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Multi-Media Seminar von Andre Münch

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Präsentation zum Thema: "Multi-Media Seminar von Andre Münch"—  Präsentation transkript:

1 Multi-Media Seminar von Andre Münch
Morphing Multi-Media Seminar von Andre Münch

2 Übersicht Warum Morphing ? Einsatzgebiete Allgemeines
Konventionelle Methoden 2D Morphing Beispiel Morphing mit Kontrollinien 3D Morphing Beispiel „Surface Morphing“ Ausblick

3 Warum Morphing ? Morphing beschreibt einen Effekt, den es eigentlich nicht gibt. =>Verwandlung von einem Objekt in ein anderes. Anwendung daher hauptsächlich in der Unterhaltungsindustrie.

4 Einsatzgebiete Nur Entertainment ?

5 Allgemeines Ein Objekt wird in ein anderes transformiert.
Im Anfangszustand ist das Ausgangsobjekt zu 100 % vorhanden und das Endobjekt zu 0 %. Dies verschiebt sich nun im Laufe der Zeit bis im Endzustand das Ausgangsobjekt zu 0 % und das Endobjekt zu 100 % vorhanden sind. Mittleres Bild (beide Bilder zu 50% vorhanden) ist meistens entscheidend für die Qualität der ganzen Szene. Bei allen Verfahren können Seiteneffekte eintreten.

6 Konventionelle Methoden
Geschickte Schnitte in Filmen => grober Übergang Einzelbildaufnahmen => großer Aufwand für Maske Manuelle Nachbearbeitung von Filmaufnahmen => großer Aufwand für Animateur

7 2D Morphing Einfachste Methode: Einfaches Interpolieren der Farbwert vom Anfangsbild zum Endbild Nachteil: Keine wirkliche „Gestaltenänderung“ Transformation mit Punkten oder Linien: Linien (Punkte) werden im Anfangsbild und Endbild angelegt um Gemeinsamkeiten abzubilden. Die anderen Bildpixel werden relativ dazu transformiert Nachteil: Objekte auf den Bildern müssen Ähnlichkeiten enthalten

8 Beispiel: Morphing mit Kontrollinien
Originaltitel : „Feature Based Morphing“ => Auf den Bildern werden im Anfangs- und Endobjekt Gemeinsamkeiten durch korrespondierende Linien abgebildet. Beim Transformieren wird jeder Punkt durch alle Linien beeinflußt. => Abstand des Punktes zu den Linien bestimmt den Grad der Beeinflußung durch die Linie auf einen Punkt (Grad der Beeinflußung = Gewichtung).

9 3D Morphing „Natürlicher“ als 2D Morphing.
Statt Linien werden Flächen verwendet. Problem sind die Texturen auf den Objekten.

10 Beispiel: Surface Morphing
KorrespondierendeFlächen auf den Objekten werden gebildet. Problematisch sind Objekte, die keine ähnliche Topologie haben.

11 Ausblick Momentane Forschung: Verminderung des Design-Aufwands.
Verminderung des Rechenaufwands (Echtzeit-Morphing). Mehr Kontrolle wie das Morphing passiert:


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