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Die Christenverfolgung unter den römischen Kaisern

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Präsentation zum Thema: "Die Christenverfolgung unter den römischen Kaisern"—  Präsentation transkript:

1 Die Christenverfolgung unter den römischen Kaisern
„Wenn sie meinen Anordnungen nicht folgen, werde ich sie mit allen Mitteln verfolgen als Leute, die eine Seuche einschleppen, die sich über die ganze Welt verbreitet.“ Claudius

2 Was ist eine Christenverfolgung ?

3 Was ist eine Christenverfolgung ?
Eine staatlich geförderte Maßnahme Christen wegen ihres Glaubens zu Bedrohen.

4 Was ist eine Christenverfolgung ?
Eine staatlich geförderte Maßnahme Christen wegen ihres Glaubens zu Bedrohen. Reichte über Verhaftung und Folter bis hin zu Massakern und Massenhinrichtungen

5 Wie alles begann

6 Wie alles begann Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter Schutz und Hilfe den Menschen

7 Wie alles begann Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter Schutz und Hilfe den Menschen Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom vertreten.

8 Wie alles begann Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter Schutz und Hilfe den Menschen Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom vertreten. Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig

9 Wie alles begann Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter Schutz und Hilfe den Menschen Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom vertreten. Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete.

10 Wie alles begann Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter Schutz und Hilfe den Menschen Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom vertreten. Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete. Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert

11 Wie alles begann Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter Schutz und Hilfe den Menschen Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom vertreten. Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete. Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert Da das 1. Gebot nur einen Gott vorschreibt, lehnten sie den röm. Kult nur für sich ab. Das galt zwar als barbarisch, wurde aber geduldet und somit genossen sie Religionsfreiheit.

12 Wie alles begann Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter Schutz und Hilfe den Menschen Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom vertreten. Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete. Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert Da das 1. Gebot nur einen Gott vorschreibt, lehnten sie den röm. Kult nur für sich ab. Das galt zwar als barbarisch, wurde aber geduldet und somit genossen sie Religionsfreiheit. Die Christen betonten ihre Kaisertreue, lehnten aber den Synkretismus und Polytheismus ab.

13 Wie alles begann Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter Schutz und Hilfe den Menschen Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom vertreten. Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete. Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert Da das 1. Gebot nur einen Gott vorschreibt, lehnten sie den röm. Kult nur für sich ab. Das galt zwar als barbarisch, wurde aber geduldet und somit genossen sie Religionsfreiheit. Die Christen betonten ihre Kaisertreue, lehnten aber den Synkretismus und Polytheismus ab. Da sie die Aufgabenerfüllung ihrer Götterbilder forderten, zogen sie Unwillen des Volkes auf sich.

14 Wie alles begann Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter Schutz und Hilfe den Menschen Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom vertreten. Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete. Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert Da das 1. Gebot nur einen Gott vorschreibt, lehnten sie den röm. Kult nur für sich ab. Das galt zwar als barbarisch, wurde aber geduldet und somit genossen sie Religionsfreiheit. Die Christen betonten ihre Kaisertreue, lehnten aber den Synkretismus und Polytheismus ab. Da sie die Aufgabenerfüllung ihrer Götterbilder forderten, zogen sie Unwillen des Volkes auf sich. Der Staat schütze sie nun nicht mehr und ging nicht gegen öffentliche Willkür vor.

15 Wie alles begann Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter Schutz und Hilfe den Menschen Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom vertreten. Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete. Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert Da das 1. Gebot nur einen Gott vorschreibt, lehnten sie den röm. Kult nur für sich ab. Das galt zwar als barbarisch, wurde aber geduldet und somit genossen sie Religionsfreiheit. Die Christen betonten ihre Kaisertreue, lehnten aber den Synkretismus und Polytheismus ab. Da sie die Aufgabenerfüllung ihrer Götterbilder forderten, zogen sie Unwillen des Volkes auf sich. Der Staat schütze sie nun nicht mehr und ging nicht gegen öffentliche Willkür vor. Wegen des starken Wachstums wurden sie bald als staatszersetzend und gefährlich eingestuft

16 Unter Claudius (41-54)

17 Unter Claudius (41-54) Bereits im Jahre 38 wurde die jüd. Religion wegen des Protestierens gegen Kaiserbilder verboten.

18 Unter Claudius (41-54) Bereits im Jahre 38 wurde die jüd. Religion wegen des Protestierens gegen Kaiserbilder verboten. 49 wurden Juden aus Rom ausgewiesen (Apg 18)

19 Unter Claudius (41-54) Bereits im Jahre 38 wurde die jüd. Religion wegen des Protestierens gegen Kaiserbilder verboten. 49 wurden Juden aus Rom ausgewiesen (Apg 18) Christen und Juden wurden damals gleich (schlecht) angesehen.

20 Unter Claudius (41-54) Bereits im Jahre 38 wurde die jüd. Religion wegen des Protestierens gegen Kaiserbilder verboten. 49 wurden Juden aus Rom ausgewiesen (Apg 18) Christen und Juden wurden damals gleich (schlecht) angesehen. Man fing an, gegen die Ausbreitung der Fremdkulturen vorzugehen, da diese Konflikte in den Provinzen hervorrief.

21 Unter Nero (54-68)

22 Unter Nero (54-68) Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde

23 Unter Nero (54-68) Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde Gerüchte kamen auf, die Nero beschuldigten den Brand veranlasst zu haben um die Schuld auf die Christen zu schieben.

24 Unter Nero (54-68) Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde Gerüchte kamen auf, die Nero beschuldigten den Brand veranlasst zu haben um die Schuld auf die Christen zu schieben. Zitat von Tacitus : „Man verhaftete zuerst Leute, die bekannten, dann auf ihre Anzeige hin eine riesige Menge. Sie wurden nicht gerade der Brandstiftung, wohl aber des allgemeinen Menschenhasses überführt. Die Todgeweihten benutzte man zum Schauspiel. Man steckte sie in Tierfelle und ließ sie von Hunden zerfleischen, man schlug sie ans Kreuz oder zündete sie an und ließ sie nach Einbruch der Dunkelheit als Fackeln brennen.“

25 Unter Nero (54-68) Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde Gerüchte kamen auf, die Nero beschuldigten den Brand veranlasst zu haben um die Schuld auf die Christen zu schieben. Zitat von Tacitus : „Man verhaftete zuerst Leute, die bekannten, dann auf ihre Anzeige hin eine riesige Menge. Sie wurden nicht gerade der Brandstiftung, wohl aber des allgemeinen Menschenhasses überführt. Die Todgeweihten benutzte man zum Schauspiel. Man steckte sie in Tierfelle und ließ sie von Hunden zerfleischen, man schlug sie ans Kreuz oder zündete sie an und ließ sie nach Einbruch der Dunkelheit als Fackeln brennen.“ Das alleinige Christsein reichte aus, um bestraft zu werden.

26 Unter Nero (54-68) Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde Gerüchte kamen auf, die Nero beschuldigten den Brand veranlasst zu haben um die Schuld auf die Christen zu schieben. Zitat von Tacitus : „Man verhaftete zuerst Leute, die bekannten, dann auf ihre Anzeige hin eine riesige Menge. Sie wurden nicht gerade der Brandstiftung, wohl aber des allgemeinen Menschenhasses überführt. Die Todgeweihten benutzte man zum Schauspiel. Man steckte sie in Tierfelle und ließ sie von Hunden zerfleischen, man schlug sie ans Kreuz oder zündete sie an und ließ sie nach Einbruch der Dunkelheit als Fackeln brennen.“ Das alleinige Christsein reichte aus, um bestraft zu werden. Jedoch die Verfolgung unter Nero blieb Rom-Intern und ein Einzelfall.

27 Unter Nero (54-68) Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde Gerüchte kamen auf, die Nero beschuldigten den Brand veranlasst zu haben um die Schuld auf die Christen zu schieben. Zitat von Tacitus : „Man verhaftete zuerst Leute, die bekannten, dann auf ihre Anzeige hin eine riesige Menge. Sie wurden nicht gerade der Brandstiftung, wohl aber des allgemeinen Menschenhasses überführt. Die Todgeweihten benutzte man zum Schauspiel. Man steckte sie in Tierfelle und ließ sie von Hunden zerfleischen, man schlug sie ans Kreuz oder zündete sie an und ließ sie nach Einbruch der Dunkelheit als Fackeln brennen.“ Das alleinige Christsein reichte aus, um bestraft zu werden. Jedoch die Verfolgung unter Nero blieb Rom-Intern und ein Einzelfall. Der Legende nach soll aber Petrus und Paulus in einem Zirkusspiel umgebracht worden sein.

28 Unter Domitian (81-96)

29 Unter Domitian (81-96) Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet.

30 Unter Domitian (81-96) Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet. Dio Cassius berichtet, dass im Jahre 95 der Kaiser seinen Vetter und dessen Frau wegen Gottlosigkeit hinrichten ließ.

31 Unter Domitian (81-96) Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet. Dio Cassius berichtet, dass im Jahre 95 der Kaiser seinen Vetter und dessen Frau wegen Gottlosigkeit hinrichten ließ. Dies lässt erahnen, dass wegen des Ablehnens der Staatsgötter, Tod verhängt wurde. Christen galten als atheoi.

32 Unter Domitian (81-96) Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet. Dio Cassius berichtet, dass im Jahre 95 der Kaiser seinen Vetter und dessen Frau wegen Gottlosigkeit hinrichten ließ. Dies lässt erahnen, dass wegen des Ablehnens der Staatsgötter, Tod verhängt wurde. Christen galten als atheoi. Domitian befahl die Judenverfolgung, wo auch Christen als Juden denunziert wurden.

33 Unter Domitian (81-96) Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet. Dio Cassius berichtet, dass im Jahre 95 der Kaiser seinen Vetter und dessen Frau wegen Gottlosigkeit hinrichten ließ. Dies lässt erahnen, dass wegen des Ablehnens der Staatsgötter, Tod verhängt wurde. Christen galten als atheoi. Domitian befahl die Judenverfolgung, wo auch Christen als Juden denunziert wurden. Auch die Enkel Judas wurden vorgeführt, die aber auf die Frage, was ihr Glaube sei, geantwortet hatten, dass das Christi Reich weltlich, sondern himmlisch sei. Darauf wurden sie freigelassen.

34 Unter Domitian (81-96) Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet. Dio Cassius berichtet, dass im Jahre 95 der Kaiser seinen Vetter und dessen Frau wegen Gottlosigkeit hinrichten ließ. Dies lässt erahnen, dass wegen des Ablehnens der Staatsgötter, Tod verhängt wurde. Christen galten als atheoi. Domitian befahl die Judenverfolgung, wo auch Christen als Juden denunziert wurden. Auch die Enkel Judas wurden vorgeführt, die aber auf die Frage, was ihr Glaube sei, geantwortet hatten, dass das Christi Reich weltlich, sondern himmlisch sei. Darauf wurden sie freigelassen. In Folge dessen stellte Domitian die Christenverfolgung ein.

35 Unter Trajan (98-117)

36 Unter Trajan (98-117) Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum als eigenständige Religion eigestuft.

37 Unter Trajan (98-117) Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum als eigenständige Religion eigestuft. Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild verbrennen.

38 Unter Trajan (98-117) Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum als eigenständige Religion eigestuft. Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild verbrennen. Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen die Christen vorgehen solle.

39 Unter Trajan (98-117) Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum als eigenständige Religion eigestuft. Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild verbrennen. Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen die Christen vorgehen solle. Er habe die, die ihrem Gott nicht abschworen, hinrichten lassen, aber diejenigen, welche sich gegen ihren Gott wandten und das Kaiserbild anbeteten, freigelassen. Er glaubte einen Weg gefunden zu haben, die Christen „in die richtige Richtung zu lenken“.

40 Unter Trajan (98-117) Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum als eigenständige Religion eigestuft. Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild verbrennen. Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen die Christen vorgehen solle. Er habe die, die ihrem Gott nicht abschworen, hinrichten lassen, aber diejenigen, welche sich gegen ihren Gott wandten und das Kaiserbild anbeteten, freigelassen. Er glaubte einen Weg gefunden zu haben, die Christen „in die richtige Richtung zu lenken“. Trajan aber antwortete, dass die Christen nur eingedämmt und nicht ausgemerzt werden sollten.

41 Unter Trajan (98-117) Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum als eigenständige Religion eigestuft. Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild verbrennen. Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen die Christen vorgehen solle. Er habe die, die ihrem Gott nicht abschworen, hinrichten lassen, aber diejenigen, welche sich gegen ihren Gott wandten und das Kaiserbild anbeteten, freigelassen. Er glaubte einen Weg gefunden zu haben, die Christen „in die richtige Richtung zu lenken“. Trajan aber antwortete, dass die Christen nur eingedämmt und nicht ausgemerzt werden sollten. Eine römische Rechtstradition sagte, dass Christen nicht gezielt ausfindig gemacht werden sollten. Wer sich aber offensichtlich des Kaiserkultes widersetzte, wurde bestraft.

42 Unter Trajan (98-117) Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum als eigenständige Religion eigestuft. Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild verbrennen. Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen die Christen vorgehen solle. Er habe die, die ihrem Gott nicht abschworen, hinrichten lassen, aber diejenigen, welche sich gegen ihren Gott wandten und das Kaiserbild anbeteten, freigelassen. Er glaubte einen Weg gefunden zu haben, die Christen „in die richtige Richtung zu lenken“. Trajan aber antwortete, dass die Christen nur eingedämmt und nicht ausgemerzt werden sollten. Eine römische Rechtstradition sagte, dass Christen nicht gezielt ausfindig gemacht werden sollten. Wer sich aber offensichtlich des Kaiserkultes widersetzte, wurde bestraft. Die Christen konnten ihr Leben nur durch Verrat an ihren Glauben retten

43 Unter Trajan (98-117) Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum als eigenständige Religion eigestuft. Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild verbrennen. Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen die Christen vorgehen solle. Er habe die, die ihrem Gott nicht abschworen, hinrichten lassen, aber diejenigen, welche sich gegen ihren Gott wandten und das Kaiserbild anbeteten, freigelassen. Er glaubte einen Weg gefunden zu haben, die Christen „in die richtige Richtung zu lenken“. Trajan aber antwortete, dass die Christen nur eingedämmt und nicht ausgemerzt werden sollten. Eine römische Rechtstradition sagte, dass Christen nicht gezielt ausfindig gemacht werden sollten. Wer sich aber offensichtlich des Kaiserkultes widersetzte, wurde bestraft. Die Christen konnten ihr Leben nur durch Verrat an ihren Glauben retten. Sie konnten von jedem angezeigt werden, was oft angewandt wurde.

44 Verfolgungen im 2. Jahrhundert

45 Verfolgungen im 2. Jahrhundert
Auch unter Commodus ( ) nahm die Verfolgung ihren Lauf. Jedoch blieben die Vorfälle noch regional und somit eher bescheiden.

46 Verfolgungen im 2. Jahrhundert
Auch unter Commodus ( ) nahm die Verfolgung ihren Lauf. Jedoch blieben die Vorfälle noch regional und somit eher bescheiden. Die Situation verschlimmerte, jedoch verbesserte sich nicht und liefert deswegen nicht viel Material.

47 Verfolgungen im 2. Jahrhundert
Auch unter Commodus ( ) nahm die Verfolgung ihren Lauf. Jedoch blieben die Vorfälle noch regional und somit eher bescheiden. Die Situation verschlimmerte, jedoch verbesserte sich nicht und liefert deswegen nicht viel Material. Zitat : „Wenn der Tiber bis in die Stadtmauern steigt, wenn der Nil nicht bis über die Feldfluren steigt, wenn die Witterung nicht umschlagen will, wenn die Erde bebt, wenn es eine Hungersnot, wenn es eine Seuche gibt, sogleich wird das Geschrei gehört: Die Christen vor die Löwen!“

48 Unter Severus ( )

49 Unter Severus ( ) Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die Todesstrafe androhte.

50 Unter Severus ( ) Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die Todesstrafe androhte. Er wollte so den Zulauf zur Kirche stoppen.

51 Unter Severus ( ) Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die Todesstrafe androhte. Er wollte so den Zulauf zur Kirche stoppen. Dies ermutigte aber röm. Bürger, Christen vermehrt anzuzeigen und so enstanden viele lokale Christenverfolgungen.

52 Unter Severus ( ) Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die Todesstrafe androhte. Er wollte so den Zulauf zur Kirche stoppen. Dies ermutigte aber röm. Bürger, Christen vermehrt anzuzeigen und so enstanden viele lokale Christenverfolgungen. Christsein wurde nun als Staatsfeindschaft angesehen.

53 Unter Severus ( ) Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die Todesstrafe androhte. Er wollte so den Zulauf zur Kirche stoppen. Dies ermutigte aber röm. Bürger, Christen vermehrt anzuzeigen und so enstanden viele lokale Christenverfolgungen. Christsein wurde nun als Staatsfeindschaft angesehen. Kirchen waren jedoch kaum gefährdet; der Zuwachs sank zwar, der innere Kern und Feindschaft gegenüber dem Kaiser aber nahm zu.

54 Unter Severus ( ) Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die Todesstrafe androhte. Er wollte so den Zulauf zur Kirche stoppen. Dies ermutigte aber röm. Bürger, Christen vermehrt anzuzeigen und so enstanden viele lokale Christenverfolgungen. Christsein wurde nun als Staatsfeindschaft angesehen. Kirchen waren jedoch kaum gefährdet; der Zuwachs sank zwar, der innere Kern und Feindschaft gegenüber dem Kaiser aber nahm zu. In den folgenden 40 Jahren nahm die Verfolgung erstmal ab, da die Regierung zu sehr mit der Abwehr von äußeren Feinden beschäftigt war.

55 Unter Decius ( )

56 Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.
Unter Decius ( ) Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.

57 Unter Decius ( ) Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich. Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen.

58 Unter Decius ( ) Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich. Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen. Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen.

59 Unter Decius ( ) Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich. Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen. Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen. Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe verhängt.

60 Unter Decius ( ) Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich. Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen. Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen. Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe verhängt. Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten geworden war.

61 Unter Decius ( ) Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich. Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen. Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen. Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe verhängt. Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten geworden war. Außerdem gefährdeten sie die Existenz der Staatstreuen.

62 Unter Decius ( ) Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich. Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen. Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen. Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe verhängt. Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten geworden war. Außerdem gefährdeten sie die Existenz der Staatstreuen. Desweiteren nahm, durch das Eindringen von Feinden im Norden, die Christenzahl zu, da Christen ein natürlicher Feind der Römer darstellte.

63 Unter Decius ( ) Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich. Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen. Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen. Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe verhängt. Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten geworden war. Außerdem gefährdeten sie die Existenz der Staatstreuen. Desweiteren nahm, durch das Eindringen von Feinden im Norden, die Christenzahl zu, da Christen ein natürlicher Feind der Römer darstellte. Wie viele umgebracht wurden, ist unbekannt. Viele Arten von Foltertoden.

64 Unter Decius ( ) Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich. Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen. Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen. Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe verhängt. Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten geworden war. Außerdem gefährdeten sie die Existenz der Staatstreuen. Desweiteren nahm, durch das Eindringen von Feinden im Norden, die Christenzahl zu, da Christen ein natürlicher Feind der Römer darstellte. Wie viele umgebracht wurden, ist unbekannt. Viele Arten von Foltertoden. Die einen Foltertod erlitten und trotzdem ihren Gott anbeteten, wurden zu Vorbildern unter den Christen.

65 Unter Decius ( ) Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich. Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen. Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen. Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe verhängt. Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten geworden war. Außerdem gefährdeten sie die Existenz der Staatstreuen. Desweiteren nahm, durch das Eindringen von Feinden im Norden, die Christenzahl zu, da Christen ein natürlicher Feind der Römer darstellte. Wie viele umgebracht wurden, ist unbekannt. Viele Arten von Foltertoden. Die einen Foltertod erlitten und trotzdem ihren Gott anbeteten, wurden zu Vorbildern unter den Christen. Nach dem plötzlichen Tod Decius nahm die Verfolgung ab, da auch die Bevölkerung nicht mehr dahinter stand.

66 Unter Valerian ( )

67 Unter Valerian ( ) Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung wieder auf.

68 Unter Valerian ( ) Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung wieder auf. Er führte ein allgemeines Versammlungsverbot der Christen ein und ließ christl. Bischöfe ohne Prozess hinrichten.

69 Unter Valerian ( ) Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung wieder auf. Er führte ein allgemeines Versammlungsverbot der Christen ein und ließ christl. Bischöfe ohne Prozess hinrichten. Jedoch wurden nun vielerorts Christen von der Bevölkerung vor der Regierung versteckt.

70 Unter Valerian ( ) Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung wieder auf. Er führte ein allgemeines Versammlungsverbot der Christen ein und ließ christl. Bischöfe ohne Prozess hinrichten. Jedoch wurden nun vielerorts Christen von der Bevölkerung vor der Regierung versteckt. 260 hob Valerians Sohn Gallienus, Mann einer Christin, die Dekrete auf und ließ die Verfolgung einstellen.

71 Unter Valerian ( ) Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung wieder auf. Er führte ein allgemeines Versammlungsverbot der Christen ein und ließ christl. Bischöfe ohne Prozess hinrichten. Jedoch wurden nun vielerorts Christen von der Bevölkerung vor der Regierung versteckt. 260 hob Valerians Sohn Gallienus, Mann einer Christin, die Dekrete auf und ließ die Verfolgung einstellen. Somit gewannen die Kirchen wieder an Zuwachs.

72 Unter Valerian ( ) Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung wieder auf. Er führte ein allgemeines Versammlungsverbot der Christen ein und ließ christl. Bischöfe ohne Prozess hinrichten. Jedoch wurden nun vielerorts Christen von der Bevölkerung vor der Regierung versteckt. 260 hob Valerians Sohn Gallienus, Mann einer Christin, die Dekrete auf und ließ die Verfolgung einstellen. Somit gewannen die Kirchen wieder an Zuwachs. Jedoch wurde die Neuaufnahme einiger Verräter von manchen Bischöfen durch eine Neutaufe strikt abgelehnt und so bildete sich eine eigene, neue Kirche, die später jedoch einverleibt wurde.

73 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)

74 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine Reform ein :

75 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine Reform ein : Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei Mitherrschern (Tetrarchie)

76 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine Reform ein : Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei Mitherrschern (Tetrarchie) Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die Christenverfolgung wieder eingeführt.

77 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine Reform ein : Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei Mitherrschern (Tetrarchie) Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die Christenverfolgung wieder eingeführt. 4 Edikte wurden verhängt :

78 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine Reform ein : Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei Mitherrschern (Tetrarchie) Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die Christenverfolgung wieder eingeführt. 4 Edikte wurden verhängt : Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien; Christen verloren ihre Bürgerrechte.

79 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine Reform ein : Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei Mitherrschern (Tetrarchie) Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die Christenverfolgung wieder eingeführt. 4 Edikte wurden verhängt : Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien; Christen verloren ihre Bürgerrechte. Einkerkerung

80 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine Reform ein : Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei Mitherrschern (Tetrarchie) Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die Christenverfolgung wieder eingeführt. 4 Edikte wurden verhängt : Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien; Christen verloren ihre Bürgerrechte. Einkerkerung Folterung aller „höheren“ Christen

81 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine Reform ein : Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei Mitherrschern (Tetrarchie) Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die Christenverfolgung wieder eingeführt. 4 Edikte wurden verhängt : Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien; Christen verloren ihre Bürgerrechte. Einkerkerung Folterung aller „höheren“ Christen Todesstrafe

82 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine Reform ein : Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei Mitherrschern (Tetrarchie) Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die Christenverfolgung wieder eingeführt. 4 Edikte wurden verhängt : Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien; Christen verloren ihre Bürgerrechte. Einkerkerung Folterung aller „höheren“ Christen Todesstrafe Sein Sohn Galerius führte die Edikte im Ostteil des Reiches blutig aus.

83 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine Reform ein : Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei Mitherrschern (Tetrarchie) Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die Christenverfolgung wieder eingeführt. 4 Edikte wurden verhängt : Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien; Christen verloren ihre Bürgerrechte. Einkerkerung Folterung aller „höheren“ Christen Todesstrafe Sein Sohn Galerius führte die Edikte im Ostteil des Reiches blutig aus. Diese Abschlachtungswelle veränderte die Einstellung der Bevölkerung vollends zu Gunsten der Christen.

84 Unter Diokletian (284-305) und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine Reform ein : Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei Mitherrschern (Tetrarchie) Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die Christenverfolgung wieder eingeführt. 4 Edikte wurden verhängt : Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien; Christen verloren ihre Bürgerrechte. Einkerkerung Folterung aller „höheren“ Christen Todesstrafe Sein Sohn Galerius führte die Edikte im Ostteil des Reiches blutig aus. Diese Abschlachtungswelle veränderte die Einstellung der Bevölkerung vollends zu Gunsten der Christen. Galerius stellte dann bei seiner starken Erkrankung die Verfolgung ganz ein und gesand sich sein eigenes Versagen ein.

85 Die Ausrottung der Christenverfolgung

86 Die Ausrottung der Christenverfolgung
Der Legende nach siegte Konstantin über die restlichen Nachkömmlinge und wurde so zum Kaiser.

87 Die Ausrottung der Christenverfolgung
Der Legende nach siegte Konstantin über die restlichen Nachkömmlinge und wurde so zum Kaiser. Das Kreuz wurde zum Symbol der Kirche

88 Die Ausrottung der Christenverfolgung
Der Legende nach siegte Konstantin über die restlichen Nachkömmlinge und wurde so zum Kaiser. Das Kreuz wurde zum Symbol der Kirche Er verordnete das Gesetz, dass jedem seine Religionsfreiheit ließ.

89 Die Ausrottung der Christenverfolgung
Der Legende nach siegte Konstantin über die restlichen Nachkömmlinge und wurde so zum Kaiser. Das Kreuz wurde zum Symbol der Kirche Er verordnete das Gesetz, dass jedem seine Religionsfreiheit ließ. Passage aus dem Mailänder Toleranzedikt „Wir geben den Christen und anderen die politische Macht, derjenigen Religion zu folgen, die sie wollen.“


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