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eLearning Cluster 2.0 Frühjahrstagung 2008 Innsbruck

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Präsentation zum Thema: "eLearning Cluster 2.0 Frühjahrstagung 2008 Innsbruck"—  Präsentation transkript:

1 eLearning Cluster 2.0 Frühjahrstagung 2008 Innsbruck
Web 2.0 Herausforderung und Chance für die Pädagogik Mag. Köll Patricia

2 The Web is us/ing us This is a video response to Web 2.0
                                                                    The Web is us/ing us Mag. Köll Patricia

3 Wer erklärt uns die Welt?

4 Pädagogien Computistan
Aus technischer Sicht besteht ein Wiki aus einer Text-Datenbank auf einem Web-Server. Die Text-Datenbank führt die Artikel unter einem Stichwort sowie die Versionsgeschichte zu jedem Artikel. Der Web- Server bereitet die Artikel für die Anzeige im Web-Browser auf und stellt eine Funktion zur Bearbeitung des Artikels zur Verfügung. Jeder Besucher kann den Artikel verändern oder neue Artikel anlegen. Zur Bearbeitung wird eine einfache, textbasierte Syntax verwendet, mit der Absätze, Aufzählungen und Querverweise gestaltet werden können. Der Wiki Web-Server wandelt diese Syntax in HTML um. Bei Querverweisen auf andere Artikel innerhalb des Wiki muss der Besucher sich nicht darum kümmern, ob es diesen Artikel schon gibt. Gibt es ihn, wird der Querverweis als Link auf den Artikel dargestellt. Gibt es ihn noch nicht, öffnet der Link einen neuen leeren Artikel innerhalb des Wikis, so dass der Besucher (oder andere Besucher) den neuen Artikel erstellen können. Aus sozialer Sicht besteht ein Wiki aus einer anonymen Besuchergemeinde, die aus einem gemeinsamem Interesse heraus ihr Wissen teilen. Jeder trägt bei, jeder verbessert die Arbeit des andern. Es gibt keine Hierarchie, kein Berechtigungskonzept, keine Redaktion. Man kann sich zwar in einem Wiki registrieren und damit Beiträge namentlich kennzeichnen, aber die Registrierung ist nicht notwendig und verschafft keine direkten Vorteile. Die "basisdemokratische" Natur des Wiki und das gemeinsame Interesse der Besuchergemeinde am Thema ihres Wiki sorgt für Selbstorganisation. Schlechte oder themenfremde Artikel werden verbessert. Es entsteht ein Stil, eine Kultur. Qualität ensteht aus der kollektiven Kompetenz, nicht (oder nicht nur) aus der Expertenkompetenz des Einzelnen.

5 Das sagt der Techniker…
Serverseitiges CMS Ein serverseitiges CMS braucht eine serverseitige Programmiersprache, die dort meistens in Verbindung mit einer Datenbank steht, welche die Daten direkt auf dem Server verwaltet. Dadurch können Daten weltweit direkt – in der Regel nur mit Hilfe eines Browsers – über das Internet verwaltet werden (siehe WCMS oder auch WMS). Mehrere Nutzer können so eine Webseite verwalten. Viele serverseitige CMS können benutzerspezifische Berechtigungen verwalten. Serverseitige CMS sind für Websites jeglicher Größe geeignet. Clientseitiges CMS Clientseitige CMS werden meistens mit Hilfe eines Programms, das auf einem Rechner installiert wird, gesteuert. Die Daten werden dann (meistens mittels FTP) auf den Server hochgeladen. Deswegen ist keine serverseitige Programmiersprache nötig. Dadurch muss die Webseite immer von diesem einen Rechner verwaltet werden. Diese Variante ist insbesondere für Webseiten zu empfehlen, die mit großen Medien (z. B. Videos) arbeiten, da deren Bearbeitung über das Internet zu zeitaufwändig oder im Browser nicht möglich ist. Clientseitige CMS bieten meistens auch leistungsstarke Layoutfunktionen, mit denen eigene Seitentypen und Vorlagen (so genannte Templates) erstellt werden können. Aus Wikipedia

6 Neuheiten im Web 2.0 was hat sich verändert technologisch?
Neue Technologien: RSS, Atom, Java, Personal Publishing: CMS Systeme: Weblogs, Wikis, Portfolios, Web als Plattform: Technologien Javascript, AJAX (Google Docs, Netvibes, Writeboard); Trennung zwischen lokalen und digitalem Raum scheint aufgehoben. Microcontent Mashups Mag. Köll Patricia

7 Web als Plattform Technologien Javascript, RSS, XML, AJAX
Google Docs - Online Zusammanerabeit Google Groups - Gruppenwebspace Netvibes – Personal Learning Environment Writeboard – wie Google Docs Plazes – verbindet Orte mit Menschen Skype – Internettelefonie; Diskussionsgruppen online Protopage – personalisierte Starseite Send2wiki.com

8 RSS Really Simple Syndication Social Bookmarking: del.icio.us
Explaining RSS is like explaining sex. You just don't get it until you do it. G. Siemens Social Bookmarking: del.icio.us Wong.de, scuttle Blog RSS-Glossar: verzeichnis.de/rss-reader.php s Syndikation ist der Grundgedanke bei RSS. Syndikation oder Syndication bedeutet soviel wie Weitergabe von Inhalten an Dritte. Really Simple Syndication heißt daher: Wirklich einfache Weitergabe an Dritte… Nachrichten werden in ein maschinenlesbares XML-Format umgewandelt. RSS informiert über die Aktualisierung einer Website (also nicht nur Blogs) in Echtzeit. Mag. Köll Patricia

9 Web Shift Happens Kommunikation (2way, many to many, Echtzeit, digital, global, Verkürzung von Kommunikations- und Datenwegen Kommunikationsprozesse ändern sich (Fragmente, Instant Kommunikation, Mikroinformation) Interaktion (Offenheit, Kollaboration, Open Source, Open Access) Vernetzung bottom up (studiVZ, XING, ning) Mag. Köll Patricia

10 Participation Culture
Medienkonvergenz Participation Culture Prosument: Mag. Köll Patricia

11 Die Welt ist eine Google
“Digitales Wissen ist die dominierende soziale Ressource.” (Die Google Gesellschaft 2006) Zugang zu und Verteilung von Wissen wird ein immer bedeutender, sozialer Faktor. Mag. Köll Patricia

12 Ändert Web 2.0 die Lernkultur?
Soziale Regeln des Lernens Hierarchisch Strukturiert zentralisiert (curriculare Entscheidungen) determiniert Produzent – Konsument Top-down 23.html Mag. Köll Patricia

13 Soziale Regeln im WEB 2.0 User generierte Ordnung: (Folksonomy): tagging - social bookmarking (delicious, scuttle, wong) Evaluation: User-Bewertungen, Verlinkung, Vernetzung Prosumer: Konsument und Produzent Hierarchien lösen sich auf, Rollenzuteilung Soziales Kapital: Software ohne User nutzlos...(Ebay, Amazone, youtube, Wikipedia...)

14 Tagging – user generierte Ordnung im Web
Folksonomies: „folk“ „taxonomy“ Begriff geprägt von Thomas VanderWal Konzentration auf Soziales Kapital im Web Persönliche Ressourcen werden auf einem Webserver abgelegt und mit tags versehen, dadurch werden diese für andere auffindbar und nutzbar Durch tags, rss, trackback,Kommentare und Bewertung werden kollaborative Wissensnetzwerke hergestellt = Folksonomy

15 Participatory Culture
Web 2.0 als Metapher für eine Kultur der Offenheit, in der Netzwerkbildung, Kommunikation und Interaktion sowie Geben und Nehmen zum tragenden Element werden. Dies stellt neue Anforderungen an unsere traditionelle Lernkultur, die stark stark "content driven" (Siemens 2006) ist, also auf zertifizierbaren, deklarativen Wissenserwerb ausgerichtet ist. „Our education system is primarily content driven. Only a priveledged few are able to be part of the conversation that creates the content (newspaper editors, book publishers, news cast producers). Most of us encounter the content after it has been formed and hardened by experts. Our views, until recently, are not generally fed into the process." ( Mag. Köll Patricia

16 Connectivism: A learning theory for the digital age (George Siemens)
Fokus nicht nur auf Inhalte, sondern auf die Lernumgebung Lernumgebung muss Netzwerkbildung ermöglichen Dezentrale Strukturen, flache Hierarchien Fokussierung auf Finden, Evaluieren, Vernetzen, weniger auf Speichern und Sammeln von Wissen (wissen, wo ich etwas finde und dies bewerten) Lernen bottom up

17 eLearning 2.0 – eine neue Dynamik in Lernprozessen
Stephen Downes (2006) Lernende kollaborativ an der Generierung und Konstruktion von Wissensressourcen im Netz beteiligt sind. Das beste Beispiel hierfür ist etwa Wikipedia, eine kollaborativ erstellte Online- Enzyklopädie. Lernende sind dadurch nicht mehr auf regional, zentral gesteuerte vorgegebene Materialien beschränkt, sondern sie haben Zugriff auf globale Ressourcen. An der Erstellung und Konstruktion von Wissensressourcen wie auch an der Distribution sind sie gleichermaßen beteiligt (Downes 2006). Lernprozesse verlaufen vermehrt selbstgesteuert und dezentral.

18 Bildung in der Wissensgesellschaft
Digital Divide Soziale Strukturen ändern sich – Kommunikation ändert sich Medienkompetenz Open Source / Open Access Explosion von Information – neue Kompetenzen, z.B. Evaluation, Selbstorganisation, Persönliche Wissensorganisation Veränderte Lernumgebungen, neue Lernmethoden Kommerzialisierung des Wissens Connectivism – Wissen entsteht durch networking Trivialisierung von Wissen Halbwertzeit des Wissens – Bildung als sozialer Faktor: Lebenslanges Lernen – informelles Lernen Mag. Köll Patricia

19 If schools don't keep up, they risk becoming
Henry Jenkins: If schools don't keep up, they risk becoming at best a footnote in the real process of education in the digital age, and in the worst case, a road to failure and an impediment to educational opportunity for those who can't afford access to the tools [...] Mag. Patricia Köll

20 Herausforderung Pädagogik
Welche Auswirkungen hat es, wenn Lehrende und Lernende vernetzt sind und auch außerhalb von Institutionen in Kontakt treten können (Rollenverteilung, Hierarchien?) Wenn Lehrende nicht mehr als einzige Wissensquelle dienen? Wenn Lernen und Kommunikation in Netzwerken stattfindet? Digital Immigrants Digital Natives belehren? Mag. Köll Patricia

21 Von Fremdsteuerung zu Selbststeuerung…..
Wie viel Steuerung brauchen wir wirklich? Universität Innsbruck, Köll Patricia Mag. Köll Patricia

22 Lebenslanges Lernen und Selbstorganisation
Informal learning is like riding a bicycle: the rider chooses the destination and the route. The cyclist can take a detour at a moment’s notice to admire the scenery or help a fellow rider. Formal learning is like riding a bus: the driver decides where the bus is going; the passengers are along for the ride. People new to the territory often ride the bus before hopping on the bike (Jay Cross). Der Begriff des informellen Lernens wird auf alles Selbstlernen bezogen, das sich in unmittelbaren Lebens- und Erfahrungszusammenhängen außerhalb des formalen Bildungswesens entwickelt“ (Dohmen 2001, S. 25). Universität Innsbruck, Köll Patricia Mag. Köll Patricia

23 Virtuelle Gemeinschaften im Netz
Gemeinschaften sind für die Unterstützung von Lernprozessen deshalb interessant, da Sie auf Eigeninteresse, Freiwilligkeit und intrinsische Motivation beruhen Virtuellen Gemeinschaften 3 Konzepte zum Einsatz (Seufert) Soziologie Gemeinschaftstheorien Sozial-konstruktivistisches Lehr/Lernparadigma Informations- und Kommunikationskanäle Medienkompetenz Mag. Köll Patricia

24 Selbstorganisation Praxis: Es beschreibt das subjektive Potential zu selbständigem Handeln (Wosnitza, Frey und Jäger 2004) und impliziert Attribute wie Aktiv handelnd, intrinsische Motivation freie Selbstbestimmung persönliche Entfaltung Kontrolle individueller Lernweg, etc. Theoretische Annäherung: Selbstorganisationsansätze beschäftigen sich mit dynamischen Systemen, in denen Ordnung und Gleichgewicht spontan und unorganisiert entsteht (Jünger 2004). Veränderung und Ordnung entstehen systemimmanent. Diese Systeme verändern sich ständig, sind daher keinen äußeren Regeln unterzuordnen. Mag. Köll Patricia

25 We have to rethink….. Copyright, Authorship, Identiy, Collaboration, Privacy..
Netzkultur: Open Source – Open Access Kultur der Offenheit – besonders im Bildungsbereich (Bildung als sozialer Faktor) Was „Open Source“ für die Softwareentwicklung, ist „Open Access“ für die Wissenschaft GNU General Public License Mag. Köll Patricia

26 Beispiel Wikis Lesen: wie jede andere Website zu verwenden: Einfach den Links folgen und wie gewohnt surfen "Index" "Suchen" "Neues" zeigt wer welche Seiten zuletzt bearbeitet hat. Schreiben im Wiki: Jeder kann in Echtzeit publizieren, editieren. Dazu klickt man "Ändern – edit“ verändert den vorhanden Seiteninhalt im erscheinenden Eingabeformular und speichert die Änderungen mit der Schaltfläche "Speichern". Verlinken zwischen den Seiten werden durch Zusammenziehen von Worten wie z.B. TestSeite (CamelCase) erzeugt. Bei der Anzeige werden Links zu bestehenden Seiten unterstrichen. Mit geschwungenen Klammern {{...}} kann man auch Seitennamen verwenden, die nicht diesem Muster entsprechen oder Leerzeichen enthalten. neue Seiten erstellen oder löschen: Besteht eine Seite nicht (sie ist noch leer), dann erscheint hinter dem Namen ein Fragezeichen "?" als Link.

27 Übung – zur Wiki Syntax Das WikiWord CamelCase Versuchen Sie in unserem Wiki Kurs auf glia eine Seite einzurichten und sich mit den anderen zu verlinken. Verwenden Sie dazu CamelCase für interne Links und fügen Sie auch einen externen Link ein. Mag. Köll Patricia

28 WIKI-Wörterbuch Das Wiktionary (dt.: Wikiwörterbuch) ist ein gemeinschaftliches Wikimedia- Projekt zur Erstellung eines frei zugänglichen, vollständigen und mehrsprachigen Wörterbuches sowie eines entsprechenden Thesaurus in jeder Sprache . Mag. Köll Patricia

29 WIKI Books Wikibooks [ˌvɪkiˈbʊks], ehemals Wikimedia Free Textbook Project und Wikimedia-Textbooks, ist ein Schwesterprojekt von Wikipedia und Teil der Wikimedia Foundation. Das Projekt wurde am 10. Juli gestartet. Das Projekt stellt eine Sammlung freier Lehr- und Sachbücher dar, die in Zusammenarbeit der Nutzer - ähnlich der Funktionsweise von Wikipedia - erstellt werden. Das heißt, jeder darf ein Kapitel durch einen Klick auf die Schaltfläche "bearbeiten" verbessern. Mag. Köll Patricia

30 Wiki - Junior /wiki/Wikijunior_Sonn ensystem/_Projektdefini tion

31 Mixing & Mashing Mag. Köll Patricia

32 Placeopedia

33 Wer erklärt uns die Welt?
Amapedia Wikiversity Wiki news Mag. Köll Patricia

34 ZUM WIKI http://www.zum.de/w iki/index.php/Hauptsei te
LehrerInnen, SchülerInnen Eltern

35 Didaktisches Potential - Wiki
Beziehungen herstellen zwischen unterschiedlichen Themen Kollaborativer Wissenspool Gruppenarbeiten bottom-up (Namen einschreiben) Schreiben Fremde Texte analysieren – argumentative Fähigkeiten Prozessorientiert – vor zwei Monaten, vor 1 Monat - heute Bottom-up – Selbstverantwortung, Selbstorganisation Projektarbeit - Fächerübergreifend Wissensdokumentation Mag. Köll Patricia

36 Welches Wiki? Welches Wiki – welches Potential – zu welchem Zweck
Vergleich von Wiki- Software re Wiki webbased Wetpaint Wiki Software als Download Vorteil von serverseitig: keine Installation, immer verfügbar Clientseitig: gesichert, unlimitierter Speicherplatz, intern

37 Auf was Sie achten sollten
Hierarchische Abbildung (optional) Spamschutz Wysiwyg Editor Medien einbinden (Wikia – youtube videos) Zusätzliches wie Kalender, Dashboard, Feeds Support – Community Sicherung Download Sprache? Lizensierung? – Werbung? Server – Client? Mag. Köll Patricia

38 Media Wiki Enzyklopädie (Hohe Skalierbarkeit) Wissensdokumentation
Relationen herstellen Intranet – download Sandbox: Contents The contents of the navigation bar can be edited using the MediaWiki:Sidebar message page. To access this page, either enter "MediaWiki:Sidebar" into the "search" box and click Go or copy and paste the Link MediaWiki:Sidebar into a page, then open and edit. As of MediaWiki 1.9.0, the default page will not appear to exist; this is normal. Click "create this page" to edit the navigation bar the first time. The format of this message is as follows: * navigation ** mainpage|mainpage ** Special:Recentchanges|Recent changes ** forums-url|Forums ** home This snippet demonstrates the various formats available for use. [edit] Headings The navigation bar can be split into sections, each with a heading of its own. The heading for each section is taken from the first-level list element (in the example above, "navigation", for instance). If this text corresponds to the name of a system message, i.e. a page with that title exists in the MediaWiki namespace, then the text of the message is used as a label, otherwise the title is used as-is. Example: if you put <a href="somewhere">navigation</a> into your wiki's MediaWiki:navigation you get a link to the page somewhere instead of just plain text. Of course, headings can be plain text if you prefer. [edit] Links The second-level list elements each correspond to a link on the navigation bar, where the format is: ** target|label The link target does not depend on the interface language set in the preferences, while the link label can be made to depend on that, and taken from the database or the language file: If the MediaWiki page with the name target exists then the contents of that MediaWiki page is taken as link target (internal, interwiki, or external). Else, if there is a default message in the site language with ID equal to target, that message is taken as link target. Else, target itself is taken as link target (this does not work for some external links, notably those with "&" in it; use the first method instead: make a page in the MediaWiki namespace). In the case of existence of the MediaWiki page with the name label (followed by /interface_language_code if the interface language set in the preferences is not the default) then the contents of that MediaWiki page is taken as link label. Else, if there is a default message in the interface language with ID equal to label, that message is taken as link label. Else, label itself is taken as link label.

39 Doku - Wiki Wissensdokumentation, Intranet Kostenpflichtig – Support
Sehr intuitiv – KMu / EPUs DokuWiki wurde speziell für den Einsatz in kleineren und mittleren Unternehmen entwickelt. Durch die einfache und leicht erlernbare Syntax und das intuitive Interface fällt es auch "Dokumentationsmuffeln" leicht, an einem gemeinsamen Wissensportal teilzunehmen. Mag. Köll Patricia

40 Confluence Wiki http://www.atlassian.com/software/confluence/
hierarchische Strukturen Kostenpflichtig, aber voller Support, Hotline Inkludiert : Kommentarfunktion Weblog, Kategorien, Tagging, Blogs, etc. .

41 TiddlyWiki.org (englisches Tiddly)
Template Wahl Page hierarchy with parent/child relationship. Upload Funktion Tagging / Kategorien Rechte verteilen Mag. Köll Patricia

42 Linkliste http://www.glia.at/moodle2/
(Kurse und Unterlagen zu Social Software) Bibliothek) (Computistan und Pädagogien) Slideshare: Wordpress : Wordpress Online: Widgets: Mobile Widgets: Teacher tube: Godtube: Mag. Köll Patricia

43 youtube Videos Web 2.0 Mobile Classroom Supermarkt 2.0 Shift Happens
The Zimmers Pay Attention Web 2.0 the Machine is us/using us Media Revolution Mag. Köll Patricia


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