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Grundsätze des Gebens 2 Kor 8,1-15.

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Präsentation zum Thema: "Grundsätze des Gebens 2 Kor 8,1-15."—  Präsentation transkript:

1 Grundsätze des Gebens 2 Kor 8,1-15

2 1. Grundsatz Freigebigkeit hängt nicht von der Höhe des Einkommens ab! (V.1-2)

3 Mazedonien Achaja GR I ECHENLAND Ägäis Mittelmeer Athen Korinth
© EBibleTeaer.com Corinth/Athens

4 A Mazedonien U S G L E I C H Judäa Ägäis Achaja Mittelmeer Athen
Korinth Mazedonien Ägäis Athen Mittelmeer Genezareth Judäa Totes Meer

5 Wenn Freigebigkeit nicht von der Höhe des Einkommens abhängt …
… dann kann man auch von einem kleinen Einkommen etwas abgeben für den Herrn... … dann kann man auch von seiner Rente etwas abgeben für den Herrn... … dann kann man auch von seinem BAföG etwas abgeben für den Herrn... … dann kann man auch von seinem Taschengeld etwas abgeben für den Herrn...

6 Biblische Grundwahrheiten
1. Alles, was es in dieser Welt gibt, gehört Gott! („Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist...“ Ps 24,1) 2. Gott ist der Geber aller Dinge. („Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab,...“ - Jak 1,17) 3. Wenn wir Gläubige Gott etwas geben, geben wir ihm nur einen Teil dessen, was ihm ohnehin gehört. 4. Gott lässt sich nie etwas schenken. Er gibt vielfältig zurück. Darum ist Geben seliger als Nehmen.

7 Zum Nachdenken: Luk 21,1-4: Zwei Arten von Geben - opfern (Witwe) - sich vom Überfluss trennen – das ist kein Opfern! Gott misst unsere Gaben nicht an dem, was wir geben, sondern an dem, was wir zurückbehalten!

8 Sollten wir 10% von allem geben?
Das Gesetz des Mose verlangte DREI Zehnte: 1. 10 Prozent für die Feste und Opfer des HERRN (5Mo 14,22-26) 2. 10 Prozent für die Leviten (5Mo 14,27) 3. Alle drei Jahre 10 Prozent für die Armen (5Mo 14,28-29) = ca. 23 Prozent !!!

9 Fazit: - der Zehnte wird im Neuen Testament von den Christen nicht mehr gefordert - aber er ist eine gute geistliche Grundregel - wem der Zehnte zu „gesetzlich“ ist, der darf gerne mehr als 10 Prozent geben … 

10 2. Grundsatz Geben sollte immer aus eigenem Antrieb kommen! (V. 3-4)

11 3. Grundsatz Biblisches Geben gibt zuerst sich selbst und dann die Gabe! (V. 5)

12 2 Korinther 8,9: Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich werdet.

13 Der Unglaube sagt: „Nimm, und du hast!“
Aber der Glaube sagt: „Gib, und du hast!“

14 4. Grundsatz Geben hat etwas mit Treue zu tun!

15 Origineller Wandspruch im Saal der Heilsarmee in Stuttgart:
Trachtet am 1. nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen! (Mt 6,33)

16 Unser Herr sagt: Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen ? (Lk 16,10-11)

17 Das Geben soll einen Ausgleich schaffen!
5. Grundsatz Das Geben soll einen Ausgleich schaffen!

18 Dr. Arnold Fruchtenbaum:
Spender sollen nicht sich selbst arm machen … Wenn Gläubige geben, um den Mangel anderer auszugleichen, wird Gott selbst für ihren eigenen Bedarf sorgen - wie bei der Wüstenwanderung der Israeliten: Wer viel sammelte, hatte keinen Überfluss, und wer wenig sammelte, hatte keinen Mangel.

19 Unser Geben soll – wenn möglich – im Verborgenen geschehen!
6. Grundsatz Unser Geben soll – wenn möglich – im Verborgenen geschehen!

20 Matthäus 6,3-4: Wenn du nun Almosen gibst, so soll deine Linke nicht wissen, was deine Rechte tut; damit dein Almosen im Verborgenen sei, und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.

21 Geben ist seliger als Nehmen. (Apg 20,35)
7. und letzter Grundsatz Geben ist seliger als Nehmen. (Apg 20,35)


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