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SuperX campusweites Informationssystem Vortrag im Rahmen des Workshop

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Präsentation zum Thema: "SuperX campusweites Informationssystem Vortrag im Rahmen des Workshop"—  Präsentation transkript:

1 SuperX campusweites Informationssystem Vortrag im Rahmen des Workshop
Informations- und Verzeichnisdienste in Hochschulen Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf    Uwe Blotevogel Gerhard-Mercator-Universität Duisburg Sachgebiet 22 – Informations- und Kommunikationstechnik Lotharstr D Duisburg Dank für Einladung

2 Überblick Das Projekt SuperX Das Data Warehouse
Datenquellen Aufbau des Data Warehouse Der Prozeß Benutzeroberflächen für SuperX Das SuperX-Applet Das XML-Frontend JOLAP Eingesetzte Software

3 Entwicklung SuperX Entwicklung Universität Karlsruhe (Landesprojekt)
Nutzung in Duisburg seit 1996 Vertrieb HIS GmbH Hannover Weiterentwicklung in NRW (Duisburg) - Landesgefördertes Projekt 2001/02 - Lenkungsgruppe MSWF/Unis/HIS/IuK - Internet- + HISCOB- Integration * Aufgabenstellung Ihres Arbeitskreises Hochschulrechnungswesen > geeignetes Rechnungswesen der dt. Hochschule + interne/externe Rechnungslegung + Kosten- und Leistungsrechnung Erfolgsermittlung, Bilanzierung, Geschäftsberichte > hochschulinterne Transparenz > Vergleichbarkeit zwischen Hochschulen * Heute: Bereitstellung hochschulsteuerungsrelevanter Informationen über Data-Warehouse-Systeme > dazu wollen wir gern mit dem Beispiel „Neues SuperX“ beitragen vgl. Folie Verweis auf Nähere Ausführungen durch DQ

4 Umfeld in NRW Leistungsorientierte Mittelverteilung
Landesweite Evaluation („Qualitätspakt“) Landesweite Einführung „KLR“ * NRW-MSWF weiterhin Kameralistik * Verpflichtendes Projekt HISCOB => Guter Rahmen für Weiterentwicklung SuperX Leistungsor. Mittelverteilung * seit einigen Jahren auf Landesebene * großenteils auch innerhalb der Hochschulen QP u.a. Betronung der indirekten Steuerungserfordernisse / (strategisches) Controlling Weiterentwicklung SuperX: Kombiniertes Berichtswesen aus SuperX-alt und HISCOB

5 Tag1: Die Einschreibung
Alter Hochschul- reife Wohnort Nationalität Geschlecht Fächer Abschluss Fach- semester Hörerstatus Semester SOSPOS Ein Beispiel für die Datenpflege in der Hochschulverwaltung: Studierende Die Daten werden in den operativen Systemen erfaßt

6 Tag X: Die Exmatrikulation
Alter Hochschul- reife Wohnort Nationalität Geschlecht Fächer Abschluss Fach- semester Hörerstatus Semester Dauer des Studiums Note Vertiefung

7 Fragen der Hochschulleitung
Wie ausgelastet ist eine Lehreinheit ? Welche Ø - Studiendauer? Wie viele Forschungs- / Drittmittelprojekte? Wie ist die Entwicklung der Lehreinheit? ... Gegenstand Methode Ergebnis Die Hochschulleitung benötigt -verschiedene Datenquellen, die -miteinander kombiniert werden können -und Kennzahlen leifern

8 Methode Gegenstand Sachgebiete befragen Methode
Amtliche Veröffentlichungen SQL-Abfragen durchführen Ergebnis

9 Ergebnis Gegenstand Methode Papiernes Ergebnis
Teilweise keine Daten vorhanden Teilweise Daten veraltet Schlüssel unvergleichbar Rechtfertigung der Zahlen Streit! Ergebnis

10 Referenzarchitektur Endbenutzer ROLAP MOLAP Externe Daten Zentrales
Data Marts MOLAP Externe Daten Data Warehouse Meta- daten Zentrales Data Warehouse Operative Vorsysteme

11 Aufbau des SuperX Data Warehouse
XML Jolap SuperX-Applet Transformation, Aggregation Data SuperX- Laden Mart Datenbank Extraktion Studierende Prüfungen Stellen / Personal Kosten / Erlöse ... Flächen Haushalt ...

12 Architektur von SuperX
Backend: Data Warehouse Frontends: Middleware: Java-Applet Benutzer und Gruppen Zentrale Schlüssel XML Wap/PDF/RTF/html Java Application Server Administrationswerkzeuge Jolap Module

13 Benutzer und Gruppen Das SuperX-Konzept
Sachgebiete Institutionen

14 Rechner-Architektur Internet DMZ WWW-Server Firewall Servlet Intranet
SuperX-Datenbank

15 ! ? Der Prozess Client SuperX- Applet WWW-Server SuperX- Servlet
Table ! ... Select ? From... Data Warehouse

16 Das SuperX-Applet Der Java-Client ermöglicht
-Einbettung des SuperX in bestehende WWW-Informationssysteme -Integration in heterogene Betriebssystem- und Browserumgebungen -Remote-Zugriff durch verschlüsselte Verbindung -Zukunftsträchtige Weiterentwicklung

17 Ein Jolap-Beispiel Primärkosten in Basisdaten
Dimension "Kostenart" Dimension "Institut" Weitere Dimensionen: Fakten- tabelle: Jahr Monat Projekt

18 Ein Jolap-Beispiel Primärkosten in Jolap
Dimension "Kostenart" Dimension "Institut" Weitere Dimensionen: Jahr Monat Projekt

19 SuperX und HISCOB Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Übernahme beliebiger Datenquellen Flexible Bericht- erstellung- und Verteilung HISCOB Integration verschiedener Quellen Operatives System zur Kostenrechnung Integrierte Sicht auf Institution Eine Sicht auf Kostenstellen und ihre Projekte Eigene Benutzer- verwaltung Starke Verdichtung der Daten Tagesaktuelle Daten Bericht- erstellung WWW-Schnittstelle Starke Ausrichtung auf Kennzahlen Eine Benutzer- verwaltung für alle Module

20

21 Eingesetzte Software Internet
Firewall WWW-Server Internet SuperX-Datenbank Intranet Servlet SSN Web-Browser (Java-1.3-Plugin, 56 bit-Verschlüsselung) SuperX-Applet JavaHelp-Klassen IIs 5.0 Java SDK 1.3.1 Tomcat 3.2 Client: Läuft im WWW-Browser, und alle benötigten Dateien können über WWW nachgeladen werden. Das Java-Plugin muss installiert werden, weil die Browser nicht Java-1.3.fähig sind. Ausserdem müssen die Javahelp-Klassen installiert werden, damit diese nicht jedesmal beim Aufruf von SuperX übertragen werden müssen Policy-Datei, die dem Applet die nötigen Rechte erteilt. Netscape 4.7 funktioniert nur ein unverschlüsselter Verbindung Informix Dynamic Server 2000

22 Product Details: SuperX-Software
Webserver Microsoft IIS 5.0 / Apache 1.3.* Java Java Runtime Edition JRE 1.3 (für Client) Javahelp (für Client) Java 2 SDK-Enterprise Edition (Webserver) Servlet Engine Tomcat SuperX-Kernmodul mit Applet und Servlet sowie weitere Module Im Downloadbereich der Community Weitere Informationen:


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