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Herzlich willkommen zur eLearning Frühjahrstagung 2009

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zur eLearning Frühjahrstagung 2009"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zur eLearning Frühjahrstagung 2009
Melk bis

2 Hermann Binder/Ulrike Wiedersich
Eröffnung Hermann Binder/Ulrike Wiedersich eLearning-Cluster NÖ

3 Ablauf Frühjahrstagung 2009
Mo 15:00-18:30 Auftakt Eröffnung Abt Georg Wilfinger Rektor Univ.-Prof. DDr.Erwin Rauscher Sektionschefin Mag. Heidrun Strohmeyer Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll „eLearning, Web 2.0 und Games: eine Chance für Schulen?!“ - Prof. Dr. Werner Hartmann Zielsetzung der Tagung, Auftakt für die Arbeitsgruppen Stiftsführung Di 9:00-18:00 Themen der Arbeitsmeetings und Workshops ePortfolio Game Based Learning Mobile Learning Social Software Heuriger in Emmersdorf Mi 8:30-15:15 Strategie neue Projekte Resumee Schulpartnerschaft Berichte aus den Workshops Review Schulpartnerschaft „Zukunft der Bildung“ - Franz Kühmayer Resumee und Ausblick

4 „eLearning, Web 2.0 und Games: eine Chance für Schulen?!“
Keynote 1 „eLearning, Web 2.0 und Games: eine Chance für Schulen?!“ (entfallen) Prof. Dr. Werner Hartmann PH Bern

5 Kaffeepause 16:30-17:00

6 Ablauf Montag Auftakt Mo 20.04. Plenum 14:30 –15:00
Registrierung und Anmeldungen Team eLC NÖ, 15:00 – 16:00 ERÖFFNUNG Abt Georg Wilfinger Rektor Prof. Rauscher SChefin Mag. Strohmeyer LH Dr. Pröll 16:00 – 16:40 Individualisieren mit eLearning Radnitzky/ Schrack/Stemmer 16:40 – 17:00 Pause 17:00 – 18:00 Zielsetzung der Tagung Arbeitsauftrag und Gruppeneinteilung Dorninger/Schrack 18:30 Stiftsführung Clusterboardsitzung (intern) Anmeldung (10€)

7 Individualisieren mit eLearning
Schrack

8 Individualisierung ist immer und überall möglich

9 ist unvermeidbar und belebt das Lernen
ist unvermeidbar und belebt das Lernen. von außen wird den Lernenden nicht gerecht. ist das Gemeinsame von Individuen und gelebte Kultur. und Individualisierung bedingen einander. BRÜGELMANN THESEN Heterogenität . Differenzierung . Integration . Sozialisierung .

10 Präsenztreffen und Onlinephase

11 Innovation Didaktiklabor mit ClusterleiterInnen und ExpertInnen aus diesem Kreis eLC und ELSA Mitwirkung der SchülerInnen schulartenübergreifend: Pflichtschule, AHS, BMHS Broschüre, als PDF, Website mit Community Erfahrungsaustausch in eLC und ELSA, weitere Dissemination

12 Individualisierungsnutzen eLearning
Eigene Wissensbasis am Notebook/Netbook Arbeitsähnliche Lernumgebung, Recherche und Kommunikation Lernplattformen strukturieren offene Lernprozesse und ermöglichen aktives Tun der Lernenden Blended Learning mit produktiv verlängerten Arbeitsphasen. Lernplattformen wirken stark unterstützend, strukturierend und dokumentierend. Lerntagebuch, ePortfolio, Web 2.0 Werkzeuge, etc. ermöglichen reflektiertes Lernen Reflektiertes Lernen durch die Entwicklung von elektronisch gestützten individuellen/persönlichen Leistungsmappen, die Entwicklungs- und Identifikationsmöglichkeit gestatten.

13 Ebenen der Individualisierung
UNTERRICHT NEU DENKEN Selbstorganisation, Übergabe der Lernverantwortung UNTERRICHTSSZENARIEN Mikrodidaktische Impulse für alle Schultypen, Gegenstände ERFAHRUNGSAUSTAUSCH

14

15 Zielsetzung der Tagung
Christian Dorninger/ Christian Schrack

16 Zielsetzung der Tagung
  LEITTHEMEN 2008/09 Individualisierung und Networking Vertiefung der Schulpartnerschaft Funktionsfähige Steuergruppe an jeder Schule LehrerInnen am Schulstandort in Blended Learning geschult flexibler Notebook/Computerzugang am „Arbeitsplatz“ in 20% der Klassen. Gemeinsame Projekte zur Förderung der Individualisierung Projekt zur Umsetzung der Individualisierung an den beiden Schulstandorten in allen Gegenständen Fachdidaktikarbeitsgruppen überarbeiten Unterricht hinsichtlich individuell möglicher (eLearning-)Lernpfade. Bildung von Clustern – horizontal und vertikal, bundeslandübergreifende und internationale Projekte, Stärkung des Selbstverständnisses, des internen Marketings und der Pressearbeit

17 Zielsetzung der Tagung
Europäisches Jahr der Kreativität und Innovation 2009 Kreativität …gegen den Strich zu bürsten entdeckendes und forschendes Lernen lösungsorientiertes Denken Innovation …nicht zufrieden sein Innovation in den Unterricht holen und an den Partnerschulen schulpartnerschaftlich umsetzen

18 Zielsetzung der Tagung
Didaktische Szenarien des Digital Game Based Learning Forschungsprojekt der Donau-Universität Krems im Auftrag des bm:ukk Univ.-Prof. Dr. Michael Wagner (Donau Universität Krems) Mag. Konstantin Mitgutsch (Universität Wien) Foto Prof. Wagner DUK

19 Arbeitsauftrag und Gruppeneinteilung
Christian Schrack

20 Arbeitsauftrag und Gruppeneinteilung
Seminarraum 1: E-Portfolio - Binder/Siebenhofer Werkzeuge der Individualisierung - Nagl/Siebenhofer/Steinkogler Seminarraum 2: Game Based Learning und Online-Training - Dousset/Egger/Leitl Seminarraum 3 Mobile Learning – Kattnig/Landerer/Schwarz Kolomanisaal Social Software – Vernetzung Plattformen und Individualisierung – Rittsteuer/Schleicher

21 Arbeitsauftrag und Gruppeneinteilung
Auswahl des Tracks gemeinsam mit der KollegIn der Partnerschule Welche Impulse können wir für unsere Schulen mitnehmen? Welche didaktischen Szenarien eignen sich besonders für fächerübergreifende und schulübergreifenden Projekte zur Umsetzung der Individualisierung mittels eLearning?

22 Ablauf Dienstag (1) Themen der Arbeitsmeetings
01.04. 09: :30 Blick auf das Erarbeitete ARBEITSMEETING Teil ePortfolio 2. Game Based Learning 3. Mobile Learning 4. Social Software - Vernetzung ModeratorInnen Seminarraum 1 Seminarraum 2 Seminarraum 3 Kolomanisaal Pause 11:00 – 12:30 ARBEITSMEETING Teil Werkzeuge der Individualisierung 2. Game Based Learning/Online-Training 4. Plattformen und Individualisierung 12:30 – 14:00 Mittagspause Stiftsrestaurant

23 Ablauf Dienstag (2) Blick auf das Zukünftige
21.04. 14:00 – 15:30 FOTO Plenumsinput: ePortfolio - Klaus Himpsl Game Based Learning - Prof. Michael Wagner Mobile Learning - Eduard Schittelkopf Social Software - Stefan Karlhuber Kolomanisaal Pause 16:00 – 18:00 Workshops: zur Auswahl Seminarraum 1 Seminarraum 2 Seminarraum 3 19:30 – …. Heuriger in Emmersdorf Anmeldung

24 Dienstag 21. April 2009

25 E-Portfolio Werkzeuge der Individualisierung
Arbeitsmeeting 1 E-Portfolio Werkzeuge der Individualisierung Binder/Nagl/Siebenhofer/Steinkogler

26 Game Based Learning Online-Training
Arbeitsmeeting 2 Game Based Learning Online-Training Dousset/Egger/Leitl

27 Arbeitsmeeting 3 Mobile Learning Kattnig/Landerer

28 Arbeitsmeeting 4 Social Software – Vernetzung
Plattformen und Individualisierung Rittsteuer/Schleicher/Steinkogler

29 MITTAGS-PAUSE

30 Blick auf das Zukünftige
Di 21.04. 14:00 – 15:30 Plenumsinput: ePortfolio - Klaus Himpsl Game Based Learning - Prof. Michael Wagner Mobile Learning - Eduard Schittelkopf Social Software - Stefan Karlhuber Kolomanisaal Pause 16:00 – 18:00 Workshops: zur Auswahl Seminarraum 1 Seminarraum 2 Seminarraum 3 19:30 – …. Heuriger in Emmersdorf Anmeldung

31 PAUSE

32 Workshop A E-Portfolio Klaus Himpsl

33 Univ.-Prof. Michael Wagner
Workshop B Game Based Learning Univ.-Prof. Michael Wagner

34 Workshop C Mobile Learning Eduard Schittelkopf

35 Workshop D Social Software Stefan Karlhuber

36 Mittwoch 22. April 2009 VORMITTAG

37 Ablauf Mittwoch Strategie, neue Projekte, Resumee
Plenum 08:30 – 10:15 Strategieworkshops eLearning Schulpartnerschaft ClusterleiterInnen 10:30 – 11:30 Berichte aus den Workshops Review Schulpartnerschaft Nagl/Steinkogler 11:30 – 12:30 Zukunft der Schule Welche Rolle spielen Informationstechnologien? Franz Kühmayer REFLECTIONS RESEARCH & CONSULTING 12:30 – 13:45 Mittagspause 13:45 – 15:15 Gemeinsamer Ausblick Nächste strategische Schritte Resumee und nächste Schritte Dorninger/Schrack

38 Strategieworkshop eLearning Schulpartnerschaft
Vorarlberg Tirol Egger / Landerer/Leitl

39 Strategieworkshop eLearning Schulpartnerschaft
Salzburg OÖ Nagl/Steinkogler

40 Strategieworkshop eLearning Schulpartnerschaft
Steiermark Kärnten Kattnig/Siebenhofer

41 Strategieworkshop eLearning Schulpartnerschaft
Burgenland Wien NÖ Berufsschulen Rittsteuer/Dousset/Binder/Wiedersich/Schleicher

42 Kaffeepause 10:00-10:30

43 Berichte aus den Workshops
. Berichte aus den Workshops Helga Siebenhofer, Eva Dousset, Reinhard Kattnig, Ingrid Rittsteuer

44 Workshops Melk 2009 E-Portfolio und Werkzeuge der Individualisierung (Himpsl) Siebenhofer, Binder, Steinkogler Game Based Learning und Online-Training (Prof. Wagner) Dousset, Egger, Leitl Mobile Learning (Schittelkopf) Kattnig, Landerer Social Software (Karlhuber) Rittsteuer, Schleicher    Welche zwei didaktischen Szenarien eignen sich besonders für schulübergreifenden Projekte zur Umsetzung der e-Individualisierung? Welche zwei Impulse/Anregungen nimmst du persönlich aus den Workshops und Vorträgen mit? Du hast 3 Minuten

45 Review eLearning Cluster Partnerschulprogramm
. Review eLearning Cluster Partnerschulprogramm Wilfried Nagl, Walter Steinkogler

46 Franz Kühmayer REFLECTIONS RESEARCH & CONSULTING
Keynote 2 Zukunft der Schule Welche Rolle spielen Informationstechnologien Franz Kühmayer REFLECTIONS RESEARCH & CONSULTING

47 Mittwoch 22. April 2009 NACHMITTAG

48 Gemeinsamer Ausblick ClusterleiterInnen

49 Gemeinsamer Ausblick Verrate uns eine Strategie bzw. Maßnahme, die du im Cluster umsetzen willst! Du hast eine Minuten V-T-S Egger Landerer Leitl Steinkogler    Ö-St-K Kattnig Nagl Schwarz Siebenhofer N-W-B-BS Binder Wiedersich Dousset Rittsteuer Schleicher

50 Was gibt es Neues? Erneuerung der Softwareabkommen MS-ACH, PTC, NOVELL/SUSE Neuregelung des IT-Kustodiats ab 2009/10 Ausstattungsrichtlinien für alle Klassen Ausschreibung zentrale Services LMS, Gegenstandsportale, Open Source

51 Leitthemen 2009/2010 Partnerschule und Schulpartnerschaft
Kooperation und Partizipation Foto Prof. Wagner DUK

52 Leitthemen 2009/2010 Individuelle Lernumgebung für SchülerInnen als Modellprojekt ePortfolio Game Base Learning Social Web Netbook Foto Prof. Wagner DUK

53 Leitthemen 2009/2010 Umgestaltung und Verknüpfung der Unterrichtsprinzipien „Anwendung von Informationstechnologien, Medienpädagogik und Umwelterziehung“ Steigerung der Medien-, IT- und Netzwerkkompetenz der SchülerInnen Internetsecurity; Konzeption eines Wireless Campus, Einführung von Notebook-/Netbookklassen Projekte zur Nachhaltigkeit (Green Computing)

54 Leitthemen 2009/2010 eLearning Partnerschulen und Schulpartnerschaft
Kooperation und Partizipation Je Partnerschaften initiieren die Steuergruppen der involvierten Schulen zwei schulübergreifende Projekte, die auf eine (virtuelle) Zusammenarbeit der SchülerInnen der Partnerschulen zur abzielt.

55 Leitthemen 2009/2010 eLearning Partnerschulen und Schulpartnerschaft
Kooperation und Partizipation DIDAKTIK PROJEKT Individualisierung - Kreativität/Innovation - Kompetenzbasierung MEDIEN PROJEKT medienpädagogischer oder medientechnischer Schwerpunkt …die auf eine (virtuelle) Zusammenarbeit der SchülerInnen der Partnerschulen abzielt.

56 Leitthemen 2009/2010 eLearning Partnerschulen und Schulpartnerschaft
Kooperation und Partizipation VIRTUELLE PLATTFORM unter Web 2.0 Aspekt zur Information und zum Austausch zwischen LehrerInnen mit Web 2.0 und Wissensmanagement Möglichkeiten wie Foren, Wikis, Blogs etc. Die Clusterleitungen initiieren: Erweiterung der Partnerschaft auf 3 bis 4 Schulen Eine gemeinsame virtuelle Plattform für den Cluster

57 Wir gratulieren! L@rnie 2009

58 Termine eLearning Partnerschulen und Schulpartnerschaft
Kooperation und Partizipation Juni 2009 Cluster Evaluationsrunde Mitte Juni Meldungen der Schulpartnerschaften DirektorIn, ProjektleiterIn und 2 FachkollegInnen    Okt eLearning Didaktiktagung in Wien/TGM April eLearning Clustertagung Arbeitswelt Museum Steyr

59 Frühjahrstagung 2009 Melk 20.-22.04.2009


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