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Tipps für den Studienstart

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Präsentation zum Thema: "Tipps für den Studienstart"—  Präsentation transkript:

1 Tipps für den Studienstart
Wie lernt man an der Uni? Tipps für den Studienstart

2 Einführung Studieren: „etwas eifrig betreiben, sich wissenschaftlich betätigen“ Abi-Berufswahlmagazin: „Erfolgreich studieren kann nur, wer im Stande ist, sein Leistungsverhalten selbstständig zu steuern. Sich selbst Lernziele zu setzen und sich ohne äußere Zwänge um die Erreichung dieser Ziele zu bemühen … .“ Wie lernen Sie geplant und gezielt? Wie lernen Sie selbstständig?

3 Semesterplanung Orientieren: Überblick verschaffen Planen: Ziele und Termine festlegen Checken: Planung kontrollieren und modifizieren

4 Semesterplanung Orientieren – Überblick verschaffen Welche Anforderungen stellt das Studium an mich? Informationsquellen nutzen: Startklar/Durchblick Studien- und Prüfungsordnung bzw. Modulhandbuch Vorlesungsverzeichnis Stundenplan Hilfestellung/Beratung suchen: Fachschaft Fachberatung ABZ

5 Bitte schätzen Sie grob ein, wie viel Zeit Sie pro Woche brauchen für:
Semesterplanung Ihr Zeitbudget Bitte schätzen Sie grob ein, wie viel Zeit Sie pro Woche brauchen für: Besuch von Lehrveranstaltungen Fahrtzeiten zwischen Uni und Wohnung Nebenjobs (inkl. Fahrtzeiten) Schlaf, Erholung Freizeit und Freunde Haushalt- und Familienpflichten Sonstige wichtige Aktivitäten Summe: ??

6 Semesterplanung b) Planen Planung schützt vor Überforderung Verzettelung Stress Misserfolg Planung steigert Zufriedenheit Gelassenheit Lernfähigkeit Selbstdisziplin

7 Semesterplanung Planen – Ziele festlegen Was sollte ich erreichen? (laut StO/PO, Studienempfehlung, Modulhandbuch) Was kann ich erreichen? (Rahmenbedingungen) Was will ich erreichen? (persönliche Zielsetzung) Planen – Termine festlegen Bis wann muss ich was erledigt haben? (Termine für Referate, Klausuren etc.) Bis wann will ich welche Teilziele erledigt haben? Wann kann/will ich was genau tun?

8 Semesterplanung Tipp: Schriftliche Wochenplanung Tragen Sie alle festen Termine ein. Schätzen Sie ab, wie viel Zeit Sie für Ihre Ziele brauchen. Planen Sie Zeitpuffer ein! Legen Sie fest, welche Arbeiten Sie wann erledigen wollen. Setzen Sie Prioritäten!

9 Semesterplanung 5. Räumen Sie persönlichen Bedürfnissen (Freunde, Hobbys etc.) entsprechende Zeiten ein. 6. Vergessen Sie nicht alltägliche Verpflichtungen, Wegzeiten, Notwendigkeiten wie z.B. Köperpflege, Essen etc.! 7. Gestalten Sie Ihren Plan abwechslungsreich! 8. Lassen Sie genügend Freiräume, denn Sie können nicht alles planen: Es gibt auch Unvorhergesehenes!

10 Semesterplanung c) Checken: Planung kontrollieren und modifizieren Checken Sie abends und am Ende der Woche, was Sie geschafft haben und was noch zu tun ist. Werfen Sie nicht direkt den ganzen Plan über den Haufen, wenn die Einhaltung nicht klappt. Versuchen Sie Versäumtes nachzuholen.

11 Semesterplanung Notieren Sie sich die Gründe, warum Sie vom Plan abgewichen sind. Berücksichtigen Sie diese bei der nächsten Wochenplanung. Zielkorrekturen: Sind Ihre Ziele zu anspruchsvoll? Sind die Ziele definiert? Bleiben Sie hartnäckig: Die Übung kommt auch beim Planen!

12 Semesterplanung (Ausgewählte) Zeitdiebe Unangenehmes Aufschieben – „Aufschieberitis“ Nicht „nein“ sagen können Chaotischer Schreibtisch Hektisch zwischen Tätigkeiten wechseln Unklare Zielsetzung Keine Prioritäten setzen Die eigenen Pläne nicht ernst nehmen

13 Lerntypen Wie funktioniert eigentlich Lernen? Beim Lernen nutzen wir unsere Sinnesorgane, wie z.B. Augen und Ohren, über die der Lernstoff in unser Gehirn gelangt. Diese sind bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt, so dass es unterschiedliche Lerntypen gibt. Wenn Sie wissen, welcher Lerntyp Sie sind, dann können Sie Ihren Lernstil entsprechend abstimmen.

14 Lerntypen Tests zum Thema Lerntypen finden Sie mit Hilfe einer Suchmaschine und den Schlagwörtern Lerntyp und Test. Die Lerntypen treten nicht in „Reinform“ auf, vielmehr ist man meist eine Mischung aus den verschiedenen Typen. Es empfiehlt sich, unterschiedliche Lernkanäle (Arten der Informationsaufnahme) zu nutzen.

15 Lerntypen Visuell: Lernt am besten mit Bildern, visuellen Darstellungen. Infos müssen übersichtlich und optisch ansprechend sein. Auditiv: Lernt durch Hören und Sprechen, z.B. durch Inhalte, die er/sie selber auf Band gesprochen hat. Verbal/kommunikativ: Lernt durch Gespräche, Diskussionen, Rollenspiele etc. Motorisch: Lernt durch selber machen, z.B. die selbstständige Durchführung eines Experiments.

16 Abschluss Neugierig geworden? Sie wollen wissen: Wie funktioniert Lernen? Wie gestalte ich mein Lernprogramm? Wie steigere ich meine Lernfähigkeit? Wie setze ich Arbeitstechniken effektiv ein?

17 Abschluss Weiterführende Angebote ABZ-Kurs „Lerntechniken“ (Termin, Anmeldung etc. im Ready for Take off) Arbeitsblätter im Internet unter - Infomaterial, Studienhilfen Erstsemesterangebote von ZIM, UB und Schreibwerkstatt

18 Abschluss Literaturauswahl W. Heister: Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement. Stuttgart, 2007 B. Reysen-Kostudis: Leichter Lernen. Für ein erfolgreiches Lernmanagement in Studium und Beruf. Frankfurt a.M., 2007

19 für Ihre Aufmerksamkeit!
Abschluss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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