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Lehrpläne für die allgemein bildenden Fächer für die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (Entwürfe vom 29.03.2007) Deutsch (mit Anlagen) Mathematik (mit.

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1 Lehrpläne für die allgemein bildenden Fächer für die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (Entwürfe vom ) Deutsch (mit Anlagen) Mathematik (mit Anlagen) Englisch (mit Anlagen) Politik/Wirtschaft Ev./Kath. Religion / Ethik sowie Handreichungen zur Verordnung, Förderplanarbeit, Qualifizierungsbausteinen (insgesamt ca. 200 Seiten)

2 Aufbau der Lehrpläne Gemeinsame Präambel für alle Fächer - Geltungsbereich des Lehrplans (HSchG und VO BzB) - Allgemeine Zielsetzungen und Schwerpunkte der Ausbildung - Lehrplan, Bildungsstandards und Kompetenzen (D, E, M) A: Grundlegungen für das jeweilige Fach Aufgaben und Ziele des Fachs Didaktisch-methodische Grundlagen Schulinterne Umsetzung des Lehrplans B: Unterrichtspraktischer Teil Übersicht der Themenfelder und deren Zeitrichtwerte Kompetenzen und Inhalte Abschlussprofil

3 Auszug aus den Allgemeinen Zielsetzungen ...
„Die Schülerinnen und Schüler der Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung besuchen aus unterschiedlichen Gründen vor dem Hintergrund spezifischer Erfahrungen diesen Bildungsgang. Diese umfassen unterschiedlich stark ausgeprägte Brüche in der bisherigen schulischen Sozialisation und häufig instabile Familien- und Lebensumstände. Um diesen Problemlagen begegnen zu können, sind Unterrichtskonzeptionen und Lernformen erforderlich, die das Können und Gelingen betonen. Wenn an den individuellen Stärken der Schülerinnen und Schüler angeknüpft wird, können Motivation und eine neue Leistungsbereitschaft gefördert werden. Dazu ist eine differenzierte Wahrnehmung der Stärken und Schwächen eines jeden einzelnen Schülers notwendig. Diese Potentialanalyse ist eine gemeinsame Aufgabe von Lehrkraft und Schülerin bzw. Schüler und den beteiligten sozialpädagogischen Fachkräften. Sie bildet die Grundlage für eine angemessene individuelle Förderung, die für alle Fächer des allgemein bildenden Lernbereichs einen verbindlichen Schwerpunkt der Arbeit darstellt.“

4 Für den Hauptschulabschluss gilt:
Der Lehrplan für die allgemein bildenden Fächer der Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung orientiert sich an den Qualifikationsbeschreibungen, die in den Abschlussprofilen der entsprechenden Fächer des Lehrplans der Hauptschule enthalten sind. Die in den Bildungsstandards der KMK für die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch enthaltenen Anforderungen für den Hauptschulabschluss bilden einen weiteren Orientierungsrahmen, die der vorliegende Lehrplan in diesen Fächern berücksichtigt. Allgemein gilt: Alle allgemein bildenden Fächer der Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung beschreiben in diesem Lehrplan die fachbezogenen Kompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler am Ende des Ausbildungsgangs erworben haben. Diese Kompetenzen werden als Könnensleistungen ausgedrückt, die sowohl fachliche Wissensbestände wie fachübergreifende Fähigkeiten umfassen

5 Die Lehrpläne sind in Themenfelder gegliedert
Die Lehrpläne sind in Themenfelder gegliedert. Den Themenfeldern sind verbindliche Kompetenzen zugeordnet, die am Ende der BzB vorhanden sein müssen, um den entsprechenden Abschluss zu erlangen. Dabei wird durchgängig zwischen Basiskompetenzen (für den BzB-Abschluss) und erweiterten Kompetenzen (für den HASA) unterschieden. Die Zeitrichtwerte der Themenfelder können berufsfeldspezifisch variiert werden. Die Klassenkonferenz (Schulformkonferenz) legt die Gewichtung zu Beginn des Schuljahres fest. Jedes Themenfeld kann als Modul verstanden werden und mit einem Teilzertifikat abgeschlossen werden. Die Fachkonferenz kann entscheiden, ob der Erwerb sämtlicher Teilzertifikate die Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung darstellt. Nicht bestandene Module können (theoretisch beliebig oft) wiederholt werden. Dafür können Stunden des WPF- und W-Unterrichts genutzt werden. Die Fachkonferenz berät auch, welche Kompetenzen in Klassenarbeiten abgefragt und nach welchen Kriterien bewertet wird. Die Abschlussprüfung wird nach Beratung der Fachkonferenz konzipiert.

6 Beispielhafte Zitate:
„Der Unterricht muss sich auf die unterschiedlichen Lerngeschichten und Voraussetzungen der Lernenden einstellen“. „In den Förderplänen sind die Voraussetzungen und Zielformulierungen für jeden Lernenden festzuhalten und regelmäßig rückzumelden“. „Die Beurteilung der Lernenden ergibt sich aus dem Vergleich zwischen dem individuellen Lernzuwachs, den Zielvorgaben des Förderplans sowie den erreichten Kompetenzen der Lehrpläne“. „Der Bildungsauftrag der allgemein bildenden Fächer liegt – neben der Vermittlung notwendiger fachlicher Grundqualifikationen – in der Stärkung des Selbstwertgefühls und der Bereitschaft, sich an öffentlichen Angelegenheiten zu beteiligen.“ „Bei der Verfolgung dieses Bildungsauftrags bilden die Fächer des allgemein bildenden Lernbereichs und die berufsbezogenen Fächer keine voneinander getrennten Bereiche.“ Im Gegenteil: „Ein ständiger Austausch und Absprachen aller Lehrkräfte“ ...bzgl. der Arbeitsschwerpunkte ist zwingend erforderlich.

7 Danke ! Gibt es dazu Fragen?

8 Wenn keine Fragen ... ... Bilden von 2 AG´s:
Deutsch (Raum D019) – Elke Lange Mathematik (D051) – Horst Böhme Aufgaben und Ziele der AG´s: Vorstellen der Themenfelder, Zeitrichtwerte, Kompetenzen Didaktik / Methodik Schulinterne Umsetzung Fragen und Diskussion (z.B. Förderplanarbeit sowie Bedeutung und Konsequenzen für die Arbeit der BS- und FöS-Koll.) Präsentation eines Beispiels im Plenum durch ein Mitglied der AG Zeitvorgaben in den AG´s: 1,5 Stunden


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