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FONDS professionell-KONGRESS 2007

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Präsentation zum Thema: "FONDS professionell-KONGRESS 2007"—  Präsentation transkript:

1 FONDS professionell-KONGRESS 2007
Investmentfonds in Deutschland: Herausforderungen und Chancen Stefan Seip Hauptgeschäftsführer BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.

2 Agenda I: Aktuelle Bestandsaufnahme
II: Altersvorsorge und Abgeltungssteuer III: Ausblick

3 Asset Management-Branche weiterhin auf Wachstumskurs
1.408,8 freie Assets (seit 2003 verfügbar; Vermögen in Mrd. Euro) 1.318,2 Spezialfonds (Vermögen in Mrd. Euro) Publikumsfonds (Vermögen in Mrd. Euro) 1.122,2 1.076,1 932,1 918,5 866,1 862,5 657,6 532,7 420,4 358,3 128,9 Stichtag: jeweils Jahresultimo; Quelle: BVI

4 Besitz von Investmentfonds steigt an (Anteil der deutschen Haushalte, die Investmentfonds besitzen; Angaben in Prozent) Quelle: GfK Finanzmarktpanel

5 2006 – Anleger vertrauen Investmentfondsbranche knapp 60 Mrd
2006 – Anleger vertrauen Investmentfondsbranche knapp 60 Mrd. Euro netto an Spezialfonds (in Mrd. Euro) 110,7 Publikumsfonds (in Mrd. Euro) 107,0 90,6 82,0 79,2 69,6 64,8 59,6 56,7 35,5 24,7 21,4 12,7 Angaben zum Netto-Mittelaufkommen; Quelle: BVI

6 Anleger setzen in 2006 vor allem auf Sicherheit (Netto-Mittelaufkommen von Publikumsfonds in Mrd. Euro) 2004 2005 2006 Aktienfonds - 1,5 + 2,9 - 5,6 Rentenfonds + 11,3 + 29,3 -1,1 Mischfonds + 0,9 + 4,3 + 4,5 Wertgesicherte Fonds - 0,4 + 1,3 + 4,4 Hedgefonds + 0,7 + 0,3 + 0,5 Geldmarktfonds - 9,1 + 4,7 + 10,6 Sonstige Wertpapierfonds + 1,5 + 2,2 + 5,4 Offene Immobilienfonds + 3,1 - 3,4 - 7,4 Publikumsfonds insgesamt + 6,5 + 41,6 Spezialfonds + 18,2 + 40,4 + 48,3 Fondsbranche + 24,7 + 82,0 + 59,6 Quelle: BVI

7 2006 – erneut ein Spitzenjahr für Aktienfonds (Angaben in Prozent)
Durchschnittswerte; Stichtag: 31. Dezember 2006; Quelle: BVI

8 Agenda I: Aktuelle Bestandsaufnahme
II: Altersvorsorge und Abgeltungssteuer III: Ausblick

9 Fondssparpläne bestens geeignet für Altersvorsorge
Aus monatlich 100 Euro wurden nach .. Jahren im Schnitt …. Euro 5,0% p.a. 7,6% p.a. 9,1% p.a. 10 Jahre 20 Jahre 30 Jahre Aktienfonds Anlageschwerpunkt Deutschland; Ergebnisse nach Abzug sämtlicher Fondskosten (auch des Ausgabeaufschlages) Stichtag: 30. September 2006; Quelle: BVI

10 100 Euro einzahlen und gut 1.000 Euro entnehmen – Monat für Monat
Einzahlphase Aus monatlich 100 Euro wurden nach 30 Jahren … Auszahlphase Dies ermöglicht über 20 Jahre eine „Zusatzrente“ in Höhe von ... Euro 1.146 Euro pro Monat Stichtag: ,1% p.a. Annahme: 5,0% p.a. mit Kapitalverzehr Aktienfonds Deutschland Quelle: BVI

11 „Level Playing Field“ für Fonds im Altersvorsorgemarkt weitet sich aus
Privilegierung Level Playing Field ungeförderte private Vorsorge „Riester-Rente“ „Rürup-Rente“ betriebliche Vorsorge Diskriminierung - Status quo + + +

12 Immer mehr Bundesbürger nutzen Vorzüge eines Riestervertrags mit Investmentfonds
Anzahl von Riester-Fondsverträgen; Stichtag: jeweils Monatsultimo; Quelle: BVI

13 Welche Vorteile kann Abgeltungssteuer mit sich bringen?
Abgeltungssteuer kann Positives bewirken: erhebliche Entlastung von bürokratischem Aufwand für alle Beteiligten; mehr Steuergerechtigkeit durch lückenlose Erfassung der Erträge an der Quelle; höhere Akzeptanz und damit höhere Steuereinnahmen für den Fiskus.

14 Was ist bei einer Abgeltungssteuer zu beachten?
Steuersatz sollte nicht wesentlich über Eingangssteuersatz liegen. Ausgestaltung darf nicht die Bemühungen von Politik und Finanzbranche konterkarieren, die Bevölkerung zu zusätzlichem Vorsorgesparen zu ermuntern. Per se gibt es keinen Grund, auch Kurszuwächse zu besteuern. Eine Steuer auch auf langfristige Wertzuwächse würde Attraktivität eines Aktien- oder Aktienfondsinvestments hart treffen.

15 BVI setzt sich für Langfristsparer ein
Abgeltungssteuersatz in Höhe von 20 Prozent (inklusive Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer) Wegfall der Steuerbelastung, falls Fondssparvertrag - eine Laufzeit von mindestens 12 Jahren hat und - die Auszahlung frühestens zum 60. Lebensjahr erfolgt. Bestandsschutz für bis Ende 2008 abgeschlossene Fondssparpläne, die auch in den Folgejahren weiter bedient werden.

16 Agenda I: Aktuelle Bestandsaufnahme
II: Altersvorsorge und Abgeltungssteuer III: Ausblick

17 Offene Immobilienfonds: Gestärkt nach schwieriger Phase (Monatliches Netto-Mittelaufkommen in Mrd. Euro im Jahr 2006) Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. -1,3 zusätzlicher Sondereffekt aufgrund Wiederaufnahme der Anteilausgabe und -rücknahme eines Offenen Immobilienfonds Quelle: BVI

18 Entwurf zur Novellierung des Investmentgesetzes noch nicht am Ziel
Zielsetzung der Deregulierung mit Blick auf EU-Standards sind anzuerkennen. Dennoch: Trendwende im Standortwettbewerb gegenüber Auflegungsstandort im Ausland fraglich. Regelungsvorschläge für Offene Immobilienfonds nicht ausreichend.

19 EU-Regulierung von Investmentfonds bietet Optimierungspotenzial zum Nutzen der Anleger
Richtlinie zur Vereinheitlichung der Behandlung erwerbbarer Vermögensgegenstände für OGAW-Fonds EU-Weißbuch Vereinfachung zum grenzüberschreitenden Fondsgeschäft (z.B. Vertriebszulassung, Fondsfusion und Pooling, EU-Pass für Verwaltungsgesellschaften) Binnenmarktlösungen für nicht-harmonisierte Retail-Fonds (z.B. Harmonisierung Offener Immobilienfonds)

20 Zentrale Themen auf der BVI-Agenda in 2007
Überarbeitung des Investmentgesetzes Ausbau der Möglichkeiten und Nutzung der Altersvorsorge mit Investmentfonds Ausgestaltung der geplanten Abgeltungssteuer mitbestimmen

21 Kontakt: Stefan Seip Hauptgeschäftsführer BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. Eschenheimer Anlage 28 60318 Frankfurt am Main Telefon: 069/ Fax: / Mail: Internet:


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