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Täglich Fleisch?? Eric und Maximilian, 6b DSB 2012.

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Präsentation zum Thema: "Täglich Fleisch?? Eric und Maximilian, 6b DSB 2012."—  Präsentation transkript:

1 Täglich Fleisch?? Eric und Maximilian, 6b DSB 2012

2 Täglich Fleisch?? Schon mal gehört...?
Aus demLeben desBauern Wester-Ebbinghaus Probleme der Massentierhaltung Wir oder die Bauern?

3 Schon mal gehört…? Ein Mastbulle ist ein männliches Rind, das ausschließlich zur Erzeugung von Fleisch aufgezogen wird. Ein Mastschwein ist ein männliches Schwein, das zur Erzeugung von Fleisch gehalten wird. Ein Ferkel ist das Jungtier einer Sau. Kraftfutter ist trockenes Futter, das den Tieren gegeben wird, damit sie dicker werden. Beim Entmisten eliminiert man das Dreckige des Stalls. Ein Kälberiglu ist eine Kälberhütte, die zylinderförmig ist und eine Öffnung in Richtung Stall hat.

4 Wusstest du schon…? Spezialisierung bedeutet sich auf eine Sache mehr zu konzentrieren als auf andere, z.B. nur auf die Schweinemast. Massentierhaltung heißt, dass viele Tiere auf engem Raum gehalten werden.

5 Aus demLeben des Bauern Wester-Ebbinghaus
Der Bauer Wester-Ebbinghaus hat 700 Schweine im Stall, pro Jahr mästet er Er kauft Ferkel mit 25 kg und mästet sie in 4 Monaten auf 120 kg. Im Sommer sind die Schweine auf der Weide, im Winter fressen sie Heu und nahrhaftes Kraftfutter. Moderne Maschinen werden auf dem Feld benutzt, um das Feld zu „bestellen“, das heisst: es zu bearbeiten, zu säen, zu ernten, etc. Im Stall wird vieles mit dem Computer gesteuert: das Entmisten, die Futtermischung...

6 Probleme der Massentierhaltung
Wenn man eine geringe Menge von Gülle, das sind die Tierexkremente, für das Feld benutzt, ist das gut. Wenn man jedoch zu viel nimmt, kann es zu Verseuchung des Grundwassers und zu schlechterem Pflanzenwachstum kommen. Bei der Massentierhaltung sind die Ställe für die vielen Tiere meist viel zu klein und erlauben den Tieren nur wenig Bewegung. Daher werden sie schnell krank. Weiterhin bedrohen Seuchen den gesamten Tierbestand, weil sich die Tier gegenseitig anstecken.

7 Wer soll sich ändern: wir oder die Bauern?
Unsere Meinung ist, dass wir unser Verhalten ändern sollten, indem wir nur einmal in der Woche Fleisch essen und das auch nur an wichtigen Anlässen. Dadurch werden weniger Tiere geschlachtet und nicht so viele gezüchtet. Damit ein Schwein ein Kilogramm fetter wird, muss es bis zu 16 kg Getreide fressen. Von diesen 16 kg Getreide könnten Menschen satt werden, von 1 kg Fleisch nur zwei.


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