Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Wie Erfahrungen unsere Persönlichkeit formen?

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Wie Erfahrungen unsere Persönlichkeit formen?"—  Präsentation transkript:

1 Wie Erfahrungen unsere Persönlichkeit formen?
Diese Powerpoint Präsentation ist mit Kommentaren versehen, damit Sie den Inhalt besser nachvollziehen können. Durch Klicken der rechten Maustaste und Anklicken „Präsentation beenden“ können Sie den Bereich „Notizen“ einsehen. In die Bildschirmpräsentation kehren Sie wieder zurück durch Anklicken des Symbols „Bildschirmpräsentation“ in der unteren Zeile. Jürgen Berger T:030/ In dieser Präsentation mit Kommentar erfahren Sie, wie frühkindliche Prägungen, aber auch spätere Erlebnisse und Lernerfahrungen Ihr Denken und Fühlen bestimmen. Auswirkungen auf Verhaltensweisen und Entscheidungen, persönliche Erfolge und Wohlbefinden werden deutlich. In einer weiteren Präsentation (Wie ändere ich meine Emotionen, um souveräner zu sein?) lernen Sie, wie Sie sich von alten Prägungen bzw. Konditionierungen befreien können, um erfolgreicher und glücklicher zu werden.

2 Inhalt Prägungen Was sind die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung? Emotionen, Verhaltensweisen, Einstellungen Entscheidungs- und Realitätsschleife

3 1. Prägungen

4 Säugling (1. Lebensjahr) Das Kind fühlt, was die Bezugspersonen fühlen
Prägung: Vertrauen und Misstrauen, Nähe und Distanz, angenommen fühlen Defizite: Mangelhafte Versorgung, wenig körpernahe Zärtlichkeit, beschränkte Zuwendung, Trennung von Bezugspersonen, zu viel an Liebe (Mutter braucht das Kind), Übermaß an sterilen Reizen Spätere Merkmale: Beziehungs- und Bindungsangst, Misstrauen, Kontaktprobleme, kühle Sachlichkeit, Unabhängigkeitsverlangen, gefühlsarm Ständiges, ungestilltes Verlangen nach Umarmung, nach oraler Befriedigung, Suchtprobleme. Gehemmtheit, Konfliktscheue, vermindertes Selbstwert-gefühl, Verlust- und Versagensängste, anklammernd, Opferhaltung, Helfersyndrom  Neurosen: Depression, Schizoidität In dieser und der nächsten Folie sehen Sie beispielhaft, wie sich in bestimmten Lebensphasen (hier das erste und später das zweite und dritte Lebensjahr) Prägungen ergeben. Prägungen entstehen durch Erlebnisse im Umfeld. Die bestimmenden Erfahrungen werden einfach gefühlt und als „richtig“ angenommen. Eine rationale Reflektion kann nicht erfolgen.

5 Kleinkind (2. und 3. Lebensjahr) Das Kind fühlt, was die Bezugspersonen fühlen
Prägung: Disziplin, Ordnung, Willenskraft, Festhalten und Loslassen, Mut, Neugier Defizite: Zu rigide Reinlichkeitserziehung, „Basta-Haltung“ der Eltern Eltern können nicht "nein" sagen, kein angemessenes Setzen von Grenzen, rigoroses Brechen des Trotzes Spätere Merkmale: Perfektionismus und Pedanterie, Kontrollsucht, Starrheit, Denken in Entweder-Oder-Kategorien, Rechthaberei, strenge Prinzipien, Geiz, übertriebenes Pflichtbewusstsein, Fanatismus Mangel an Disziplin, Willenskraft, Bedürfniskontrolle und Verantwortungsgefühl; Zügellosigkeit, Suchtverhalten, kriminell Neurosen: Zwanghaftigkeit

6 Was Sind Die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung?

7 Nervenzellen Feuern, Flackern, Aktivität der Neuronen: Bildgebende Verfahren dort wo mehr Sauerstoff oder Glukose verbraucht wird Quelle: Initiative „Jahrzehnt des menschlichen Gehirns“

8 Gehirnentwicklung Ein menschliches Baby kommt mit 23 Prozent seiner späteren Gehirnmasse zur Welt. Das ist ungewöhnlich wenig: Schimpansen besitzen bei der Geburt bereits 40 Prozent, Makaken 65 Prozent und Kälber so gut wie 100 Prozent der Gehirnmasse. Verschaltungsfortsätze mit unbegrenzten Verschaltungsmöglichkeiten. Großer Überschuss an Nervenzellen wird im Laufe des Lebens abgebaut. Verbindungen werden gebahnt abhängig von den Erfahrungen. 100 Milliarden Neuronen und Trillionen von Verbindungen. Alle Verbindungen ergeben zusammen etwa eine Strecke von 1 Million Kilometer. Für das gesamte Übertragungsnetz benötigt das Gehirn 60 Watt. Was für ein Unterschied zu unseren Computern! Ein ganz anderer Stromverbrauch und dann noch um ein Vieles langsamer. Was wir sehen sind unsere Erfahrungen, gleich unsere Erinnerungen, daher definieren wir uns über unsere Vergangenheit. All diese Erinnerungen mit ihren Gefühlen nennen wir Bewusstsein. Das sind wir. Erinnerungen werden stabiler und damit bewusster je gefühlsstärker sie sind, je öfter diese Ereignisse auftreten. Die Verbindungsstränge werden dicker, mehr Synapsen. Wir lernen schneller, wenn bereits verwendbare Verbindungen vorhanden sind. Je öfter ich etwas mache, desto besser mache ich es Das Gehirn ist lebenslang veränder- und ausbarbar, die innere Struktur und Organisation passt sich der konkreten Nutzung an. Verschaltungen entstehen durch gefühlte (positive) Erfahrungen. Halten wir an unseren Prägungen/Einstellungen fest, leben wir stets gemäß unserer Konditionierungen und entwickeln uns nicht Quelle: Initiative „Jahrzehnt des menschlichen Gehirns“

9 QQquelleQu Quelle: Gehirn & Geist. Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung

10 Aussagen der Gehirnforschung
Zu jeder Wahrnehmung wird ein Gefühlswert gespeichert, wir ent-scheiden nach dem Kriterium angenehm/förderlich, wichtig/unwichtig. Positive Gefühle (Einstellungen!) bestimmen uns. Try and Error! Erfahrungen bestimmen zukünftige (selektive) Wahrnehmungen und Assoziationen und sind daher subjektiv. Jeder Mensch hat ein anderes Gehirn und empfindet die Wirklichkeit unterschiedlich: Wir betrachten die Welt durch die Brille unserer Vergangenheit (Einstellungen) Wenn wir dem Gefühl vertrauen, folgen wir persönlichen Einstellungen und Erfahrungen: sie bestimmen Gefühle und Handlungen. Wir wollen uns im Recht fühlen. Objektivität ist nicht Sache des Gehirns! Willensfreiheit ist durch die Vergangenheit konditioniert; wir entscheiden innengeleitet/autonom weniger vernunftgeleitet und objektiv. Wir fühlen Freiheit, wenn wir das tun, was wir wollen. Frei sind wir aber erst, wenn wir über unser „Wollen“ entscheiden können Martin Luther: Willensfreiheit ist Illusion. Selig (frei?) werden wir allein durch den Glauben (Religiosität ersetzt all unsere irdischen Einstellungen). In Wahrheit: Eine Distanz zu jeglichen Verboten, Moral und Dogmen oder psychologisch ausgedrückt ein Loslassen jeglicher Konditionierungen macht uns erst frei. Libet eine halbe Sekunde Unterschied zwischen Absicht (Gehirnreaktion) und bewusste Verstandesentscheidung: keine Willensfreiheit

11 Emotionen, Verhaltensweisen, Einstellungen

12 Fragebogen „Werte“ Überleben … ….. Mit Freude leben … ….. Keine Risiken eingehen, Unbekanntes vermeiden … …. Angst das zu verlieren, was man besitzt … ….. Missstände müssen beseitigt werden … ….. Jemand hat Schuld bzw. trägt die Verantwortung für Missstände … ….. Pünktlichkeit … ….. Beliebt sein … ….. Erwartungen anderer erfüllen … ….. Attraktiv, schön sein … ….. Sich bemühen, Fleiß … ….. Der Erste bzw. Beste sein … ….. Regeln einhalten … ….. Recht haben … ….. Aufgaben gut erfüllen … ….. Im Mittelpunkt stehen … ….. Alles erledigen … ….. Fortschrittlich sein … ….. Vorhandenes bewahren … ….. Zeit ist kostbar und muss genutzt werden … ….. Für Andere da sein … ….. Immer mehr wollen … ….. Schreiben Sie in die linke Spalte, ihre fünf wichtigsten Werte bzw. Überzeugungen und in die rechte Spalte, die fünf Werte, die für Sie von geringster Bedeutung sind. Sie werden bei tieferem Nachdenken erkennen, dass ihre täglichen Entscheidungen und Verhaltensweisen von Werten bestimmt werden. Vereinfacht könnte man sagen: Ihre Persönlichkeit ist ein Ausfluss Ihrer Werte oder Einstellungen

13 Verhaltens-Beispiele (I)
Erfahrungen (Kindheit) führten zu Einstellungen wie: Sorgfalt und Ordnung ist notwendig Ich muss immer etwas leisten Ich muss für Andere da sein. Nichthilfe ist vielleicht Hilfe? Ich will immer mehr Emotionale Auswirkungen? Emotionales Wohlbefinden bei Erfüllung der Werte bzw. der inneren Einstellungen Negative Gefühle bei Nichterfüllung Schlechtes Gewissen, schlechte Laune, Unzufriedenheit Selbstvorwürfe, Schuldgefühle Emotionen sind Antrieb und bestimmen unser Handeln Wenn ich den festen Wunsch in mir hege, immer Anderen zu helfen, kann das auch fatale Folgen haben. Ein Beispiel: Wenn ich immer für einen Alkoholabhängigen da bin und im stets helfe, wird er nur schwer in seine Kraft kommen und die für ihn wesentliche Entscheidung fällen, sich von der Sucht zu befreien. Man spricht in diesem Zusammenhang – gerade bei Angehörigen von Alkoholkranken – von Co-Abhängigen bzw. Co-Kreatoren. Nichthilfe wäre hier sicherlich die bessere Hilfe. Dieses Beispiel zeigt gut, wie Konditionierungen durch die begleitenden Emotionen zu falschem Verhalten führen können. Angemessene, vernunftgemäße Entscheidungen sind so nicht möglich.

14 Verhaltens-Beispiele (II)
Erfahrungen der Kindheit führten zur Einstellung: Ich bin wenig wert Allgemeine Gefühlslage: Gedrückt, schüchtern, wenig Selbstvertrauen, Resignation Aggressiv, unzufrieden, frustriert Unbewusste Abwehrmechanismen Kompensation durch ständige Erfolgserlebnisse: Recht behalten, Erster sein wollen Ehrgeiz und Fleiß (McKinsey) Macht-, Karriere-, Geld-, Anerkennungsbedürfnisse McKinsey hat während einer Zeit ganz gezielt Mitarbeiter mit Minderwertigkeitsgefühlen gesucht, da diese Menschen besonders viel arbeiten, um ihr reduziertes Selbstwertgefühl zu kompensieren. Ehrgeiz und Karrieresucht werden oft von Minderwertigkeitsgefühlen als Antreiber gespeist.

15 Souveränität, Intuition und Erfolg
Einstellungen Einstellungen, Überzeugungen, Geisteshaltung, innere Haltung, Gesinnung, Glaubenssätze, Standpunkt, Denk- und Gefühls-muster, Gedankenformen, Unterbewusstsein, Prägungen, Sozialisation, Konditionierungen, Werte deuten auf das Gleiche Die Realität, die Welt um uns herum (Quantenphysik oder „Jedem geschieht nach seinem Glauben“) betrachten wir durch die Brille unserer inneren Einstellung. Wir ziehen sogar diese Realität an! Glauben wir an das Gute oder das Schlechte im Menschen? Glauben wir, dass wir Opfer sind und keine Macht haben? Glauben wir, dass wir göttlichen Geboten oder Normen entsprechen müssen, damit wir nicht „bestraft“ werden? Glauben wir an Leistung und Anerkennung? Glauben wir, dass etwas unumstößlich richtig oder falsch ist? Innere Einstellungen sind Fesseln und unsere Wirklichkeit, sie verhindern Souveränität, Intuition und Erfolg Einstellungen sind wie eine äußere Autorität, wie selbsterfüllende Prophezeiungen. „Jedem geschieht nach seinem Glauben“ Einstellungen sind nach Stanislav Grof „Systeme verdichteter Erfahrungen“ (Coex-Systeme), z.B. alle Erfahrungen: Ich bin nichts wert, ich wurde gedemütigt, ich habe versagt, ich wurde beschämt sind zusammengefasst. Sie sind aktiv und nähren sich bei ähnlich gelagerten Ereignissen. Es gibt ein Wechselspiel zwischen den Einstellungen (COEX-Systemen) und der Außenwelt. C. G. Jung spricht hier von psychologischen Komplexen. Wenn ich glaube, dass alle Menschen schlecht sind, wird das auch meine Wirklichkeit sein. Wenn ich jemanden treffe, der besonders entgegenkommend ist, werde ich bei dieser Einstellung argwöhnisch werden und dem Menschen Verstellung und vielleicht geschicktes Taktieren unterstellen. Ich werde ihm einfach misstrauen, auch wenn seine Absichten gut sind Alles ist Energie bzw. Schwingung, nach der Stringtheorie bestehen die kleinsten Elementarteilchen (Quarks) aus winzigen, schwingenden Energiefäden

16 Auswirkung der Einstellungen
Einstellungen werden zur persönlichen Wirklichkeit Mit Einstellungen verbundenen Emotionen sind unser Antrieb Selbstbild, Selbsteinschätzung, Wahrnehmung Wie Innen so Außen Was wir gewohnheitsmäßig denken und damit fühlen, wird zum beherrschenden Lebensmuster (Resonanz) Es diktiert und beherrscht unsere Handlungen und Wohlbefinden – unsere Wirklichkeit Aber: Wir sind der Kapitän unseres Lebens. Wir können Anweisungen und Kurs für unser Lebensschiff ändern

17 Resonanzgesetz Ein bedeutender Teil unseres Gehirns unterliegt dem Gesetz der Resonanz (Spiegelneuronen) Wir gähnen, wenn der Andere gähnt. Ziehen stets dieselben Partner an mit denselben Problemen Volksmund: Gesetz der Serie, Unglück kommt selten allein Wir sind wie ein Radio auf bestimmte Sender eingestellt (Umfeld!) und somit darauf programmiert Solange wir das Prinzip nicht verstanden haben und nicht unsere Einstellungen bewusst ändern, sind wir dem Muster ausgeliefert

18 Einstellungen Ist es sinnvoll, dass gerade die betreffende Einstellung die Führung übernimmt? Wer sind wir eigentlich? Zumindest ist bei jeder Einstellung zu überlegen, wieweit sie uns wirklich (noch) dient? Was für das Kind o. k. war, braucht für den Erwachsenen nicht mehr richtig sein Achtung! Eine innere Einstellung ist das, was wir fühlen, nicht das, was wir nur denken. Wir glauben vielleicht, wohlhabend zu sein und in der Fülle zu leben, aber wir fühlen nicht die Fülle

19 Fragebogen Welche Resonanzen kann ich in der Geschichte meiner Partnerschaften erkennen? Wo bin ich immer wieder in dasselbe Fahrwasser geraten und habe ähnliche Probleme entwickelt? Wie sieht es bezüglich der Resonanz beim Geld aus? Welche Orte suche ich auf: Restaurants, Hotels, Vorort? Welche Resonanzen/Einstellungen wären für mich sinnvoll?

20 Entscheidungs- und Realitätsschleife

21 Entscheidungen Entscheidungen treffen wir nicht unabhängig von Erfahrungen, Motiven, Einstellungen Nicht nur jahrelange Erfahrungen, sondern auch wenige, begrenzte Erlebnisse können uns beeinflussen Entscheidungen sind immer mit Gefühlen verbunden Es gibt keine rationalen Entscheidungen, nur rationale Abwägungen Bei nicht hinreichendem Bewusstsein entscheiden wir stets gemäß unserer Einstellung - also Erfahrungen der Vergangenheit: begrenzt. Mit Bewusstsein: ganzheitlich, mit einem inneren größeren Wissen, unkonditioniert

22 Entscheidungsabläufe
Stimmt eine der Entscheidungsalternativen mit unseren Werten überein, erfolgt die Entscheidung spontan: „intuitiv“. Rationale Begründungen sind dann von untergeordneter Bedeutung Dasselbe Phänomen begegnet uns, wenn jemand unsere Werte/ Einstellung schätzt. Wir finden ihn sympathisch Eine Entscheidung wird aber nicht nur durch positive Gefühle unterstützt. Eine Entscheidung im Sinne unseres Wertesystems verhindert auch das spätere Aufkommen von unangenehmen Gefühlen (Gewissensbisse). Bei der Einstellung „Ich muss stets für andere da sein“ entstehen bei Unterlassung Schuldgefühle Das eigene Wertesystem liegt uns nicht nur persönlich am Herzen, wir wollen es auch – gefühlsgesteuert – allgemein umgesetzt wissen. Daher das oft große Bedürfnis die eigene „Wahrheit“ zu vertreten (Fanatiker, Weltverbesserer, Gefahr der Implosion!) Kambodga: Pol Pot war ein großer Eiferer, der glaubte die Welt verbessern zu müssen. Noch extremer wie Mao und Stalin schien ihm der Tod von vielen vertretbar, da er einer guten Sache dient.

23 Entscheidungs-,Realitätsschleife
Erfahrungen …werden bewusst bzw. unbewusst mit Annahmen angereichert …führen zu Schlussfolgerungen … gerinnen zu Überzeugungen, Einstellungen und Erwartungen … manifestieren sich als Entscheidungen/Handlungen und Realität Diese Handlungsschleifen bestimmen unser Leben. Wir unterliegen daher einem Wiederholungszwang. Wenn sich das Umfeld verändert, führen die ehemals erfolgreichen Entscheidungen zu Misserfolgen. Bei hinreichendem Bewusstsein – also Selbsterkenntnis und Wissen, wie wir funktionieren – können Fehlentscheidungen vermieden werden. Siehe auch RKW: Das flexible Unternehmen. Artikel: Der situative Beratungsansatz

24 „Richtige“ Entscheidungen
Situativ angemessene Entscheidungen nehmen Zeit in Anspruch. Sammeln Sie alle wichtigen Informationen von verschiedenen Perspektiven und vergessen Sie die Sache eine Weile Angemessene Entscheidungen berühren nicht oder nur wenig unser persönliches Wertesystem bzw. dieser Zusammenhang ist uns bewusst (Soziale Intelligenz, Desidentifikation, Obama!) Erstrebenswerte Eigenschaften Souverän, gelassen, offen, flexibel, unkonditioniert, maßvoll, situativ Wichtige Entscheidungen überschlafen. Nicht rein rational, sondern ganzheitlich fällen Stets unterscheiden zwischen rationalen Abwägungen und Entscheidung Was macht mir eigentlich Freude, tief im Inneren feststellen und danach entscheiden und nicht glauben, es gibt keinen anderen Weg. Verstand ist nicht persönlich zugeschnitten!

25 Entscheidungen in Zeiten des Umbruchs
In Zeiten großer Veränderungen greifen die gewohnten, bewährten Erfolgsmuster nicht mehr und übliche Entscheidungskriterien versagen Ich-Bin-Bewusstsein mit Fokus vom Wir zum Ich wird wachsen: Unabhängig? Passt die Arbeit (es) zu mir? Eigenes Gefühl? Singlehaushalte. Machtverfall kollektiver Systeme Bewusste Trennung von der Vergangenheit – Befreiung von der Konditionierung: gesunder Menschenverstand, vernunft-gesteuert, souverän, selbstsicher, selbstbestimmt, offen Entscheidungen unter Ängsten sind jetzt besonders abzu-lehnen. Nicht Ängste unterdrücken, sondern einatmen, keinen Widerstand leisten, sich öffnen Kein Dogma, kein Festhalten am Alten: Offenheit und Flexibilität


Herunterladen ppt "Wie Erfahrungen unsere Persönlichkeit formen?"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen