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Präsentation zur 1. Workshopreihe in den Sprengeln, target GmbH

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Präsentation zum Thema: "Präsentation zur 1. Workshopreihe in den Sprengeln, target GmbH"—  Präsentation transkript:

1 Präsentation zur 1. Workshopreihe in den Sprengeln, target GmbH
Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck Präsentation zur 1. Workshopreihe in den Sprengeln 19. bis 21. März 2013 Andreas Steege, Ulrike Wolf | target GmbH Klimaschutzkonzept der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

2 Tagesordnung Begrüßung, Vorstellungsrunde
Aufgabenstellung des Klimaschutzkonzepts: Zielsetzung und Bausteine Diskussion und Erfahrungsaustausch zu laufenden Klimaschutzaktivitäten und Identifikation von Hemmnissen sowie Diskussion möglicher Unterstützung / Starthilfen für zukünftige Klimaschutzaktivitäten ODER Bildung von Arbeitsgruppen zu drei Themen / Fragestellungen und Ergebnispräsentation der Arbeitsgruppen Ausblick

3 Präsentation zur 1. Workshopreihe in den Sprengeln, target GmbH
Firmenprofil target GmbH 1994 gegründet private GmbH 9 Beschäftigte hersteller- und produktneutral keine institutionelle Förderung Themen: erneuerbare Energien, Energieeffizienz, energetische Gebäudesanierung, Passivhaus-Standard, Klimaschutz Leistungsspektrum: Projektentwicklung, Qualifizierungen, Kampagnen, Netzwerke, Klimaschutzkonzepte und Fachveranstaltungen Klimaschutzkonzept der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

4 Referenzen target GmbH
Abgeschlossene Klimaschutzkonzepte Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers Stadt Sarstedt Landkreis Lüchow-Dannenberg Landkreis Nienburg/Weser Landkreis Schaumburg Landkreis Holzminden Landkreis Grafschaft Bentheim Region Hannover

5 Präsentation zur 1. Workshopreihe in den Sprengeln, target GmbH
Rahmenbedingungen Vorhaben: Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Projektlaufzeit: November 2012 bis November 2013 Finanzierung: anteilige Förderung im Rahmen der Klimaschutzinitiative Eigenanteil der EKKW Klimaschutzkonzept der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

6 Zielsetzung der EKD Synode im Jahre 2008: CO2-Reduktion um 25 % bis 2015 (bezogen auf 2005) Umdenken im Bereich Klima und Umwelt bei der Bildungs- und Jugendarbeit Synode im Jahre 2010 – Empfehlungen für die Landeskirchen: CO2-Messung und -Verringerung durch Klimaschutzkonzepte finanzielle Anreize für die Verbesserung der Wirkung von Klimaschutzmaßnahmen, positive Beispiele propagieren Kompensation nicht vermeidbarer Emissionen durch den „Klimafonds der Kirchen“ Berücksichtigung ökologischer und sozialer Kriterien bei der Beschaffung und Bewirtschaftung kirchlicher Einrichtungen

7 Präsentation zur 1. Workshopreihe in den Sprengeln, target GmbH
Zielsetzung des Klimaschutzkonzepts der EKKW Erstellung einer strategischen Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für zukünftige Klimaschutzaktivitäten Überführung bisher durchgeführter Maßnahmen in ein integriertes Konzept → gesamtkirchliches Handeln, Bündelung der Projekte Ziel: „minus 25 % CO2 bis 2015 bezogen auf 2005“ und darüber hinaus (Bewahrung der Schöpfung, Erhaltung der biologischen Vielfalt, Unterstützung einer gerechten Klimapolitik) Integration aller klimarelevanten Bereiche des Energieverbrauchs (Gebäude, Mobilität und Beschaffung) praxis- und umsetzungsorientierte Maßnahmevorschläge Organisatorische Verankerung des Themas Schaffung / Bereitstellung von Ressourcen Klimaschutzkonzept der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

8 Umsetzung des Klimaschutzkonzepts
Bausteine Baustein 0 Vorbereitung und Prozessmanagement Baustein 1 Erstellung der Energie und CO2-Bilanz Baustein 3 Akteursbeteiligung, Lenkungsgruppe, Arbeitsgruppen in den Sprengeln Redaktion Bericht Klimaschutzkonzept Umsetzung des Klimaschutzkonzepts Baustein 2 Potenzialanalyse für Klimaschutzmaßnahmen Baustein 5 Controlling Pressekonferenz 22. Jan. 2013 Baustein 4 Erstellung eines Maßnahmekatalogs Abschluss- veranstaltung Ende 2013 Baustein 6 Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit, begleitende Öffentlichkeitsarbeit Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. 2012 / 2013

9 Baustein 1 – Energie- und CO2-Bilanz
Datenerfassung und -aufbereitung aus den Handlungsfeldern: Gebäude, Mobilität, Beschaffung Detaillierte Ermittlung der Verbräuche und Errechnung von CO2-Emissionen Differenzierung nach Energieträgern und Nutzungsart Analyse der Ergebnisse, Vergleiche mit Durchschnittwerten und mit Werten aus anderen Landeskirchen / Einrichtungen Quelle: e4-Consult

10 Beispiel CO2-Bilanz: Evangelische Kirche der Pfalz

11 Datenerfassung und Bilanzierung – Gebäude
Erfassung der Strom- und Wärmeverbräuche möglichst vieler energetisch relevanter Gebäude in allen Kirchenkreisen und der Landeskirche (insgesamt ca ) Abfrage aktueller Verbräuche der Gebäude in den Kirchenkreisen läuft  auf Basis der Verbrauchsdaten Hochrechnung für alle Gebäude (unterteilt in Gebäudetypen) der EKKW und Erstellung einer Bilanz für das Jahr 2011 (oder 2012)

12 Datenerfassung und Bilanzierung – Gebäudetypen
Für Vergleichbarkeit und Hochrechnungen: Einteilung der Gebäude in Gebäudetypen Kirche Pfarrhaus Gemeindezentrum Kindergarten Verwaltungsgebäude Unterschiedliche Größe, Bauweise und Nutzung

13 Datenerfassung und Bilanzierung – Mobilität
Erfassung landeskirchlicher Mobilität: Dienstfahrten Haupt- und Ehrenamtlicher  über Fahrtkostenabrechnung Pendlerfahrten Haupt- und Ehrenamtlicher (Wege zur und von der Arbeitsstätte)  Befragung via Intranet Hochrechnung der Daten auf alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter möglich und Berechnung der CO2-Emissionen

14 Datenerfassung und Bilanzierung – Beschaffung
Vorgehen: exemplarische Aufbereitung der einzelnen Produktgruppen bzw. Verbrauchs-strukturen (z. B. in einer Kita / LKA / Akademie) und exemplarische Darstellung von CO2-Emissionen und Einsparpotenzialen Datenerhebung: Bürogeräte andere elektrische Geräte Mittagsmahlzeiten und Kaffee Papier Hygienepapier

15 Baustein 2 – Potenzialanalyse
Ermittlung kurz- und mittelfristig technisch und wirtschaftlich umsetzbarer Einsparpotenziale sowie Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien Verifizierung der Realisierbarkeit des strategischen Ziels der Kirche („minus 25 % CO2“) Analyse von Umsetzungshemmnissen Ergebnis: Entscheidungsgrundlage für ein Maßnahmen-Ranking

16 Baustein 3 – Akteursbeteiligung
Intensive Einbindung relevanter Akteursgruppen in die Konzeptentwicklung Einrichtung einer Lenkungsgruppe zur Begleitung des Prozesses Durchführung von je 2 Arbeitsgruppen in den 4 Sprengeln Ziele: Identifikation von Hemmnissen und Entwicklung von Lösungsansätzen Abfragen vorhandener Daten und Maßnahmen Impulse durch die Akteure für übertragbare Ansätze Abstimmung der Ergebnisse und Maßnahmevorschläge dezentrale Verbreitung der Klimaschutzziele

17 Baustein 3 – Begleitung durch Landeskirchenamt
Arbeitsgruppe Klimaschutz: Vorbereitung der Lenkungsgruppensitzungen Umsetzung deren Beschlüsse Ansprechpartner für target GmbH bei Detailfragen (besonders Datenerfassung) Mitglieder: Ute Stey – Dezernentin Bau und Liegenschaften Jörn Kring – Referatsleiter Bau- und Gebäudeverwaltung, Liegenschaften Uwe Haas – Mitarbeiter Bau- und Gebäudeverwaltung, Liegenschaften Gerd-Bruno Inkermann – Referat kirchliche Entwicklungsarbeit Ulla Schneider – Mitarbeiterin Bau- und Gebäudeverwaltung, Liegenschaften

18 Baustein 3 – Begleitung durch Landeskirchenamt
Lenkungsgruppe: Kontinuierliche Abstimmung und Beratung zum Arbeitsprozess und zu Zwischenergebnissen Vertretung des Projekts in kirchlichen Gremien Unterstützung bei der Vermittlung in der kirchlichen Öffentlichkeit Mitglieder: Mitglieder der Arbeitsgruppe Klimaschutz sowie Peter Blumenstein – Stellvertretender Kirchenkreisamtsleiter Kaufungen Bernd Böttner – Probst des Sprengels Hanau Michael Frede – Referatsleiter Bauberatung, technisches Gebäudemanagement Dr. Gernot Gerlach – Dekan Kirchenkreis Wolfhagen Uwe G. W. Hesse – Umweltpfarrer Renate Wienczny – Mitarbeitervertretung Pfarrer Stefan Weiß – Bildungsreferent Weltmission & Partnerschaft – Ökumenische Werkstatt

19 Akteursbeteiligung – AGs in den Sprengeln
Vorgehen in den Arbeitsgruppen (AG) zwei AG-Sitzungen in den vier Sprengeln: 1. Sitzung: Einführung in die Thematik, Status-quo-Analyse, Identifikation der Hemmnissen und Veränderungsmöglichkeiten 2. Sitzung: Rückkopplung und Diskussion bisheriger Ergebnisse (CO2-Bilanz, erste Maßnahmevorschläge) Ergebnissicherung und Dokumentation Rückkopplung der Ergebnisse mit der Lenkungsgruppe und Aufnahme von Vorschlägen in den Maßnahmenkatalog

20 Sprengel Waldeck und Marburg
Akteursbeteiligung – möglicher Zeitplan Ziele: Austausch und aktive Einbindung regionaler Akteure Diskussion und Entwicklung von Maßnahmen Sprengel Hanau Sprengel Hersfeld Sprengel Kassel Sprengel Waldeck und Marburg 2. AG-Sitzungen in der 23. Kalenderwoche 2013: 3. Juni Sprengel Waldeck und Marburg 4. Juni Sprengel Kassel 5. Juni Sprengel Hersfeld 6. Juni Sprengel Hanau

21 Baustein 4 – Maßnahmenkatalog
Beschreibung der Maßnahmen Festlegung von Maßnahmenprioritäten erwartete Kosten Angaben zum erwarteten Energieverbrauchs-, und CO2-Minderungspotenzial Zeitraum, Handlungsschritte Akteure und Zielgruppe Kosteneinschätzung / Kosteneinsparungen durch eingesparte Energiekosten Bewertung bisherigen Aktivitäten Überschneidungen / Ergänzungen

22 Baustein 5 – Erarbeitung eines Controllingkonzepts
Ziel: Steuerung und Überprüfung der Erfolge und Effekte der eingeschlagenen und beschlossenen Strategien, Maßnahmen und Prozesse Berücksichtigung von Personalbedarf, Investitionen, Zeitplan sowie Vorgehensweise zur Datenerfassung und -auswertung Definition der Indikatoren, des Instrumentariums, des Zeitrahmens für die Durchführung, der Zuständigkeiten für das Controlling

23 Baustein 6 – Öffentlichkeitsarbeit
Zielgerichtete, themenbezogene und kontinuierliche Kommunikation: Vermittlung von Informationen und Schaffen von Transparenz Organisation und Durchführung einer Pressekonferenz zum Auftakt und einer Abschlussveranstaltung Präsentation des Projekts, der Aktivitäten und Ergebnisse im Intranet auf der Internet-Seite der EKKW regelmäßige Pressemitteilungen enge Kooperation mit der Lenkungsgruppe Konzept für die Durchführung von Öffentlichkeitsarbeit in der anschließenden Umsetzungsphase

24 Baustein 6 – Pressekonferenz zum Auftakt und Abschlussveranstaltung
Pressekonferenz am 22. Januar 2013 Abschlussveranstaltung Ende 2013 Ziele: Information und Mobilisierung der Akteure: Information über die Zielsetzung der EKKW Motivation zur aktiven Beteiligung Einbeziehung Entscheidungsträger und Institutionen Medieninformation Ergebnisse des Projekts, Vorstellung des Abschlussberichts

25 Abschlussbericht und Beschlussvorlage
Beschlussvorlage für die Verabschiedung durch die Kirchenleitung Das ausführliche KSK beinhaltet sämtliche Ergebnisse und Aspekte (CO2-Bilanz, Potenzialabschätzung, Szenarien, Maßnahmenkatalog, Vorschläge zur Umsetzung) Vorlage des KSK Abschlussbericht für den Fördermittelgeber PtJ

26 Übersicht Arbeitsschritte

27 Fragen und Diskussion Welche Klimaschutzaktivitäten werden in Ihrer Einrichtung / Institution durchgeführt? Welches sind aus Ihrer Sicht die größten Hemmnisse und Barrieren? Welche Unterstützung / Starthilfen halten Sie für sinnvoll / wünschenswert?

28 Fragen und Diskussion Arbeit in Kleingruppen zu folgenden Fragestellungen: Was soll ein Klimaschutzkonzept für die EKKW leisten? Welche Hemmnisse bestehen bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen? Sammlung von Handlungsansätzen und Maßnahmevorschlägen

29 Sprechen Sie uns gern an:
target GmbH Walderseestraße 7 30163 Hannover Tel – Fax 0511 –


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