellen Lungenerkrankungen trifft nicht zu?
A Die Idiopathische Interstitielle Pneumonie (= Usual interstitial pneumonitis = UIP) spricht schlecht auf Corticosteroide an und hat eine schlechte Prognose B Bei interstitiellen Lungenerkrankungen zeigt sich in der Blutgasanalyse (BGA) meist ein erniedrigter O2-Partialdruck und ein deutlich erhöhter CO2-Partialdruck C Die Kryptogen Organisierende Pneumonie (COP, früher BOOP) spricht gut auf Corticosteroide an und hat eine gute Prognose (mittleres Überleben >10 Jahre) D Die Desquamative Interstitielle Pneumonie (DIP) betrifft meist Raucher E Die Rasselgeräusche bei interstitiellen Lungenerkrankungen sind typischerweise auf das Inspirium beschränkt

66 Typische Nebenwirkungen einer Überdosie-rung von Theophyllin sind z. B
A: Cerebraler Kramfanfall und Tachyarrhythmie B: Sinusbradykardie und AV-Block II° C: Stammfettsucht und Striae distensae D: Art. Hypertonie und Diabetes mellitus E: Farbsehstörungen und psychomotorische Verlangsamung

67 Fragen zu entzündlichen Herzerkrankungen

68 Eine Endokarditis-Prophylaxe
1. ist nötig bei Patienten mit Kunstklappen 2. kann bei Eingriffen im Oropharynx-Bereich aus Amoxicillin 3g 1h vor und 1,5g 6h nach dem Eingriff bestehen 3. sollte bei Patienten mit Herzschrittmachern erfolgen 4. kann bei Eingriffen im Gastrointestinaltrakt aus einer Kombination aus Amoxicillin und einen Aminoglycosid bestehen A nur Aussage 1 ist richtig B Aussage 1 und 3 sind richtig C Aussage 1 und 3 sind richtig D Aussage 1, 2 und 4 sind richtig E alle Aussagen sind richtig

69 Welche Aussage trifft nicht zu?
Typische Komplikationen einer bakteriellen Mitralklappen-Endokarditis sind: A: Retinaler Zentralerterienverschluß B: Splenomegalie und Milzinfarkt C: Apoplektischer cerebraler insult D: operationsbedürftige Mitralinsuffizienz E: Lungenembolie

70 Welche Aussage(n) trifft/treffen zu?
1. Eine Endokarditis ist eine lebensgefährliche Erkrankung, die mit Antibiotika behandelt werden muß 2. 20% aller Patienten mit Endokarditis haben Fieber 3. mykotische Aneurysmata sind Embolien von Pilzabsiedlungen 4. Die Durack-Kriterien weisen auf eine Endokarditis, wenn 2 Hauptkriterien oder 1 Hauptkriterium mit 3 Nebenkriterien zutreffen A nur Aussage 1 ist richtig B Aussage 2 und 3 sind richtig C Aussage 1 und 3 sind richtig D Aussage 1 und 4 sind richtig E nur Aussage 4 ist richtig

71 Für die endokarditisch bedingte Aorteninsuffizienz gilt:
I Es besteht auch bei leichtgradiger Insuffizienz die Indikation zum Aortenklappenersatz II Es darf bei Aortenklappenersatz keine Bioprothese verwendet werden III Bei hochgradiger Insuffizienz ist der Aortenklappenersatz immer nach vollständiger Normalisierung der Entzündungsparameter durchzuführen A: Alle Aussagen sind richtig B: Nur I ist richtig C: Nur II ist richtig D: Nur III ist richtig E: Keine der Aussagen ist richtig

72 Rheumatisches Fieber:
Richtig ist (auch mehrere Antworten möglich) A ist eine Zweiterkrankung nach einem Streptokokkeninfekt B beinhaltet Karditis, Arthritis und Chorea minor C muß im akuten Stadium mit Tetracyclinen für 4 Wochen behandelt werden D besteht, wenn 2 Hauptkriterien nach Jones erfüllt werden E tritt nur im Alter zwischen 12 und 20 Jahren auf

73 Welche Antwort ist falsch?
Eine Perikarditis: A geht mit einer konkavförmigen ST-Senkung einher B kann Folge einer Urämie sein C geht häufig mit Brustschmerzen einher D kann Folge eines Myokardinfarktes sein E kann mit nicht-steroidalen Antiphlogistika behandelt

74 Eine Myokarditis: 1. kann asymptomatisch abheilen 2. ist häufig die Folge einer Coxsackie B Infektion 3. kann auskultatorisch mit einem Galopp einhergehen A keine der Aussagen ist richtig B 1 und 2 sind richtig C 1 und 3 sind richtig D 2 und 3 sind richtig E alle Aussagen sind richtig

75 Fragen zur Radiologie

76 Ordnen Sie dem rechten Vorhof den angegebenen topographischen Punkt zu.

77 Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Eine Sinustachykardie entsteht z.B. infolge von: 1.Hypoxie 2.Hypothyreose 3.Lungenembolie 4.Anämie 5.Fieber A: Nur 1 ist richtig. B: Aussagen 3 und 4 sind richtig. C: Aussagen 1,3,4 und 5 sind richtig. D: Aussagen 1,2,4 und 5 sind richtig. E: Alle Aussagen sind richtig.

78 Fragen zu Arrhythmien

79 Bei Wolff-Parkinson-White(WPW)-Syndrom
1. gibt es eine Delta-Welle 2. ist die PQ-Zeit verkürzt 3. gibt es eine akzessorische Leitungsbahn (Kent-Bündel) 4. kommt es zu tachykarden Rhythmusstörungen A nur Aussage 1 ist richtig B Aussage 1 und 3 sind richtig C Aussage 1 und 3 sind richtig D Aussage 1,3 und 4 sind richtig E alle Aussagen sind richtig

80 Welche Aussage trifft zu:
Bei Vorhofflimmern von einwöchiger Dauer bei einem Patienten ohne Medikation: A: sollten vor einer Kardioversion Thromben im linken Vorhof durch ein transösophageales Echokardiogramm ausgeschlossen werden B: kann es durch das Vorhofflimmern zu Kammerfrequenzen von /min kommen C: nimmt die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Kardioversion mit steigender Vorhofgröße zu D: kommt es nach erfolgreicher Kardioversion sehr selten zu Rezidiven E: kann kein Pulsdefizit mehr auftreten

81 Welche Aussage(n) trifft/treffen zu?
1. Ein AV-Block II° geht häufig mit einer bradykarden Rhythmusstörung einher 2. Herzfrequenzen unter 70/min nennt bezeichnet man als bradykard 3. Ein AV-Block I° ist keine Indikation für eine Schrittmacherimplantation 4. Ein implantierbarer Cardioverter-Defibrillator (ICD) besitzt sowohl antitachykarde, als auch antibradykarde Eigenschaften A nur Aussage 1 ist richtig B Aussage 2 und 3 sind richtig C Aussage 1 und 3 sind richtig D Aussage 1,3 und 4 sind richtig E nur Aussage 4 ist richtig

82 Die Therapie ventrikulärer Rhythmusstörungen kann bestehen aus:
1. Klasse III-Antiarrhythmika wie Amiodaron 2. ICD 3. Chinidin bei koronarer Herzerkrankung A keine der Aussagen ist richtig B 1 und 2 sind richtig C 1 und 3 sind richtig D 2 und 3 sind richtig E alle Aussagen sind richtig

83 Sonstiges (EKG, Echo)

84 Folgende Aussagen bezüglich des Elektrokardiogramms (EKG) sind richtig:
1. Mittels EKG kann die Herzfrequenz bestimmt werden 2. Mittels EKG kann ermittelt werden, ob das Herz senkrecht steht oder nach links zeigt 3. Mittels EKG können die Leitungszeiten zwischen Vorhof- und Kammererregung ermittelt werden 4. Ein EKG muß in liegender Position in völliger Ruhe durchgeführt werden 5. Bei einer Dextrokardie kann kein EKG abgeleitet werden A Alle Antworten sind richtig B 1, 3 und 5 sind richtig C 2 und 4 sind richtig D 1 und 3 sind richtig E keine der Antworten ist richtig

85 Folgende Aussagen bezüglich des Echokardiogramms (Echo) sind richtig:
1. Mittels Echo können Mitral- und Trikuspidalklappe beurteilt werden 2. Mittels Echo kann die Ejektionsfraktion bestimmt werden 3. Mittels Echo kann die V. cava inferior beurteilt werden 4. 2-, 4 und 5-Kammer-Blick können von apikal dargestellt werden 5. Sehnenfäden sind im Echo nicht zu sehen A Alle Antworten sind richtig B 1, 3 und 5 sind richtig C 2, 3 und 4 sind richtig D 1, 2, 3 und 4 sind richtig E keine der Antworten ist richtig


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