Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Präsentations-, Informations-, Funktions- und Prozess- Integration

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Präsentations-, Informations-, Funktions- und Prozess- Integration"—  Präsentation transkript:

1 Präsentations-, Informations-, Funktions- und Prozess- Integration
Thomas Eschbach Präsentations-, Informations-, Funktions- und Prozess- Integration Thomas Eschbach

2 Ist-Analyse der betrieblichen Notwendigkeiten
Thomas Eschbach Ist-Analyse der betrieblichen Notwendigkeiten Ableitung von Anforderungen an SW-Systeme reale Lösungskonzepte

3 Agenda Grundlagen Anforderungen Lösungskonzepte Fazit/Ausblick
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Agenda Grundlagen Definition Notwendigkeit Integrationsarten Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II / EAI Collaborative Architecture Fazit/Ausblick

4 Definition Integration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Definition Integration „Die Integration in der Informatik dient zum Verknüpfen von verschiedenen Anwendungen“ Wikipedia „Das (Wieder)herstellen eines Ganzen, einer Einheit, durch Einbeziehung außenstehender Elemente oder Vervollständigung“ Digel, Kwiathowski 1987

5 Definition Integration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Definition Integration „Zusammenschluss von Teilen zu einem Ganzen, das gegenüber seinen Teilen eine neue Qualität aufweist“ BI Universallexikon, 1989

6 Integration Kopplung Abbau/Vermeidung von Schnittstellen
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Integration Kopplung Abbau/Vermeidung von Schnittstellen Kopplung von Schnittstellen durch Prozeduren, Konverter, formatierte Dateien, menschlichen Eingriff Problem: Entstehung schwer wartbarer Software Problem: Datenübergabe

7 Ist-Analyse der betrieblichen Notwendigkeiten
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Ist-Analyse der betrieblichen Notwendigkeiten

8 Warum Integration? Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Warum Integration?

9 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Warum Integration? unternehmerische Realität ist durch SW-Lösungen verschiedener Anbieter aus unterschiedlichen Technologiebereichen geprägt  unvermeidbare Heterogenität  Aufgabe der IT ist die Bereitstellung jederzeit komplett einsatzfähiger Lösungen  Sicherstellung des reibungslosen Informationsaustauschs

10 Warum Integration? Verbund vieler Rechner/Server Einheitlichkeit
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Warum Integration? Verbund vieler Rechner/Server Einheitlichkeit Zur-Verfügung-Stellung von Funktionen Zur-Verfügung-Stellung von Daten Vermeidung von Redundanzen

11 Warum Integration? Vermeidung von Mehrfacherfassung
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Warum Integration? Vermeidung von Mehrfacherfassung Aktualität der Daten durch arbeiten mit dem selben Bestand Standardisierung Weiterarbeit mit vorhandenen Datenbeständen und Anwendungen (Investitionsschutz)

12 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Warum Integration? Abbau des Aufwands für Softwarewartung und – pflege (auf funktionaler Ebene) durch Austausch einzelner Komponenten in integrierten Lösungen sinkt die Gefahr der Abhängigkeit von einem einzelnen Hersteller Schaffung einer ganzheitlichen Sichtweise auf Arbeitsabläufe / Transparenz und Nachvollziehbarkeit Schaffung einer ganzheitlichen Sichtweise auf Arbeitsabläufe / Transparenz und Nachvollziehbarkeit Automatisierung und stärkere Verkettung von Arbeitsabläufen reduziert Durchlaufzeiten

13 Warum Integration? Verbesserte Kundenbeziehungen
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Warum Integration? Verbesserte Kundenbeziehungen Verbesserte Lieferantenbeziehungen Integration „Time-to-Market“ Reduktion Verbesserte interne Prozesse

14 Treiber des Integrationsbedarfs
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Treiber des Integrationsbedarfs Standardsoftwarepakete Standardsoftware hat sich in der Unternehmenspraxis durchgesetzt und muss mit anderen IT-Systemen integriert werden. Softwarepakete erlauben im Normalfall keine Modifikation des Quellcodes und Schnittstellen sind noch unzureichend schwer zu nutzen. Altanwendungen ERP und andere Softwarepakete haben Altanwendungen nicht zu 100% abgelöst („never touch a running system“; hohe Ablösekosten).

15 Treiber des Integrationsbedarfs
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Treiber des Integrationsbedarfs Unternehmenszusammenschlüsse Durch Unternehmenszusammenschlüsse wird teilweise die schnelle Integration sehr heterogener IT-Landschaften notwendig. E-Commerce Kundenanforderungen machen die Integration der Kundenschnittstelle mit dem Back-End-System notwendig. B2B fordert den Austausch von Informationen mit Anwendungen außerhalb des eigenen Unternehmens, die von Partnern betrieben werden.

16 Treiber des Integrationsbedarfs
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Treiber des Integrationsbedarfs Unzureichende Planung der IT-Architektur im Unternehmen Systemauswahl wird durch Technologietrends (Hypes) getrieben und erfolgt auf funktionaler Ebene, ohne Berücksichtigung von Integrationsbedarfen.  extrem hoher Wartungsaufwand  time-to-market (Projektdauer) für neue Systeme sehr lang

17 Treiber des Integrationsbedarfs
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Treiber des Integrationsbedarfs IDS Scheer AG 1999

18 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten vorzustellende Integrationsarten: Präsentations-, Informations-, Funktions- und Prozessintegration

19 Kommunikationsintegration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Hardwareintegration people integration Datenintegration Kommunikationsintegration Funktionsintegration Semantische Integration Zugangsintegration Prozessintegration Präsentationsintegration

20 Gemeinsame Präsentation
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Präsentationsintegration Liegt vor, wenn alle Anwendungssysteme die gleiche Benutzeroberfläche haben m.E. liegt sie erst richtig vor, wenn man über ein einziges Fenster alle Anwendungen aufrufen kann und alle Eingaben/Abfragen tätigen kann Web browser Java Windows GUI Gemeinsame Präsentation Präsentation Alt- Anwendung Standard- Software Daten

21 Präsentationsintegration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Präsentationsintegration + Einfache, schnelle Durchführung + Gut dokumentierte oder selbsterklärende Präsentationslogik + Verfügbarkeit leistungsfähiger Tools - Funktionalität beschränkt auf die Präsentation der integrierten Anwendungen - Mögliche Performance-Probleme durch zusätzliche Softwareschicht

22 Informationsintegration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Informationsintegration Liegt vor, wenn ein Datum nur einmal erhoben werden muss und dann allen anderen Stellen zur Verfügung steht (aIs läge es lokal). Ziel ist die Schaffung eines einheitlichen und möglichst transparenten Zugriffs auf heterogene Datenbestände, der auch neue, systemübergreifende Applikationen erlaubt

23 Informationsintegration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Informationsintegration Web browser Java Windows GUI Middleware Anwendungs- logik Standard-Software Daten Alt-Anwendung Präsentation batch file transfer Database gateways ODBC Data warehousing OLAP Data transformation

24 Informationsintegration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Informationsintegration

25 Informationsintegration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Informationsintegration + keine Modifikation der Datenbanken oder Applikationslogik notwendig + Zugriff auf ein breites Datenspektrum, auch auf Untermengen von Daten + schnelle Integration möglich + erprobte Tools und Techniken + hohe Wiederverwendbarkeit

26 Informationsintegration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Informationsintegration - Notwendigkeit der erneuten Programmierung der Logik - Wartungsaufwand / Abhängigkeit vom verwendeten Datenmodell - durch Umgehen der Applikationslogik mögliche Integritätsprobleme

27 Funktionsintegration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Funktionsintegration Liegt vor, wenn eine Applikation ihre Funktionen, respektive ihre Logik, anderen Anwendungen zur Verfügung stellt. So werden Dienste (z.B. Erstellen von Druckausgaben) außerhalb der originären Anwendung zugänglich gemacht Middleware Anwendungs- logik Standard-Software Daten Alt-Anwendung Präsentation Web browser Java Windows GUI MOM DOT TP Monitore

28 Funktionsintegration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Funktionsintegration + Viele Integrationsprobleme (einschl. Präsentations- und Datenintegration) können gelöst werden  Straight Through Processing  Zero Latency Enterprise Hohe Wiederverwendbarkeit der SW-Komponenten - höhere Komplexität - Modifikation der Anwendungen nötig - schwieriger Zugriff auf Logik

29 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Prozessintegration „Ein Geschäftsprozess beschreibt die mit der Bearbeitung eines bestimmten Objektes verbundenen Funktionen, beteiligten Organisationseinheiten, benötigten Daten und die Ablaufsteuerung der Ausführung“ (Scheer) Mit Daten- und Funktionsintegration ist die technische Infrastruktur für eine integrierte Abwicklung von Geschäftsprozessen geschaffen, die Aneinanderreihung der einzelnen Arbeitsschritte sind aber noch dem Benutzer überlassen.  anwendungsübergreifende Ereignissteuerung zur automatisierten Abwicklung von Geschäftsprozessen

30 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Definition Notwendigkeit Integrationsarten Prozessintegration Technische Realisierung durch Workflow-Management-Systeme Workflow-Referenzmodell der Workflow Management Coalition 1995

31 Anforderungen Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Thomas Eschbach
Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Anforderungen

32 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte - 1:1-Integration ist eine Sackgasse - die Ebenen der Integration müssen auseinander gehalten werden - Voraussetzung sind Standards  Standards müssen sorgfältig gewählt werden - Voraussetzung für Präsentations-, Prozess-, Informations- und Funktionsintegration ist Hardwareintegration!

33 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Erweiterbarkeit und Wiederverwendbarkeit Die Lösung sollte erweiterungsfähig und für das laufende wie auch zukünftige Projekte wiederverwendbar sein. Die Konzeption der Tools sollte so erfolgen, dass sie auch unternehmensweit für andere Aufgaben eingesetzt werden können. Flexibilität Die Lösung muss sich in die bestehende Architektur integrieren lassen und auch mit neuen Technologien zusammenarbeiten können, ohne dass seitens des Anbieters aufwändige Anpassungen und Unterstützung nötig sind ( offene Standards!).

34 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Effizienz Das System muss bei unterschiedlichsten Belastungen (sehr hoch, hoch, durchschnittlich, niedrig) zuverlässig sein. Ein breites Spektrum an Integrationsmodellen (asynchron und synchron) müssen unterstützt werden Interoperabilität und umfassende Unterstützung Die Beziehungen verschiedener Technologien sollten durch das System erkannt werden und voneinander abhängige Middleware-Technologien unterstützt werden.

35 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Kosteneffizienz Die Lösung sollte langfristig durch Kosten- und Risikoreduktionen (die mit der Migration fort von proprietären datenorientierten Programmschnittstellen verbunden sind) zur Wertschöpfung des Unternehmens beitragen. Wertvoll ist ein kohärentes, die spezifischen Geschäftsprozesse des Unternehmens unterstützendes Anwendungsportfolio. Einfache Pflege von Systemen Der Personalaufwand für Entwicklung und Pflege eines einheitlichen, flexiblen und konsistenten Systems ist erheblich einfacher als die Administration eine Systems mit unabhängig programmierten Modulen für die Integrationsprozesse

36 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Einfache und effiziente Implementierung Die Implementierung sowohl der Laufzeitumgebung wie auch von Updates/Upgrades sollte einfach sein und viele unterschiedliche Zielsysteme unterstützen, um das Netzwerk optimal nutzen zu können. Einfache Administration Da Integrationssysteme wie standardisierte Anwendungsmodule unternehmensweit eingesetzt werden, weshalb die Verwaltung und Administration dasselbe Maß an Sorgfalt wie die Verwaltung herkömmlicher Computersysteme erfordert.

37 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Breite Akzeptanz in der Branche Die Technologie der verwendeten Lösung sollte von vielen Anbietern in der Branche eingesetzt werden. Unternehmensweite Integration Die reibungslose Kommunikation und der Austausch von Daten mit allen anderen Systemen (DataWarehouse, Groupware,…) im Unternehmen muss über ausreichend Integrationsverfahren und –schnittstellen gewährleistet werden. Innovative Technologien Die Lösung sollte die neuesten Technologien einsetzen und auch in vollem Umfang nutzen.

38 weitere Anforderungen
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte weitere Anforderungen gemeinsame Datenbasis vollständige Prozessintegration Anpassbarkeit und Personalisierung einfache Bedienung Stabilität Internationalität (Währung, Standorte, Mandanten)

39 weitere Anforderungen
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte weitere Anforderungen modularer Aufbau Skalierbarkeit Entwicklungsumgebung (integriert) hohe Funktionsabdeckung und Erweiterbarkeit der Funktionalität Trennung der Schichten (Daten, Darstellung, Geschäftslogik)

40 Problem: Wirtschaftliche Sicht Anwendersicht Technische Sicht
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Problem: Wirtschaftliche Sicht Integrationsmöglichkeiten Anwendersicht Technische Sicht

41 Lösungskonzepte Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Thomas Eschbach
Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Lösungskonzepte

42 1. ERP I 2. ERP II / EAI 3. Collaborative Architecture
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II ECA-ERP 1. ERP I 2. ERP II / EAI 3. Collaborative Architecture

43 Best-of-Breed-Anwendungen (branchenspezifisch) und Eigenentwicklungen
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II ECA-ERP ERP I ERP-Kern Finanz-, Rechnungswesen, Personalwirtschaft + Best-of-Breed-Anwendungen (branchenspezifisch) und Eigenentwicklungen + Front-End-Applikationen SCM, CRM, BBP

44 Probleme ERP I - Integration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II ECA-ERP Probleme ERP I - Integration

45 Probleme ERP I - Integration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II ECA-ERP Probleme ERP I - Integration Hersteller wollen möglichst viel integrieren (CRM, SCM, BSC, BI) Schnittstellen müssen geschrieben werden  erheblicher Aufwand  viel „Bastelarbeit“, proprietär, Punkt-zu Punkt-Verbindungen  Erweiterungsproblem  kaum Präsentationsintegration

46 ERP II ERP-Kern Finanz-, Rechnungswesen, Personalwirtschaft, SCM, CRM
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II ECA-ERP ERP II ERP-Kern Finanz-, Rechnungswesen, Personalwirtschaft, SCM, CRM Schnittstellen + Enterprise Application Integration (EAI) Best-of-Breed-Anwendungen (branchenspezifisch) Eigenentwicklungen

47 Analyse Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II ECA-ERP Thomas
Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II ECA-ERP

48 Probleme ERP II - Integration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II ECA-ERP Probleme ERP II - Integration Hersteller wollen selbst nicht mehr alles integrieren, es werden lediglich Schnittstellen mitgeliefert („Designed-to-Integrate“) Unmöglichkeit der Vorkonfiguration aller branchen spezifischer Anwendungen (funktioniert nur bei Standard-SW)  erheblicher Aufwand  Abhängigkeit von Güte der Schnittstellen

49 anwendungsorientiert
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II ECA-ERP ECA-ERP anwendungsorientiert objektorientiert

50 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II ECA-ERP ECA-ERP ERP ist nicht mehr Mittelpunkt, sondern reiht sich ein in die eingesetzte SW  Voraussetzung für richtige Integration anwendungsorientiert: auf logischer Ebene werden künstlich Komponenten erschaffen  gekapselte Anwendungsteile  Verbindung mittels Webservices

51 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte ERP I ERP II ECA-ERP ECA-ERP objektorientiert: Auf der Integrationsebene werden  die Komponenten verwaltet  Message Broker eingesetzt  Transaktionsmonitore eingesetzt  (Realisierung durch .net oder J2EE) auf den verschiedenen Ebenen werden Präsentations-, Funktions-, Informations- und Prozessintegration gewährleistet

52 Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Fazit

53 Traditionelle Integration
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Traditionelle Integration Trend Datenexport/-import- Programme oder traditionelle Middleware (z.B. Datenbankgateways) Middleware-basierte Integrationsplattformen Sehr hoher Eigenentwicklungsanteil Fertige Integrationslösungen Punkt-zu-Punkt (1:1) – Verbindungen Any-to-Any bzw. Many-to-Many (n:m) – Verbindungen Datensicht Geschäftsprozesssicht Technologie- und Anwendungsabhängig Unabhängig von Applikationen und Technologien Statisch Konfigurierbar/anpassbar

54 Ausblick Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Thomas Eschbach
Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Ausblick

55 Standards (wie XML) werden „normalisiert“
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte langfristiger verstärkter Technologiedruck und Bedarf zur Integration heterogener, betrieblicher Anwendungssysteme zunehmender Fokus auf B-2-B, zwischenbetriebliche Integration und Automatisierung von Prozessen Entstehung hybrider, universeller Integrationsprodukte, hohe Dynamik im Middleware-Markt Standards (wie XML) werden „normalisiert“

56 Realität weit entfernt von ECA
Thomas Eschbach Analyse Anforderungen Lösungskonzepte Realität weit entfernt von ECA zunehmender Fokus auf Objektorientierung zunehmender Fokus auf Komponenten und Bausteine zunehmender Fokus auf Kapselung Integration: Trotz häufiger Änderung der Geschäftsprozesse ermöglicht eine lose Kopplung von Komponenten der IT Flexibilität und Zur-Verfügung-Stellung komplett einsetzbarer Lösungen zu jeder Zeit

57 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Thomas Eschbach Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Thomas Eschbach


Herunterladen ppt "Präsentations-, Informations-, Funktions- und Prozess- Integration"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen