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GLETSCHERSEE- AUSBRÜCHE IN NEPAL UND DER SCHWEIZ

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Präsentation zum Thema: "GLETSCHERSEE- AUSBRÜCHE IN NEPAL UND DER SCHWEIZ"—  Präsentation transkript:

1 GLETSCHERSEE- AUSBRÜCHE IN NEPAL UND DER SCHWEIZ
NEUE GEFAHREN DURCH DEN KLIMAWANDEL Foto: Der Grubengletscher (Schweiz), an seinem höchsten Punkt, dem Fletschhorn (Foto: Kääb).

2 Klimawandel im Gebirge
Gletscherschmelze in fast allen Gebirgsregionen beobachtet Reaktion schon bei geringem Temperaturanstieg Veränderungen in den Alpengletschern bisher: - bis in die 1970er Verlust von 1/3 ihrer Fläche und der Hälfte ihrer Masse - seit 1980 sind von 130 km2 Gletschereis % geschmolzen => Risiko glazial bedingter Gefahren steigt Der spektakuläre weltweite Rückgang von Gebirgsgletschern und dessen zunehmende Geschwindigkeit ist eines der sichersten Anzeichen für den globalen Klimawandel. Gebirgsgletscher gelten deshalb als Schlüsselindikatoren für Klimaänderungen und dienen als eine Art „globales Fieberthermometer“(Haeberli et. al 1998, IPCC 2001, OcCC 2002). In Ländern mit Hochgebirgsregionen liefert eine solche Entwicklung Grund zur Sorge, weil mit dem Abschmelzen der Gletscher das Risiko durch glazial bedingte Gefahren steigt. Eines dieser Risiken stellen Gletschersee-Ausbrüche dar.

3 „globales Fieberthermometer“
Gebirgsgletscher als Schlüsselindikator für Klimaänderungen „globales Fieberthermometer“ Besonderes Risiko: Gletschersee-Ausbrüche

4 Gletschersee Ausbrüche (GLOFs)
GLOFs sind „überlaufende“ Gletscherseen: Schmelzwasser der Gletscher staut sich an den Endmoränen zu sog. Gletscherseen Aufbrechen der Staubarriere durch: Erdbeben Eis-, oder Steinlawinen Auswaschung von Feinmaterial Plötzlicher Wasserzufluss in den See Gletschersee-Ausbrüche sind Fluten, die durch den Ausbruch von Gletscherseen entstehen, welche hinter natürlichen Dämmen innerhalb, auf, oder am Rande von Gletschern aufgestaut werden. GLOFs sind kein neues Phänomen, jedoch hat sich mit dem weltweiten Rückzug der Gletscher und den steigenden Temperaturen die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens in vielen Gebirgsregionen erhöht. Glaziale Seen sind natürliche Wasserreservoire, die durch Eis oder Moränen gestaut werden. Ein Ausbruch eines solchen Sees kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden: Eis- oder Steinlawinen, das Brechen des Moränendamms aufgrund des Abschmelzens von eingelagertem Eis, das Auswaschen von Feinmaterial durch Quellen, die durch den Damm fließen (piping), Erdbeben oder plötzlicher Zufluss von Wasser in den See, beispielsweise durch starken Regen oder das Abfließen von Wasser aus höherliegenden Gletscherseen. Foto: Der Tsho Rolpa Gletschersee in Nepal. (RGSL 2003)

5 Der Fall Nepal Anstieg der Durchschnittstemperatur im Himalaya seit 1970 um 1°C Weiterer Temperaturanstieg um 0,06°C pro Jahr 20 der Gletscherseen werden als potentiell gefährlich eingestuft Erhebliches Zerstörungspotential: Ausbruch des Dig Tsho in 1985: Innerhalb von 5 Stunden floss der m2 große See fast vollständig aus Flutwelle zerstörte Brücken, Häuser, landwirtschaftliche Flächen Geschätzte Schäden von 1,5 Mio US$. Durch glücklichen Zufall keine Todesopfer Nepal hat in seiner Geschichte mehrere Gletschersee-Ausbrüche aus einer Vielzahl von Gletscherseen erlebt, von denen einige sogar außerhalb des eigenen Territoriums liegen. Durch die ansteigenden Temperaturen sind viele große Gletscher rapide geschmolzen, was zum Entstehen einer Anzahl weiterer Gletscherseen führte. Gletschersee-Ausbrüche werden aufgrund ihres Zerstörungspotentials, das einem einzigen Ereignis innewohnt, sehr gefürchtet. Am 4. August 1985 erregte der Ausbruch des Dig Tsho Gletschersees national und international Aufsehen und richtete die Aufmerksamkeit auf die Gefährlichkeit dieser Art von Phänomen. Eine Eislawine war in den See gestürzt und erzeugte eine fünf Meter hohe Flutwelle, die den Moränendamm überflutete. Der 1500m lange, 300m breite und 18m tiefe See floss in 4-6 Stunden fast vollständig aus. Die Flut zerstörte Brücken, Häuser, landwirtschaftliche Nutzflächen sowie das fast fertiggestellte Namche Kleinwasserkraftwerk, das zwei Wochen vor seiner Einweihung stand und verursachte einen geschätzten Schaden von 1,5 Mio. US$. Foto: Gletschersee-Ausbruch können gewaltige Massen transportieren, wie diesen Fels in Nepal, der ca. 200 Tonnen wiegt. (Richardson/Reynolds)

6 Der Tsho Rolpa See - der Klimawandel bekommt einen Namen
Der größte, gefährlichste und am besten erforschte Gletscher see Nepals Gespeist durch Tradkarding-Gletscher, Rückzug mit 20m/Jahr Dadurch Zuwachs des Sees seit 1950 um das Sechsfache Freigesetzte Wassermenge eines Ausbruchs läge bei Mio. m3 Einer der als kritisch eingestuften Seen ist der Tsho Rolpa See. Tsho Rolpa ist der See der Superlative: auf dem Gebiet Nepals ist er der größte proglaziale Moränen-gestaute See, der am besten erforschte und bekannt als der gefährlichste Gletschersee. Er liegt auf einer Höhe von 4580m N.N. und wird durch den Tradkarding-Gletscher gespeist, der sich mit einer Geschwindigkeit von über 20m pro Jahr zurückzieht. Untersuchungen haben gezeigt, dass der See aufgrund des Abschmelzens des Gletschers auf das sechsfache seiner ursprünglichen Größe angewachsen ist. Diese Entwicklung stellt ein hohes Risiko für die talabwärts lebende Bevölkerung dar. Die Wassermenge, die bei einem Ausbruch freigesetzt würde, beliefe sich auf rund 30 Mio. m3. Etwa Menschenleben, Tausende von Viehbeständen, landwirtschaftliche Nutzflächen, Brücken und andere Infrastrukturobjekte sind hierdurch bedroht. Ähnlich wie der Dig Tsho Ausbruch von 1985 bedroht der Tsho Rolpa auch ein großes Wasserkraft-Projekt, das Khimti Wasserkraftwerk, ein 60 Megawatt-Komplex. Seine Zerstörung würde Wiederaufbaukosten von rund 22 Mio. US$ zuzüglich der Verluste in der Stromerzeugung verursachen. Übersichtskarte des Tsho Rolpa Gletschersees und des Rolwaling Himal (Grafik: Richardson, 2004) Gefährdet sind mehr als Menschenleben, Tausende von Viehbeständen, landwirtschaftliche Flächen, Brücken und ein Wasserkraftwerk

7 Anpassungsmaßnahmen Installierung eines Frühwarnsystemes
Absenkung des Sees anhand eines Kanals um 3 m (Wahrscheinlichkeit des Ausbruchs um 20% gesenkt) Kosten insgesamt: 4 Millionen US $, eine Million davon finanzierte die Weltbank und 3 Mio. zahlte die Niederländische Regierung Um das Risiko zu mindern, wurde 1998 das erste Flut-Frühwarnsystem in Nepal installiert, das die Menschen flussabwärts vom Tsho Rolpa See bei einem Ausbruch warnt. Zusätzlich ist seit dem Jahr 2000 ein offen liegender Kanal in Betrieb, wodurch der Wasserspiegel um 3m abgesenkt wurde. Man geht davon aus, dass sich hierdurch die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs um rund 20% verringert hat. Allerdings ist das keine dauerhafte Lösung. Vorläufige Einschätzungen ergaben, dass eine weitere Absenkung des Sees um 17m notwendig ist, um einen Ausbruch auf lange Zeit zu verhindern. Für deren Umsetzung ist Nepal allerdings auf finanzielle Unterstützung der internationalen Gebergemeinschaft angewiesen. Das Flut-Frühwarnsystem für Tsho Rolpa kostete etwa eine Million US$, die von der Weltbank finanziert wurden. Zur Absenkung des Wasserspiegels stellte die niederländische Regierung 3 Mio. US$ zur Verfügung. Nepal konnte einen kleinen Anteil von US$ zum Projekt beisteuern. Tsho Rolpa ist nur ein Beispiel eines wachsenden Risikos. Es werden dringend Finanzmittel benötigt, um Beobachtungs- und Frühwarnsysteme auch für andere Gletscherseen zu entwickeln. Foto: Bau des Kanals am Tsho Rolpa See, 2000 (RGSL)

8 Die Risiken wachsen - das Geld fehlt
Trotz Maßnahmen keine Sicherheit garantiert (80 % Risiko bleiben) - weitere Maßnahmen am Tsho Rolpa notwendig Frühwarnsysteme und Absenkungen bei anderen Seen fehlen Gefahr steigt mit zunehmender Erwärmung in vielen Gebieten Große Trinkwasserreserve für heiße Monate verschwinden Wasserprobleme für Landwirtschaft absehbar Probleme für Wasserkraftwerke Nepal ist auf weitere finanzielle Unterstützung aus dem Ausland angewiesen

9 Der Fall Schweiz Tiefsttemperaturen im 20 Jh. um 2°C gestiegen
Letzter Temperaturanstieg höher als der globale Durchschnitt Problematik: Neubildung von Gletscherseen  Austrocknung alter Seen aufgrund schrumpfender Gletscher (verlieren Gefährdungspotential)  Gefahrenpotential kann sich schnell ändern/nicht kalkulierbar; z.B Erosionsgefahr in ehemaligen Gletschergebieten Im Sommer Wasserprobleme für Rhein, Rhone, Po (Schiffahrt, Bewässerungskulturen) Im Verlauf des 20. Jahrhunderts sind die Tiefsttemperaturen in der Schweiz um 2°C angestiegen (Haeberli/ Beniston 1998), wobei der Temperaturanstieg von 0,4 bis 0,6°C in den letzten drei Jahrzehnten höher als im globalen Mittel war (0,1-0,2°C; OcCC 2002). Eines der Hauptprobleme, mit denen die Schweiz durch das Abtauen der Gletscher und des Permafrostes konfrontiert wird, ist die Unberechenbarkeit der Gletscherseen. „Die Gefahren übersteigen den Erfahrungshorizont. Alte Chroniken und Aufzeichnungen erweisen sich plötzlich als ungültig und neue Gefahren können plötzlich an Stellen auftauchen, die früher als sicher galten,“ so Professor Wilfried Haeberli, international anerkannter Glaziologe. Das Gefahrenpotential bestehender und neu entstandener Seen, sowie glaziale Risiken generell können sich innerhalb kurzer Zeit ändern.(Richard/Gay 2003) Foto: Der Grubengletscher an seinem höchsten Punkt, dem Fletschhorn (Kääb)

10 Gefährliche Schönheit - der Gletschersee bei Saas Balen
Gespeist durch Gruben-gletscher im Kanton Wallis Entstehung von sechs Gletscherseen aufgrund fortlaufender Erwärmung und Gletscherschmelze 1968 erster und 1970 zweiter Ausbruch einer der Gletscherseen „Ein Rückzug der Gletscher durch die Erwärmung der Atmosphäre kann Probleme an einigen Stellen beseitigen, aber auch an anderen Orten neue schaffen,“ warnt Professor Wilfried Haeberli. Eines dieser relativ neuen Probleme entstand am Grubengletscher, der vom Gipfel des Fletschhorn in 3993m über NN in die südlichen Täler des Kanton Wallis fließt. In den letzten Jahren hat sich der Gletscher stark zurück gezogen. Die Gletscherschmelze und das Auftauen des Permafrostbodens verursachte die Entstehung von sechs neuen Seen. Einer dieser Seen brach im Sommer 1968 auf katastrophale Weise aus und verursachte schwere Schäden im Dorf Saas Balen. Der Seeausbruch erodierte etwa m3 Schutt, was etwa 1000 Einfamilienhäusern entspricht. Ein weiterer ähnlicher Vorfall ereignete sich nur zwei Jahre später im Sommer 1970, als derselbe See ein zweites Mal ausbrach. Foto: Der Ausbruch des Gletschersees Nummer drei 1968 und 1970 löste eine Gerölllawine aus und verursachte schwere Schäden im Dorf Saas Balen (Kääb)

11 Anpassungsmaßnahmen:
Durchführung mehrerer Präventivmaßnahmen zum Schutz vor neuen Ausbrüchen Letztlich Entleerung des gesamten Sees Verbleibende Seen werden anhand von Kanälen, Gräben und Schleusen reguliert Gefahr bleibt aber durch fortlaufende Erwärmung erhalten Als Reaktion auf diese katastrophalen Ereignisse wurden Präventivmaßnahmen eingeführt. Die Maßnahmen erwiesen sich in der Phase des Gletscherwachstums als erfolgreich. Neue Problem traten jedoch auf, als sich das Abschmelzen der Gletscher wieder beschleunigte. Zusammen mit den verantwortlichen Stellen, der Gemeinde Saas Balen, dem Kanton Wallis und der Schweizer Konföderation wurde ein Gefahrenabwehrplan erstellt. „Letztendlich mussten wir den See komplett entleeren, da er zunehmend gefährlich wurde“, erinnert sich Andreas Kääb, Spezialist in der Beobachtung von glazialen Gefahren. „Der See war eine Schönheit. Sein Verschwinden hinterließ im Forschungsteam eine Mischung aus Erleichterung und Bedauern.“ Momentan geht keine unmittelbare Gefahr von den verbleibenden Seen für die tieferliegende Bevölkerung aus. Der Wasserstand wird durch Kanäle, Gräben und Schleusen reguliert. Durch eine anhaltende oder sogar beschleunigte Erwärmung könnte die Zunge des Gletschers allerdings in einem bisher unbekannten Maße abschmelzen. Dadurch könnten sich wieder größere Wassermengen sammeln. „Insgesamt haben die durch den Grubengletscher verursachten Schäden Kosten in Höhe von rund 20 Mio. Schweizer Franken verursacht. Die Kosten hingegen für eine Beobachtung, Felduntersuchungen etc., lägen bei weniger als 10% der Schadenssumme.“

12 „Ein Stück Heimat geht verloren“
Prognosen: Bis 2035 werden die Hälfte der heutigen Schweizer Gletscher verschwunden sein Bis 2100 sogar bereits 3/4 der Gletscher Als Folge der besonders warmen Jahre sind pessimistische Vorhersagen teilweise schon wahr geworden „Die Schweizer betrachten den Rückgang der Gletscher mit großer Sorge. Nicht zuletzt geht auch ein Stück Heimat verloren“, resumiert Haeberli. Die Zeitfenster hierfür sind bereits skizziert: Vor allem kleine Gletscher und schwach vereiste Gletscherregionen sind von der Eiszerfallstendenz zunächst betroffen. (Maisch et al. 2000). Die größeren und längeren Gletscher dürften aufgrund ihrer verzögerten Reaktions-, und Anpassungszeit der momentanen Klimaentwicklung etliche Jahre oder gar Jahrzehnte hinterherlaufen (Maisch/ Haeberli, 2003). „Die Ausdehnung des alpinen Eises ist heute wahrscheinlich geringer als jemals zuvor in den vergangenen 5000 Jahren“ (Haeberli/ Beniston, 1998). „Die Schweizer betrachten den Rückgang der Gletscher mit großer Sorge. Nicht zuletzt geht auch ein Stück Heimat verloren.“

13 Vergleich Nepal und Schweiz
Nepal Schweiz CO2-Emissionen pro Kopf (2000) ,13 t ,8 t BSP (US$) ,5 Milliarden 267,4 Milliarden Öffentl. Entwicklungszusammenarbeit empfangen: gegeben: (ODA) (US$, 2002) Millionen Millionen Bevölkerung (2002) 24,1 Millionen 7,3 Millionen Fläche km km2 Die Schweiz und Nepal sind zwei Beispiele für Regionen, die bereits vom Klimawandel betroffen sind. Beide Länder sind den glazialen Risiken einer fortschreitenden Gletscherschmelze ausgesetzt. Jedoch unterscheidet sich die Betroffenheit der beiden Länder in wesentlichen Punkten. Nepal ist auf die finanzielle Unterstützung aus dem Ausland angewiesen, um adäquat auf die Folgen des Klimawandels reagieren und geeignete Schutzmaßnahmen installieren zu können. Der Schaden, den ein Gletschersee-Ausbruch hinterlässt, trifft die Bevölkerung relativ gesehen härter, da trotz internationaler Hilfe oft kein angemessener finanzieller Ausgleich stattfindet. Der Himalaya ist zudem in vielen Regionen noch weitgehend unerforscht, was die Beurteilung und Einschätzung der Gefahren erschwert. Die Schweiz hingegen hat eines der am intensivsten untersuchten Gebirge der Welt und ist nicht auf auswärtige Hilfe angewiesen. Präventivmaßnahmen können hier wesentlich effektiver und weitreichender eingesetzt werden. Nepal ist Land, das mit einer geringen jährlichen CO2-Emission (0,13 t/pro Kopf) kaum zum Klimawandel beiträgt, dafür aber direkt von den Folgen betroffen ist.

14 Die durch den Menschen verursachte Klimaänderung wird mehrere Jahrhunderte andauern. Um in großem Maßstab gefährliche Veränderungen des Klimas zu verhindern, ist es nötig, weltweit die Emissionen von Treibhausgasen deutlich zu senken. Die notwendige Stabilisierung des Treibhausgas-Gehaltes in der Atmosphäre erreicht man nur, wenn die globalen Emissionen bis Mitte des Jahrhunderts um mehr als die Hälfte unter den heutigen Wert sinken. Aus Gerechtigkeitsgründen heißt das für die Industrieländer eine Reduktion um 80 %.

15 Impressum Herausgeber: Germanwatch Kaiserstr. 201 53113 Bonn
Tel: 0228 / , Fax: -19 Gestaltung/Redaktion: Sabine Zetsche & Christoph Bals Der Foliensatz wurde auf der Grundlage des Fallbeispiels "Gletscherseeausbrüche in Nepal und der Schweiz" von Britta Horstmann erstellt (abrufbar unter Dieses Projekt wird finanziell vom Bundesumweltministerium und vom Umweltbundesamt gefördert. Die Förderer übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und Vollständigkeit der Angaben sowie für die Beachtung privater Rechte Dritter. Die geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit denen der Förderer übereinstimmen. Vielen Dank für Ihr Interesse!

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