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Die bayerische Realschule

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Präsentation zum Thema: "Die bayerische Realschule"—  Präsentation transkript:

1 Die bayerische Realschule
Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

2 Die Bayerische Realschule
Die Realschule ist die richtige Schulwahl für Schülerinnen und Schüler, die - an theoretischen Fragen interessiert sind - und gleichzeitig praktische Fähigkeiten und Neigungen haben. Die Realschule umfasst in Bayern die Jahrgangsstufen 5 bis 10. Der Eintritt ist möglich nach - der 4. Jahrgangsstufe der Grundschule - der 5. Jahrgangsstufe der Mittelschule Der Eintritt in höhere Jahrgangsstufen aus anderen Schularten ist gekoppelt an - bestimmte Notendurchschnitte - oder setzt das Bestehen einer Aufnahmeprüfung voraus. Link: Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

3 Wie wird man Realschüler?
Übertritt aus der Jahrgangsstufe 4 der Grundschule Übertritt aus der Jahrgangsstufe 5 der Mittelschule Realschule 2,66 oder besser Probeunterricht* 3,0 oder schlechter Durchschnitt aus Deutsch/ Mathematik/ HSU im Übertrittszeugnis Realschule 2,5 oder besser Durchschnitt aus Deutsch/ Mathematik/ im Jahreszeugnis, in Härtefällen ggf. Eignungsfeststellung durch die Lehrerkonferenz der Mittelschule. * Der Probeunterricht: Bestanden bei mindestens 3 und 4 oder 4 und 3 in Deutsch/ Mathematik Möglichkeit des Übertritts bei 4 und 4 in Deutsch/ Mathematik durch Elternwillen Gelenkklassen: Die 5. Jahrgangsstufe in den Schularten MS, RS und Gym hat die Funktion einer Gelenkklasse. Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler werden in Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch für einen aufsteigenden Übertritt unterstützt. Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

4 Aufnahme in höhere Jahrgangsstufe der Realschule
Realschule (jeweils nächsthöhere Jahrgangsstufe) Durchschnitt 2,0 aus Deutsch/ Mathematik/ Englisch im Jahreszeugnis* Mittelschule Mit Vorrückungserlaubnis oder Vorrücken auf Probe an der bislang besuchten Schule Übertritt in Jgst. 6 bis 10 bzw. 8 bis 10 bei Übertritt aus M-Zug der Mittelschule oder der Wirtschaftsschule. Wirtschafts- schule Gymnasium Mittelschule M-Zug Aufnahmeprüfungen in eine höhere Jahrgangsstufe werden in den letzten Tagen der Sommerferien durchgeführt. Sie erstrecken sich in der Regel auf alle Vorrückungsfächer der vorhergehenden Jahrgangsstufe der Realschule. Eine Aufnahmeprüfung entfällt in Fächern, in denen der Schüler an der bisher besuchten Schule keinen Pflichtunterricht hatte, oder - im Jahreszeugnis des Gymnasiums, der Wirtschaftsschule sowie der Mittlere-Reife-Klassen der Mittelschule mindestens die Note 4, oder - im Jahreszeugnis der Mittelschule (außerhalb der Mittlere-Reife-Klassen) mindestens die Note 2 nachgewiesen wird. In dieser Prüfung kann über einzelne Wissenslücken, die sich aus der bisherigen Schullaufbahn des Bewerbers erklären, hinweggesehen werden, wenn nach dem Gesamteindruck zu erwarten ist, dass der Bewerber diese Lücken in absehbarer Zeit schließen kann. Die Prüfung wird in den Fächern D, E und M schriftlich, in den übrigen Fächern meist mündlich durchgeführt. * Bei schlechterem Durchschnitt in der Mittelschule ist grundsätzlich eine Aufnahmeprüfung an der Realschule möglich. Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

5 Was lernen Realschüler?
Schülerinnen und Schüler der Realschule werden optimal auf das Berufsleben vorbereitet. Sie können sie zwischen drei Ausbildungsrichtungen ( verteilt auf vier Wahlpflichtfächergruppen) wählen. Diese unterscheiden sich durch ihre Profilfächer, ca. 80% des Unterrichts ist für alle gleich. Wahlpflichtfächergruppe Typische Fächer / Verstärkter Unterricht ab Jgst. 7 Berufliche Zielrichtung Gruppe I: Schwerpunkt im mathematisch- naturwissenschaftlich-technischen Bereich Mathematik, Physik, Informationstechnologie technische und naturwissenschaftliche Berufe Gruppe II: Schwerpunkt im wirtschaftlichen Bereich Wirtschaft und Recht, Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen, Informationstechnologie Berufe in Wirtschaft und Verwaltung Gruppe III (a und b) fremdsprachlichen Bereich musisch-gestaltenden oder hauswirtschaftlichen oder sozialen Bereich Französisch, Informationstechnologie Kunsterziehung, Haushalt und Ernährung, Werken, Sozialwesen gestaltende, wirtschaftliche und soziale Berufe Gruppe I Schwerpunkt: mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Die Fächer Mathematik, Physik und Chemie werden in verstärktem Umfang unterrichtet. Hinzu kommt das Fach Informationstechnologie. Es beinhaltet Grundlagen von Technisches Zeichnen (CAD), Textverarbeitung und Informatik. In dieser Wahlpflichtfächergruppe werden vermehrt naturwissenschaftliche Experimente durchgeführt und ausgewertet, Gesetzmäßigkeiten bewiesen und die Natur in ihrer Vielfalt beobachtet und beschrieben. Zielgruppe: Diese Wahlpflichtfächergruppe richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler, die in einem technischen Beruf tätig werden wollen. Dazu zählen technische Assistenz-berufe, elektrotechnische Berufe und informationstechnische Berufe. Die Wahlpflicht-fächergruppe I ist die beste Vorbereitung für den Übertritt in den technischen Zweig der Beruflichen Oberschule (FOS/BOS). Eine andere spätere berufliche Orientierung ist natürlich ebenfalls möglich. Abschlussprüfungsfächer: Deutsch, Englisch, Mathematik I und Physik Gruppe II Schwerpunkt: wirtschaftlicher Bereich Es werden die Fächer Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht sowie Informationstechnologie mit einem Schwerpunkt in der Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen unterrichtet. In dieser Wahlpflichtfächergruppe gewinnen die Schülerinnen und Schüler Einblick in wirtschaftliches Handeln in Familien und Unternehmen und in wirtschaftliche Fragestellungen. Sie lernen mit rechtlichen Regelungen umzugehen und betriebswirtschaftliche Vorgänge zu erfassen. Zielgruppe: Diese Wahlpflichtfächergruppe richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler, die Berufe im Dienstleistungsbereich in Handel, Banken, Versicherungen und in der Verwaltung von Industrieunternehmen ergreifen wollen. Sie ist zugleich eine gute Vorbereitung für den Besuch der Beruflichen Oberschule (FOS/BOS), insbesondere für den Bereich Wirtschaftswissenschaften. Eine andere spätere berufliche Orientierung ist natürlich ebenfalls möglich. Abschlussprüfungsfächer: Deutsch, Englisch, Mathematik II und BwR Gruppe IIIa Schwerpunkt: sprachlicher Bereich mit zweiter Fremdsprache (Französisch) Die Schülerinnen und Schüler lernen alltägliche Gesprächssituationen in der Fremdsprache zu bewältigen. Sie erfahren etwas über die geographischen, kulturellen und touristischen Besonderheiten Frankreichs und erschließen sich französische Texte. Das Fach BWL wird in Jgst unterrichtet. Zielgruppe: Diese Wahlpflichtfächergruppe richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler, die Berufe im Touristikbereich oder im Dienstleistungsbereich in Handel, Banken, Versicherungen und in der Verwaltung von Industrie-unternehmen ergreifen wollen. Die Wahlpflichtfächergruppe IIIa ist auch eine gute Vorbereitung für die Berufliche Oberschule (FOS/BOS) und insbesondere erleichtert sie den Übergang in das Gymnasium (Einführungsklasse). Eine andere spätere berufliche Orientierung ist natürlich ebenfalls möglich. Abschlussprüfungsfächer: Deutsch, Englisch, Mathematik II und Französisch oder Spanisch Gruppe IIIb Schwerpunkt: musisch-gestaltend oder hauswirtschaftlich oder sozialer Bereich Je nach Angebot und Möglichkeit der einzelnen Realschule liegt der Schwer-punkt in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb im musisch-gestaltenden, im hauswirtschaftlichen oder im sozialen Bereich. Das Profilfach legt den Schwerpunkt fest. Auch das Fach Informationstechnologie berücksichtigt die jeweilige Schwerpunktsetzung. Zielgruppe: Diese Wahlpflichtfächergruppe richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler, die Berufe im sozialen bzw. handwerklich gestalterischen Bereich ergreifen wollen. Die Wahlpflichtfächergruppe IIIb ist auch eine gute Vorbereitung für die Berufliche Oberschule (FOS/BOS), insbesondere für die Bereiche Soziales bzw. Gestaltung. Abschlussprüfungsfächer: Deutsch, Englisch, Mathematik II und das jeweilige  Profilfach Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

6 Wie lernen Realschüler?
Projektunterricht nimmt einen großen Raum ein: Selbsttätigkeit fächerübergreifend Projektpräsentation im Team Unterrichts-prinzipien: abwechslungs- reich handlungs-orientiert Berufsorien-tierende Fächer Praktika Der Unterricht an der Realschule ist abwechslungsreich und handlungsorientiert. Die Schüler werden durch unterschiedlichste methodische Zugänge an Inhalte herangeführt. Neben dem fragend-entwickelnden Unterricht bestehen vielfältige offene und Schüler aktivierende Unterrichtsformen. Projektunterricht nimmt an der Realschule einen immer größeren Raum ein. Hierbei soll ein Unterricht verstanden werden, der in erster Linie durch Selbstbestimmung und Selbsttätigkeit der Schüler geprägt ist. In einem möglichst hohen Maße plant die Gruppe durch plausibles, selbstständiges Handeln den Weg und löst die gestellte Aufgabe durch fächerübergreifendes Handeln in ihrer „natürlichen Umgebung“. Die Projektpräsentationen werden seit dem Schuljahr 2006/07 in den 9. Jahrgangs-stufen der Realschule erfolgreich durchgeführt. Sie stellen die gemeinsame Erarbeitung von Themen und deren mediengerechte Präsentation in den Mittelpunkt. Diese neue Methode, die als Ersatz für eine Schulaufgabe angeboten wird, versteht sich als Beitrag zur ganzheitlichen Entwicklung der Realschüler. Sie lernen und üben, wie man eine komplexe Aufgabe gemeinsam bewältigt, und zwar von der Planung über die Arbeitsverteilung und Durchführung bis zur Präsentation der Ergebnisse. Dabei stärken die Realschüler Kompetenzen, die insbesondere im späteren Berufsleben von großer Bedeutung sind. Neben einer breiten Allgemeinbildung, die weitere schulische Bildungsgänge bis hin zur Hochschulreife und anschließendem Studium ermöglicht, bietet die Realschule auch eine Vielzahl an berufsorientierten Fächern. In diesen werden die Schüler in Theorie und Praxis auf hohem Niveau auf die verschiedensten Ausbildungsberufe vorbereitet. In etwa zwei Drittel der Realschulabsolventen streben auf den Ausbildungsmarkt. Einen breiten Raum nimmt die Thematik der „Berufswahlvorbereitung“ ein, die fächerübergreifend bearbeitet wird. In Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und Unternehmen der Wirtschaft fördert die Realschule die Auseinandersetzung der Schüler mit der Arbeitswelt und verschafft ihnen Einblick in deren Strukturen und Entwicklungstendenzen. Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

7 Berufsvorbereitung der Realschüler
Realschule (Schwerpunkt Jgst. 9 ) Besuch des Berufsinformationszentrums Besuch der Bundesagentur für Arbeit Sprechstunden mit der Berufsberatung Berufseignungstests Projekttage zur Berufsfindung Bewerbungstraining … und vieles mehr Unternehmen / Betrieb Betriebspraktika in Klasse 9 (1 – 2 Wochen) Ausbildungsbörsen Expertenreferate Bewerbertraining Durchführung zusätzlicher Praktika Unternehmensführungen … und vieles mehr enge Kooperation Etwa zwei Drittel der Realschulabsolventen streben auf den Ausbildungsmarkt, ein Drittel besucht weiterführende Schulen. Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

8 Wie geht es weiter nach der Realschule?
Der Realschulabschluss bietet neben dem Beginn einer Berufsausbildung vielfältige Anschlussmöglichkeiten, die bis zur Aufnahme eines Studiums führen können. Höherer Berufsabschluss (und Hochschulzugang) Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife / Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Berufliche Oberschule BOS (5) Vorkurs/ Vorklasse Fach- akademie schule (6) Gymnasium (3) Einführungsklasse Qualifikationsphase Berufliche Oberschule FOS (1) Vorkurs/ Vorklasse DBFH Doppelqualifizierung Berufsausbildung und Fachhoch- schulreife (2) Ausbildungsberuf (Mittl. Schulabschluss möglich) Berufsschule im dualen System (4) Berufs- fachschule ohne Berufsausbildung Berufliche Oberschule (FOS und BOS) Die Berufliche Oberschule umfasst die Schularten Fachoberschule (1) und Berufsoberschule (5). Erstere führt unmittelbar nach Abschluss der Realschule in zwei Jahren zur Fachhochschulreife. Durch ein weiteres Jahr (FOS/BOS 13) kann die Fachgebundene Hochschulreife erworben werden. Diese eröffnet eine fachgebundene Auswahl an universitären Studiengängen. In Verbindung mit einer zweiten Fremdsprache, z.B. Französisch der Wahlpflichtfächergruppe IIIa der Realschule, ist der Abschluss dem Abitur gleichwertig. Wer zunächst eine Berufsausbildung anstrebt (4) kann im Anschluss an die Berufsoberschule (5) den Weg in die Universität beschreiten. Vor Eintritt in die Berufliche Oberschule werden Vorkurse (Teilzeit) und Vorklassen (Vollzeit), auch zur Nachholung des mittleren Schulabschlusses angeboten. Doppelqualifizierung „Berufsausbildung und Fachhochschulreife (DBFH) (2) Eine äußerst interessante Variante ist der gleichzeitige Erwerb einer Berufsausbildung soweie der Fachhochschulreife (2). Mit diesem kombinierten Bildungsgang fördern mehr und mehr Unternehmen Führungsnachwuchs von morgen. Gymnasium Sehr gute Realschüler können den Weg zum Abitur direkt über das Gymnasium gehen (3). Einführungsklassen erleichtern den Einstieg ins Gymnasium. Fachschulen Eine nicht minder attraktive berufliche Perspektive bieten die Fachschulen (6), z.B. Meister- oder Technikerschule, deren Abschlüsse ein Studium an der Fachhochschule ermöglichen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung (4) ist Zugangsvoraussetzung. Realschule Mittlerer Schulabschluss Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

9 Dokumente für die Anmeldung
Original der Geburtsurkunde Original des Übertrittszeugnisses ggf. Nachweis über die Erziehungsberechtigung ggf. Schulpsychologische Bescheinigung über eine Teilleistungsstörung Passbild bei Fahrschülern Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

10 Besonderheiten beim Übertritt von einer privaten Schule an die Realschule
Die Übertrittsbedingungen für Schüler aus Privatschulen sind abhängig vom rechtlichen Status der besuchten Privatschule. Informieren Sie sich bitte unbedingt rechtzeitig, um Probleme beim Übertritt zu vermeiden. Staatlich anerkannte Grund- und Mittelschulen Diese Schulen stellen in der 4. Jgst. ein anerkanntes Übertrittszeugnis aus, in der 5. Jgst. gilt analog zu den öffentlich rechtlichen Schulen das Jahreszeugnis. (Beispiel in München: Lukasschule) Staatlich genehmigte Grund- und Mittelschule Diese Schulen können keine aner- kannten Zeugnisse ausstellen. Beim Übertritt müssen die Schülerinnen und Schüler am Probeunterricht teilnehmen. Auch für den Übertritt aus der 5. Jgst. wird diesen Schülern ein Probeunterricht angeboten. (Beispiel: alle Montessorieschulen) Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

11 Wie sieht der Probeunterricht aus?
Der Probeunterricht dauert grundsätzlich drei Tage. Er wird in den Fächern Deutsch und Mathematik abgehalten. Zur Bildung der Prüfungsnote werden schriftliche und mündliche Leistungen herangezogen. Das Kind hat am Probeunterricht erfolgreich teilgenommen, wenn es in einem Prüfungsfach mindestens die Note 3 und im anderen Fach mindestens die Note 4 erreicht hat. Wird in beiden Fächern jeweils die Note 4 erreicht, gilt der Probeunterricht zwar als nicht bestanden der Übertritt an die Realschule ist jedoch nach § 26 der Realschulordnung (RSO) auf Antrag der Eltern möglich. Die Eltern werden von der Schule schriftlich über das Bestehen bzw. Nichtbestehen des Probeunterrichts informiert Nimmt ein Schüler erfolglos am Probeunterricht teil, so wird dies auf dem Übertrittszeugnis vermerkt. Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

12 Beispiele aus dem Probeunterricht - Mathematik
Alle Probeunterrichtsunterlagen für die Realschule unter: Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

13 Beispiele aus dem Probeunterricht - Deutsch
Alle Probeunterrichtsunterlagen für die Realschule unter: Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

14 Realschulen mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten
Für wen sind die Schulen geeignet? BayEUG, Art. 19 (1): Die Förderschulen diagnostizieren, erziehen, unterrichten, beraten und fördern Kinder und Jugendliche, die der sonderpädagogischen Förderung bedürfen und deswegen an einer allgemeinen oder beruflichen Schule nicht oder nicht ausreichend gefördert und unterrichtet werden können. Welche Realschulen nehmen Schüler/-innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf? Alle Realschulen nehmen im Rahmen der Inklusion und der individuellen Möglichkeiten der Schule auch behinderte Schülerinnen und Schüler auf. In Einzelfällen kann der Besuch einer Realschule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt das bessere Angebot darstellen. Alle Realschulen mit besonderen Förderschwerpunkten sind im Großraum München untergebracht. Edith-Stein-Schule Realschule zur sonderpäd. Förd. Förderschwerpunkt Sehen Raiffeisenstr. 25 85716 Unterschleißheim Tel.: Heimschule, Tagesheim Samuel-Heinicke-Realschule Realschule zur sonderpäd. Förd. Förderschwerpunkt Hören des Schulzentrums Augustinum In den Kirschen 1 80992 München Tel.: Heimschule und Tagesheim Ernst-Barlach-Realschule der Stiftung Pfennigparade Förderschwerpunkt motorische Entwicklung Barlachstr. 36 80804 München Tel.: Schülerheim Landschulheim Elkhofen, staatlich genehmigte Realschule, Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung Leiternstraße 2, Grafing, Tel.: , Internat Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.

15 Unsere Schule stellt sich vor
Individuelle Ausführungen zur vorgestellten Schule. Hier ist Platz für die Angebote der Sprengel-Mittelschule. Originalfassung: Staatliche Schulberatung München auf der Grundlage des Flyers „Die bayerische Realschule“, Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen.


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