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Internationale Tischtennisregeln A und B

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Präsentation zum Thema: "Internationale Tischtennisregeln A und B"—  Präsentation transkript:

1 Internationale Tischtennisregeln A und B
C-Trainer-Ausbildung Sossenheim Referent: Klaus Merkert

2 Internationale Tischtennisregeln A und B
C-Trainer-Ausbildung 1. Teil Betreuer vs. Schiedsrichter

3 Internationale Tischtennisregeln A und B
Warum benötigt ein Coach/ Betreuer Regelkenntnis ? Vorbereitung des Spielers auf ein regelgerechtes Match Nutzung der Möglichkeiten innerhalb der Spielregeln im Match Kenntnis der Regeln erleichtert Beratung in kritischen Situationen Empfehlung Schiedsrichterausschuss HTTV an alle Trainer: Aktuelle Ausgabe des SR 1 x 1 und des Handbuches des HTTV/ ggf. DTTB sollte ein Trainer mit sich führen

4 Was ist Coaching/ Beratung ?
Internationale Tischtennisregeln A und B Was ist Coaching/ Beratung ? Wann darf gecoacht/ beraten werden, wann nicht ? Welche Personen dürfen am Boxenrand sein und coachen/ beraten ?

5 Beratung im Individualwettbewerb
Internationale Tischtennisregeln A und B Teil B Beratung im Individualwettbewerb durch 1 Person, die vorher dem Schiedsrichter benannt wurde während der erlaubten Pausen (nicht mehr nach der Einspielzeit !)

6 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil B Beratung durch einen Unberechtigten  rote Karte Beratung durch einen Berechtigten zu einer nicht erlaubten Zeit : Fehlberatung  gelbe Karte 2. Fehlberatung  rote Karte Die gezeigte Karte gilt nur für dieses Spiel

7 Beratung im Mannschaftswettbewerb
Internationale Tischtennisregeln A und B Teil B Beratung im Mannschaftswettbewerb durch beliebige Personen, die am Spielraum (der Box) zugelassen sind während der erlaubten Pausen (nicht mehr nach der Einspielzeit)

8 Beratung zu einer nicht erlaubten Zeit :
Internationale Tischtennisregeln A und B Teil B Beratung zu einer nicht erlaubten Zeit : 1. Fehlberatung  gelbe Karte 2. Fehlberatung  rote Karte Die gezeigte Karte gilt für alle der betreffenden Mannschaft (Spieler und Betreuer) für den gesamten Mannschaftskampf, egal wem die Karte gezeigt wird Gilt nur für Beratung, nicht für berechtigten Protest

9 Pausen und Unterbrechungen
Internationale Tischtennisregeln A und B Teil B Pausen und Unterbrechungen 1 Minute zwischen zwei aufeinander folgenden Sätzen eines Individualspiels Kurze Unterbrechung zum Abtrocknen nach jeweils 6 Punkten sowie beim Seitenwechsel im Entscheidungssatz 5 Minuten zwischen zwei aufeinander folgenden Individualspielen eines Mannschaftskampfes 10 Minuten Spielunterbrechung bei Unfall

10 Time-out bis zu 1 Minute während eines Individualspiels
Internationale Tischtennisregeln A und B Teil B Time-out bis zu 1 Minute während eines Individualspiels nur zwischen zwei Ballwechseln in einem Satz die Absicht wird durch ein T-Zeichen mit den Händen angezeigt Der Schiedsrichter hält eine weiße Karte hoch

11 Wer darf Time-out nehmen ?
Internationale Tischtennisregeln A und B Teil B Wer darf Time-out nehmen ? Individualwettbewerb  Spieler, Paar, Berater Mannschaftswettbewerb  Spieler, Paar, Mann- schaftskapitän Wenn sich ein Spieler oder Paar und Berater oder Kapitän nicht einig sind, ob Time-out genommen werden soll, liegt die endgültige Entscheidung in einer Individualkonkurrenz beim Spieler oder Paar, in einer Mannschaftskonkurrenz beim Kapitän !

12 Internationale Tischtennisregeln A und B Teil B
Zusammenfassung über die Zeiten Einspielzeit vor dem Spiel Satzpause Time- out Verletzungspause Satzdauer Zwei Spiele hintereinander bis zu 2 Minuten bis zu 1 Minute so kurz wie möglich, bis zu 10 Minuten länger als 10 Minuten, Einführung Wechselmethode bis zu 5 Minuten auf Verlangen

13 Internationale Tischtennisregeln A und B
C-Trainer-Ausbildung 2. Teil Spieler vs. Schiedsrichter

14 Spielkleidung Wie sieht sie aus ?
Internationale Tischtennisregeln A und B Spielkleidung Wie sieht sie aus ? Wovon ist die Farbe der Kleidung abhängig ? Was gehört zur Spielkleidung ?

15 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil B kurzärmeliges oder ärmelloses Hemd Shorts bzw. Röckchen oder einteiliger Sportdress („Body“) Socken und Hallenschuhe andere Kleidungsstücke (z. B. Traininganzug) im Spiel nur mit Genehmigung des Oberschiedsrichters !

16 Farbe Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil B Farbe Eindeutige Unterscheidung der Hauptfarbe des Trikots, Röckchens oder Shorts von der Farbe des Balles außer: Ärmel oder Kragen Welches Trikot darf bei welcher Ballfarbe gespielt werden? Trikot Trikot Trikot Trikot 4

17 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil B Gegnerische Spieler und Paare müssen Hemden/Trikots solcher Farben tragen, die so voneinander abweichen, dass die Zuschauer sie leicht unterscheiden können (Anmerkung: Im Einzelspielbetrieb des DTTB und der Regional- und Mitgliedsverbände gilt diese Bestimmung nicht für Spieler des gleichen Verbandes bzw. Vereines)

18 Zulässig: Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil B Zulässig: Nummern oder Buchstaben auf der Rückseite des Trikots zur Kennung des Spielers, des Verbandes oder - bei Vereinswett-kämpfen – seines Klubs Werbung im Rahmen der Wettspielordnung. Name des Spielers auf der Rückseite des Trikots dicht unter dem Kragen Anm.: vom Veranstalter geforderte Rückennummern zur Kennzeichnung von Spielern haben Vorrang gegenüber Werbung auf dem mittleren Teil der Rückseite des Trikots. Rückennummern müssen in einem Feld von höchstens 600 cm² (das entspricht etwa DIN A 4) enthalten sein.

19 Nicht zulässig: Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil B Nicht zulässig: Verzierungen, Einfassungen o.ä. vorne oder an der Seite des Kleidungsstückes sowie Gegenstände (z. B. Schmuck), die ein Spieler an sich trägt, die so auffällig sind, dass sie den Gegner ablenken können Muster oder Schriftzeichen, die Anstoß erregen oder den Tischtennissport in Misskredit bringen können

20 Einheitliche Spielkleidung während eines Mannschaftskampfes
Internationale Tischtennisregeln A und B Teil B Einheitliche Spielkleidung während eines Mannschaftskampfes Ausnahme: Socken, Schuhe sowie Anzahl, Größe, Farbe und Design von Werbung Ähnliche Trikots: Können sich Spieler oder Mannschaften nicht einigen, wer sie wechselt, entscheidet der Schiedsrichter durch das Los (Anm.: im Einzelspielbetrieb des DTTB und der Regional- bzw. Mitgliedsverbände gilt diese Bestimmung nicht für Spieler des gleichen Verbandes bzw. Vereines)

21 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil B Größe, Form und Gewicht sind beliebig Blatt muss eben und unbiegsam sein Mindestens 85 %, gemessen an der Dicke, müssen aus natürlichem Holz bestehen Verstärkung einer Klebstoffschicht durch Fasermaterial (Karbon-, Glasfiber oder komprimiertes Papier) ist erlaubt nicht mehr als 7,5 % der Gesamtdicke oder mehr als 0,35 mm, je nachdem, was geringer ist

22 Schläger Internationale Tischtennisregeln A und B ITTF-Logo
Teil B Schläger ITTF-Logo Hersteller- und Markenname aus LARC und ITTF-Nummer (alles in der Nähe des Griffs) Belagmaterial muss das Blatt völlig bedecken Blatt, Belag- oder Klebstoffschicht durchlaufend und von gleichmäßiger Dicke ohne physische, chemische oder sonstige Behandlung

23 Auf- und Rückschlag – sowie Seitenwahl
Internationale Tischtennisregeln A und B Teil A Auf- und Rückschlag – sowie Seitenwahl Spieler A – wählte Rückschlag Spieler A – wählte Aufschlag Spieler A – die Seite A B Spieler B – kann die Seite wählen Spieler B – kann die Seite wählen A B A B Spieler B – Kann Auf- oder Rückschlag wählen

24 Der Aufschlag Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil A Der Aufschlag Was ist beim Aufschlag zu beachten?

25 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil A Ball liegt frei auf dem geöffneten Handteller der ruhig gehaltenen freien Hand des Aufschlägers

26 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil A Der Aufschläger wirft dann den Ball, ohne ihm dabei einen Effet zu versetzen nahezu senkrecht so hoch, dass er nach Verlassen des Handtellers der freien Hand mindestens 16 cm aufsteigt und dann herabfällt, ohne etwas zu berühren, bevor er geschlagen wird

27 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil A Wenn der Ball herabfällt, muss der Aufschläger den Ball so schlagen, dass er zunächst sein eigenes Spielfeld berührt und dann direkt in das Spielfeld des Rückschlägers springt oder es berührt. Schiedsrichter B A Schiedsrichter- Assistent

28 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil A Sofern der Ballwechsel nicht wiederholt wird, erzielt der Spieler einen Punkt, wenn der Ball, nachdem er vom Gegner geschlagen wurde, entweder durch das Netz, zwischen Netz und Pfosten oder zwischen Netz und Spielfläche hindurch geht;

29 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil A Im Doppel muss der Ball zuerst die rechte Spielfeldhälfte des Aufschlägers und dann die des Rückschlägers berühren Schiedsrichter A Y B X Schiedsrichter- Assistent

30 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil A Links: Richtung des Ballwurfs Ballwurf B und C ist akzeptabel, A und D sind Fehler Rechts: Flugkurve und Treffpunkt Flugkurve B ist akzeptabel, Flugkurve A ist ein Fehlaufschlag Ballwurf Richtung Flugbahn

31 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil A Der Ball darf durch den Aufschläger oder seinen Doppelpartner für den Rückschläger nicht verdeckt werden (auch durch etwas das er an sich oder bei sich trägt) Sobald der Ball hochgeworfen wurde, müssen der freie Arm und die freie Hand des Aufschlägers aus dem Raum zwischen dem Ball und dem Netz entfernt werden Schiedsrichter B A Schiedsrichter- Assistent

32 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil A Der Ball muss sich vom Beginn des Aufschlags bis er geschlagen wird oberhalb der Ebene der Spielfläche und hinter der Grundlinie (auch die gedachte Verlängerung der Grundlinie) des Aufschlägers befinden Werbung Werbung

33 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil A Wenn entweder der SR oder der SR-Assistent über die Zulässigkeit eines Aufschlags nicht sicher ist, kann er beim ersten Vorkommnis in einem Spiel das Spiel unterbrechen und den Aufschläger verwarnen Jeder folgende nicht eindeutig zulässige Aufschlag dieses Spielers oder seines Doppelpartners gilt jedoch als unzulässig

34 Fehlverhalten von Spielern Aktion des Schiedsrichters
Internationale Tischtennisregeln A und B Teil B Fehlverhalten von Spielern Aktion des Schiedsrichters

35 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil B Fehlverhalten: Unsitten und Verhaltensformen, die den Gegner in unfairer Weise beeinflussen, die Zuschauer beleidigen oder den Tischtennissport in Misskredit bringen könnten den Ball absichtlich zerbrechen über die Umrandung hinwegschlagen gegen Tisch oder Umrandung treten auf den Boden spucken ausfallende Ausdrucksweise grob unhöfliches Verhalten gegenüber Schiedsrichtern oder Schiedsrichter-Assistenten

36 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil B Fehlverhalten im Individualwettbewerb 1. Fehlverhalten  gelbe Karte 2. Fehlverhalten  gelbrote Karte +1 Punkt für den Gegner 3. Fehlverhalten  gelbrote Karte +2 Punkte für den Gegner 4. Fehlverhalten  rote Karte durch den OSR

37 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil B Fehlverhalten im Mannschaftskampf 1. Fehlverhalten  gelbe Karte 2. Fehlverhalten  gelbrote Karte +1 Punkt für den Gegner 3. Fehlverhalten  gelbrote Karte +2 Punkte für den Gegner 4. Fehlverhalten  rote Karte durch den OSR Verwarnungen gelten für den gesamten Mannschaftskampf „unschuldiger“ Spieler eines Doppels nicht vorbestraft „Schlussdoppel“: höchste Verwarnung eines Spielers wird übernommen

38 Internationale Tischtennisregeln A und B
Teil B Schwerwiegendes Fehlverhalten im Individual- oder Mannschaftswettbewerb 1. Fehlverhalten  rote Karte durch OSR Falls ein Spieler, Betreuer oder anderer Berater zu irgendeiner Zeit einen schwerwiegenden Verstoß begeht, unterbricht der Schiedsrichter das Spiel und unterrichtet unverzüglich den Oberschiedsrichter Der Oberschiedsrichter ist berechtigt, einen Spieler wegen grob unfairen oder beleidigenden Verhaltens zu disqualifizieren, wobei es unerheblich ist, ob diese Angelegenheit vom Schiedsrichter vorgetragen wurde oder nicht. Eine solche Disqualifizierung kann für das einzelne Spiel, einen Wettbewerb oder die gesamte Veranstaltung ausgesprochen werden. Wenn der Oberschiedsrichter einen Spieler disqualifiziert, zeigt er eine rote Karte


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