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Agenda 1. Was ist Mobile Computing? 2. Wie funktioniert es?

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Präsentation zum Thema: "Agenda 1. Was ist Mobile Computing? 2. Wie funktioniert es?"—  Präsentation transkript:

0 Mobile Computing

1 Agenda 1. Was ist Mobile Computing? 2. Wie funktioniert es? 3. 4. 5.
6. 7. 8. 9.

2 Was ist Mobile Computing?
Der Begriff Menschen greifen auf Daten und daran gekoppelte Anwendungen zu,tauschen sie aus und verändern sie.Von jedem beliebigen Ort aus und in Echtzeit mit verschiedenen Geräten. Technik Möglichst viele Funktionen und Schnittstellen auf einem Chip. Eingebauter Akku Alle Teile sind in einem Gerät zusammengebaut. Was braucht man? Leichte portable Geräte Bluetooth oder Wlan Einen Akku Welche Geräte? Laptop,Notebook,Tablet pc,Smartphone, Ebook

3 Wie funktioniert es? Ein Mobiles Endgerät wird benötigt
Dieses kommuniziert per Funk z.B. mit meinem Mobilfunksendemast. Somit werden Daten ausgetauscht. Hat man nun Empfang sendet das Mobile Endgerät permanent Informationen zum Mobilfunksendemast und empfängt sie. So kann man z.B. ins Internet gehen. Mehr als die Hälfte der Mobile-Web-Nutzer surfen über Breitbandverbindungen wie UMTS, HSDPA, HSUPA und LTE.

4 Unterschied zwischen Laptop, Notebook und Netbook
- größere Bildschirme (ab 13 Zoll) - optisches Laufwerk - schnellere Prozessoren Netbook: - kleiner als ein Notebook - geringeres Tempo - weniger Datenspeicher - kein CD/ DVD-Laufwerk Laptop: - heute: Synonym für Notebook - früher: etwas schwerer und größer als ein Notebook

5 Unterscheid zwischen Laptop, Notebook und Netbook

6 Unterschiede zwischen Blue-Tooth, UMTS und WLAN
- Datenübertragung zwischen Geräten über kurze Distanz per Funktechnik - verbindunslose sowie verbindungshaftete Übertragung - Hauptzweck = ersetzt die Kabelverbindungen zwischen Geräten UMTS : - Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G) -deutlich höhere Datenübertragungsraten als mit der zweiten Generation (2G, GSM-Standard) -umfasst erweiterte multimediale Dienste sowie satelliten - und erdgestützte Sendeanlagen WLAN : -größere Sendeleistungen und Reichweiten -allgemein höhere Datenübertragung -heute kommt meistens das Modulationsverfahren zum Einsatz

7 Komponente zum Mobile-Computing
Neben den Mobilfunknetzen stehen für das Mobile Computing auch Hotspots von WLANs zur Verfügung, mit denen über entsprechende WLAN-Sticks kommuniziert werden kann, sollte der Notebook nicht über ein WLAN-Anschluss verfügen, außerdem die drahtlosen Breitbandtechniken WiMAX oder WiBro. Das Mobile Computing wird auch von Centrino, einer Intel-Initiative, unterstützt.

8 Begriff Erklärung

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